Verkehr & Logistik

Die Verkehrs- und Logistikbranche gehört zu den größten Wirtschaftsbereichen Deutschlands und trägt wesentlich zur Bruttowertschöpfung bei. Lkw sind die mit Abstand am stärksten genutzten Verkehrsmittel im deutschen Güterverkehr. Entgegen den Forderungen nach einer umweltfreundlicheren Güterbeförderung soll der Anteil der Lkws in den nächsten Jahren gemäß Prognosen weiter zunehmen. Auch im Personenverkehr Deutschlands dominiert die Straße: Der private Pkw ist das beliebteste Fahrzeug.

Langfristig gesehen soll sowohl die Güter- als auch die Personenbeförderung weiter zunehmen. Um gleichzeitig eine Reduktion der CO2-Emissionen zu erreichen, braucht es die Entwicklung und Nutzung emissionsärmerer Antriebe. So spielen Elektroautos auf deutschen Straßen, wie auch international eine immer größere Rolle. Im Güterverkehr verläuft die Antriebswende langsamer als im Personenverkehr, aber auch hier werden alternative Antriebe auf den Land-, Luft-, und Wasserwegen immer bedeutender.

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Fakten und Insights zur Branche

  • Anzahl der Pkw-Neuzulassungen in Deutschland in den Jahren 1955 bis 2024 (in Millionen)
    06.01.2025

    Der Pkw-Markt in Deutschland schrumpfte im Jahr 2024. Insgesamt rund 2,82 Millionen Neuzulassungen bedeuteten einen Rückgang von etwa einem Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Damit war der deutsche Markt für Neuwagen weiterhin fast 22 Prozent kleiner als noch im Jahr 2019.

    Benziner und Hybride können Einbruch bei den E-Autos nicht ausgleichen

    Einen besonders starken Rückgang gab es bei den Neuzulassungen von Elektroautos in Deutschland. Diese fielen im Vergleich zum Vorjahr um über 27 Prozent. Einen Wiederaufschwung gab es hingegen bei den Hybridautos. So stieg die Zahl der Neuzulassungen von Hybrid-Pkw um rund 13 Prozent. Auch die Neuzulassungen von Benzinern legten wieder zu, allerdings nur um etwa 1,4 Prozent. Dies reichte jedoch nicht aus, um den Rückgang bei den vollelektrischen Fahrzeugen auszugleichen. 

    SUVs und Kombis am beliebtesten

    Werden die Pkw-Neuzulassungen in Deutschland nach Segment betrachtet, entfielen die meisten Erstanmeldungen auf SUVs und die Kompaktklasse. Der Anteil der SUVs stieg weiter an, auf inzwischen über 30 Prozent. Die Kombis machten etwa 18,7 Prozent der Pkw-Neuzulassungen aus. Die Anzahl neu zugelassener SUVs fiel 2024 leicht, was vor allem dem Rückgang des Gesamtmarktes geschuldet war. 2023 wurde in der Kompaktklasse das Modell Golf von Volkswagen am häufigsten neu zugelassen. Bei den SUVs konnte der VW T-Roc die meisten Neuzulassungen verbuchen.

    Nur Erstzulassungen zählen als Neuzulassungen

    Unter Neuzulassung ist die Erstzulassung eines Kraftfahrzeuges zu verstehen, jede weitere Zulassung stellt eine Wiederzulassung bzw. eine Umschreibung dar. Dabei kann auch die Erstzulassung eines älteren Autos eine Neuzulassung sein, sofern das Fahrzeug zuvor nicht, sei es in einem anderen Land, zugelassen wurde.

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  • 06.01.2025

    Volkswagen ist weiterhin klarer Marktführer bei den Personenkraftwagen in Deutschland. Insgesamt rund 536.900 Fahrzeuge der Stammmarke konnte der Wolfsburger Autobauer im Jahr 2024 in Deutschland absetzen. Darauf folgten, mit einigem Abstand, Mercedes, BMW und Skoda. Audi verlor im Vergleich zum Vorjahr deutlich und rutschte im Ranking der erfolgreichsten Automarken in Deutschland auf den fünften Platz ab.

    Nur Erstzulassungen zählen als Neuzulassungen

    Die Statistik zeigt die Anzahl neu zugelassener Personenkraftwagen nach Marken in Deutschland in den Jahren 2023 und 2024. Unter Neuzulassung ist die Erstzulassung eines Kraftfahrzeuges zu verstehen, jede weitere Zulassung stellt eine Wiederzulassung bzw. eine Umschreibung dar. Dabei kann auch die Erstzulassung eines älteren Autos eine Neuzulassung sein, sofern das Fahrzeug zuvor noch nicht, sei es in einem anderen Land, zugelassen wurde.

    Deutsche Autokäufer setzen auf heimische Marken

    Die ersten drei Plätze des abgebildeten Rankings werden von deutschen Automobilmarken belegt. Deutsche Marken erfreuen sich bei den einheimischen Autokäufern damit großer Beliebtheit, was sich auch durch den Abgasskandal in den vergangenen Jahren nicht zum Negativen geändert hat. Beim Wandel zur Elektromobilität taten sich die deutschen Hersteller bislang allerdings im Vergleich zur internationalen Konkurrenz schwerer. Volkswagen lag auch 2024 beim vorn, allerdings kam das von dem US-amerikanischen Hersteller Tesla, gefolgt vom Skoda Enyaq.

  • 06.05.2025

    Zwischen Januar und April 2025 wurden in Deutschland rund 158.500 Elektroautos neu zugelassen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum war dies ein Anstieg um 42,8 Prozent.

    Das Jahr 2024 sah in Deutschland etwa 380.600 Neuzulassungen von E-Autos. Damit lag die Zahl im Vergleich zum Jahr 2023, als rund 524.200 reine Stromer neu zugelassen wurden, über 27 Prozent niedriger. Der Anteil der E-Autos an den gesamten Pkw-Neuzulassungen lag im Jahr 2024 bei 13,5 Prozent.

    Abruptes Ende des Umweltbonus

    Die Neuzulassungen von Elektroautos in Deutschland erreichten im Jahr 2023 einen Höchstwert von über einer halben Million Fahrzeugen. Im Dezember 2023 wurde das abrupte Ende der staatlichen Förderung für E-Autos (auch Umweltbonus genannt) bekannt gegeben. Diese war ursprünglich bis Ende 2024 geplant gewesen. Mehrere Hersteller kündigten daraufhin an, vorübergehend auch den staatlichen Anteil der Förderung zu übernehmen, um einen allzu starken Einbruch bei den Verkaufszahlen zu verhindern. Die Absatzzahlen fielen 2024 trotzdem deutlich. Die Förderung für Plug-In-Hybridautos war bereits Ende 2022 ausgelaufen und die Förderung von E-Autos gewerblicher Halter endete im August 2023. Bis Anfang Dezember 2023 wurden seit der Einführung des Umweltbonus im Jahr 2016 insgesamt rund zwei Millionen gestellt. Den größten Anteil machten dabei die Anträge durch Unternehmen aus.

    Volkswagen verkauft die meisten E-Autos in Deutschland

    Auch im Jahr 2024 kamen bei den  die meisten von Volkswagen. 2023 hatte sich VW vor allem dank des Rückgangs der Verkäufe des Model 3 von Tesla vor dem US-Hersteller durchgesetzt. Das war allerdings das Model Y. Auch bei den  führte das Model Y das Ranking an.

    Neuzulassungen von Batterieelektroautos (BEV)

    In der Statistik werden die Neuzulassungen von rein batteriebetriebenen Elektroautos abgebildet. Unter dem Begriff der Elektromobilität werden häufig unterschiedliche elektrische bzw. teilelektrische Antriebsarten zusammengefasst. Batterieelektrofahrzeuge werden ausschließlich durch einen Elektromotor angetrieben, welcher die benötigte elektrische Energie aus einer Traktionsbatterie bezieht. , welche neben einem Elektromotor zusätzlich über einen Verbrennungsmotor verfügen und nur teilweise rein elektrisch fahren, werden in der Regel ebenfalls unter dem Begriff der Elektromobilität mit aufgeführt.

  • 28.02.2025

    Im Jahr 2024 waren in Deutschland nach vorläufigen Zahlen 59 Verkehrstote weniger zu beklagen als im Jahr zuvor. So sind nach Angaben des Statistischen Bundesamtes insgesamt 2.780 Menschen im Straßenverkehr tödlich verunglückt. Insgesamt ist die Anzahl der bei Straßenverkehrsunfällen getöteten Verkehrsteilnehmer in den vergangenen 30 Jahren stark zurückgegangen. Nach dem Rückgang in den Jahren 2020 und 2021 stieg die Zahl der Verkehrstoten 2022 und 2023 wieder an, lag aber weiter unter dem Niveau aus 2019.

    Rückgang der Mobilität durch Corona-Krise

    Das war 2020 und 2021 stark von der Corona-Pandemie bestimmt. An einzelnen Tagen gingen die gemessenen Bewegungsentfernungen im Vergleich zum Jahr 2019 um etwa 59 Prozent zurück. Dies wirkte sich auch auf die Zahl der aus. Die stieg seit 2021 wieder an, lag aber, wie auch die Zahl der Unfälle, weiterhin unter dem Niveau von vor der Pandemie.

    Pkw-Fahrer verunglücken am häufigsten tödlich

    Die Fahrer bzw. Mitfahrer von Personenkraftwagen stellen die dar. Das ist neben der Verkehrsdichte und vergleichsweise hohen Geschwindigkeit damit zu begründen, dass Pkw häufiger in Unfälle mit anderen Pkw verwickelt sind und sich oftmals mehr als eine Person an Bord des Fahrzeugs befindet.

  • 25.09.2024

    Die Anzahl der Tankstellen in Deutschland sank 2023 leicht auf 14.377 zum Jahresbeginn 2024 und setzte damit den langfristigen Trend in diesem Jahrtausend fort. In den 1970er-Jahren belief sich der Tankstellenbestand in Deutschland zeitweise noch auf über 46.000. Aber schon Mitte der 1980er-Jahre gab es weniger als 20.000 Tankmöglichkeiten.

    Immer mehr Ladepunkte

    Die ist dabei in den vergangenen zehn Jahren kontinuierlich zurückgegangen. Die Zahl fiel von 14.410 im Jahr 2010 kontinuierlich auf 14.106 im Jahr 2023. Gegensätzlich entwickelt sich die  - von 2017 bis 2023 ist deren Zahl deutlich gestiegen. Mit dem verstärkten wird die Zahl der Ladestationen auch zukünftig weiter wachsen.

    Wasserstoff spielt fast keine Rolle

    Gerade bei den Pkw spielt Wasserstoff als Alternative zum Benzin und Diesel weiterhin fast keine Rolle. Das zeigt sich auch bei der Anzahl der . Diese lag 2023 bei gerade einmal 91 und ging damit im Vergleich zum Vorjahr zurück. Auch bei den spielen Fahrzeuge mit Brennstoffzelle (also Wasserstoff) fast keine Rolle und lagen seit 2023 fast jeden Monat bei unter 50 neuen Fahrzeugen.

  • 03.06.2024

    Rund 327 Milliarden Euro setzte die deutsche Logistikbranche im Jahr 2023 um. Der Umsatz ist damit gegenüber den Vorjahren deutlich gestiegen. Für das Jahr 2024 wird eine weitere Umsatzsteigerung auf 331 Milliarden Euro prognostiziert. sind unter anderem im Bereich Spedition, Transport, Lagerei, Umschlag und Verpackung tätig und bilden zusammen einen der wichtigsten Wirtschaftszweige in Deutschland. Die Dienstleistung Transport hat den größten .

    Wer generiert am meisten Umsatz?

    In der deutschen Logistikbranche sind vor allem mittelständische Unternehmen, aber auch große Konzerne tätig. Die Deutsche Post DHL war 2019 gemessen am Inlandumsatz das . Weitere große „Player“ in der deutschen Logistikindustrie sind unter anderem die Deutsche Bahn, Dachser und Kühne + Nagel.

    Deutsche Logistikbranche im internationalen Vergleich

    Deutschland ist das (Stand: 2018). Als Gründe für den Erfolg der deutschen Logistikindustrie gelten unter anderem der zentrale geografische Standort sowie die hohe Qualität der Dienstleistungen und der Infrastruktur.

  • 26.02.2025

    Die Zahl der jährlichen Flüge nahm in den Jahren vor der Corona-Krise fortlaufend zu – knapp 47 Millionen Flüge gab es in der weltweiten Luftfahrt im Jahr 2019. Im Jahr 2020 ging die Anzahl der weltweiten Flüge aufgrund der Corona-Pandemie allerdings auf etwa 22 Millionen zurück und lag 2024 bei rund 41 Millionen - 13,3 Prozent unter dem Wert des Jahres 2019. Das enthält Statistiken zum Passagier- und Frachtverkehr in der Luft, zum Beispiel zu den größten Airlines, Flughäfen und Flugzeugbauern.

    Entwicklung des Passagierflugverkehrs

    Den weltweit ersten Linienflug für Passagiere gab es im Jahr 1914 im US-Bundesstaat Florida. Für eine Strecke von 35 Kilometern brauchte das Flugzeug damals 20 Minuten. Seitdem führten technische Weiterentwicklungen und erschwinglicher werdende Flugpreise zu einer lange Zeit . Aufgrund der Coronavirus-Krise gab es jedoch in den Jahren 2020 bis 2022 deutlich weniger Flugpassagiere.

    Größter Frachtflughafen der Welt

    Die Geschichte des Frachtflugverkehrs in Deutschland begann mit dem Lufttransport der Berliner Morgenpost von Berlin nach Frankfurt im Jahr 1911. Heute gehört Frankfurt am Main zu den . Im Jahr 2023 wurde am meisten Fracht im Flughafen in Hongkong (HGK) umgeschlagen. Bis zum Jahr 2030 will die chinesische Regierung den Flughafen mithilfe einer künstlichen Insel als dritte Landebahn ausbauen.

  • 08.04.2025

    Rund 11,4 Milliarden Menschen wurden in Deutschland im Jahr 2024 mit Bussen und Bahnen im öffentlichen Personenverkehr befördert - etwa 4,7 Prozent mehr als noch im Jahr 2023, aber weiterhin mit 2,2 Prozent leicht weniger als noch im Jahr 2019. Den größten Anteil hatte dabei der , der mit rund 11,2 Milliarden Fahrgästen etwa 99 Prozent des gesamten Linienverkehrs in Deutschland abdeckte. Vor allem das , das Mai 2023 gilt, führte zu einer Steigerung der Fahrgastzahlen in den öffentlichen Nahverkehr.

  • 29.07.2024

    Das weltweit größte Containerschiff ist mit einer Kapazität von etwa 24.346 TEU die MSC Irina. Sie ist 400 Meter lang und 61 Meter breit. Damit ist das Schiff von den Maßen her nicht größer als die direkte Konkurrenz, kann aber etwas mehr Container aufnehmen.

    Größtes Containerschiff gehört MSC

    Bis 2022 gehörte mit der Ever Alot das größte Containerschiff zu Evergreen. Diesen Titel kann nun die Mediterranean Shipping Company (MSC) mit der Irina für sich beanspruchen. Die Irina, wie auch sechs weitere Schiffe der Bauart, die die MSC in Auftrag gegeben hat, werden von der Jiangsu Yangzi Xinfu Shipbuilding Werft in China gefertigt. Auch über den Vergleich einzelner Schiffe hinaus ist die MSC die größte Containerrederei der Welt. So verfügt sie über die größte und hat auch den größten unter den Reedereien.

    Wo werden die meisten Schiffe gebaut?

    Die meisten Schiffe werden in Asien und dort . Auch in Deutschland werden Schiffe gebaut. Allerdings ist die Industrie hierzulande vor allem auf den Bau von Spezialschiffen spezialisiert. Weltweit, wie auch in Deutschland, fiel die Anzahl der Aufträge bei den Werften bis 2020 - vor allem wegen eines Überangebots und sinkender Wachstumsraten. Im Jahr 2022 stieg die Anzahl der Aufträge aber wieder deutlich, , wie auch in

  • 27.03.2025

    2024 nutzten rund 1,87 Milliarden Fahrgäste den Schienenpersonenverkehr der Deutsche Bahn AG - wieder eine Steigerung zum Vorjahr, aber noch 28,3 Prozent weniger als 2019. Allerdings wurden zwischen 2022 und 2024 Teile der DB Arriva (Nahverkehr der DB im europäischen Ausland) verkauft. Von den 1,87 Milliarden Reisenden fuhren mit  1,73 Milliarden (93 Prozent) die allermeisten in Zügen des Nahverkehrs, die lag bei rund 0,13 Milliarden. Die  ist eines der weltweit größten Unternehmen im Personen- und Güterverkehr auf der Schiene. 

    Ziel: 300 Millionen Fernreisende bis 2030

    Bund und Deutsche Bahn haben sich im Rahmen der Mobilitätswende im Jahr 2019 zum Ziel gesetzt, die Passagierzahlen im Fernverkehr bis zum Jahr 2030 auf über 300 Millionen Fernreisende pro Jahr zu verdoppeln. Dazu beschloss die Bundesregierung im September 2019 eine Senkung der Mehrwertsteuer auf Bahntickets im Fernverkehr von 19 auf nur noch 7 Prozent. Die wurden deshalb ab dem 1. Januar 2020 rund zehn Prozent günstiger. In den Folgejahren stiegen die Ticketpreise allerdings wieder - auch im Dezember 2025 um fast sechs Prozent.

    Hoher Schuldenanstieg

    Die nahmen 2024 wieder etwas ab, lagen aber immernoch auf dem zweithöchsten Wert seit 2005. Gründe hierfür sind vor allem der schlechte Zustand der Infrastruktur, aber auch die Corona-Krise sowie der schwächelnde Schienengüterverkehr. Der ist im Jahr 2024 gesunken, was vor allem am Verkauf von DB Arriva (Nahverkehr im europäischen Ausland) im Mai 2024 und des Transportrückgangs im Güterverkehr (DB Cargo) lag.

Branchendefinition

Die Branche Verkehr & Logistik beinhaltet relevante Daten zum weltweiten Personen- und Güterverkehr. Dieser wird bei Statista unterteilt in den Verkehr auf Straßen, Schienen, Wasserwegen und in der Luft sowie den öffentlichen Personennahverkehr. Es werden unter anderem Daten zum Verkehrsaufkommen, der Verkehrsleistung, den Verkehrsunternehmen, Verkehrsunfällen, Emissionen und Antriebsarten dargestellt. Außerdem sind Daten zur Verkehrsinfrastruktur – den Tankstellen, dem Straßen- und Schienennetz sowie den See- und Flughäfen – vorhanden. Der Bereich Logistik umfasst die Versorgung, Lagerung und den Transport von Materialien, Teilen, Modulen und Dienstleistungen für die Produktion von Unternehmen und Märkten. Aktuelle Themen und Trends wie Elektromobilität, autonome Fahrzeuge und Carsharing finden besondere Berücksichtigung.

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