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Pro-Kopf-CO2-Emissionen: Deutschland, USA und China bis 2023

20.11.2024 | Emissionen

Im Jahr 2023 verursachte ein Einwohner Deutschlands durchschnittlich CO2-Emissionen in der Höhe von 7,2 Tonnen. Die Pro-Kopf-Emissionen in China lagen im gleichen Jahr etwas höher, in den USA betrugen sie circa das Doppelte (14 Tonnen CO2). Diese Daten beruhen auf geläufigen Berechnungen, die auf Basis der nationalen Produktion erfolgen. Für die Zeit ab 1990 liegen außerdem Emissionsberechnungen vor, die den internationalen Handel berücksichtigen. Nach ihnen verursachte ein Einwohner in Deutschland im Jahr 2022 rund zehn Tonnen CO2. Diese Werte liegen für Deutschland etwas höher als die produktionsbasierten Werte, da Deutschland ein Netto-Importeur von CO2 ist. 

CO2-Emissionen: Produktion versus Konsum

Um die gesamten CO2-Emissionen einschätzen zu können, die in einem Land entstehen, sind zwei Betrachtungsweisen wichtig: die produktionsbasierte und die konsumbasierte. Produktionsbasiert bedeutet, dass nur die Emissionen berücksichtigt werden, die innerhalb eines Landes entstehen. Diese Betrachtungsweise klammert den Umstand aus, dass Produktion und Konsum in der globalisierten Welt häufig gar nicht im selben Land stattfinden. Wenn ein Land Produkte aus dem Ausland importiert, werden die mit der Produktion verbundenen Treibhausgasemissionen dem ausländischen Exporteur zugerechnet.
Konsumbasierte Betrachtung bedeutet dagegen, alle Emissionen von Waren und Dienstleistungen zu berücksichtigen, die in einem Land konsumiert werden – unabhängig davon, wo sie entstanden sind. Diese Art der Bilanzierung wird auch als Carbon Footprint bezeichnet. Die unterschiedlichen Ansätze führen dazu, dass Angaben zu Treibhausgasemissionen variieren können: Nach den konsumbasierten Berechnungen des Umweltbundesamtes beläuft sich der durchschnittliche CO2-Fußabdruck einer Person in Deutschland auf etwa 10,3 Tonnen CO2-Äquivalent. Das ist höher als die regulären Angaben zum Pro-Kopf-Ausstoß von Treibhausgasen in Deutschland, die im Jahr 2021 bei 8,7 Tonnen CO2-Äquivalente lagen.

CO2-Emissionen und Treibhausgas-Emissionen Deutschland

Deutschland stößt immer weniger klimaschädliche Gase aus. Dennoch ist Deutschland weltweit einer der größten Emittenten von Treibhausgasen. Im Ranking der Länder mit dem größten CO2-Ausstoß landete die Bundesrepublik auf Platz acht (im Ranking der einwohnerreichsten Länder stand Deutschland auf Platz 19). Damit gehen 1,8 Prozent der jährlichen globalen CO2-Emissionen auf das deutsche Konto. Dazu kommen die historisch kumulierten CO2-Emissionen. Während in vielen Regionen der Welt die industrielle Entwicklung ein vergleichsweise neues Phänomen ist, blickt Deutschland auf 200 Jahre industrielle Entwicklung zurück. Das bedeutet, dass Deutschland schon viel länger klimaschädliche Gase ausstößt als Länder wie beispielsweise China oder Indien.

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Sonntagsfrage zur Bundestagswahl nach einzelnen Instituten 2024

20.11.2024 | Politik

Laut der am 19. November 2024 veröffentlichten Umfrage von Forsa hätte die CDU/CSU 33 Prozent der Stimmen erzielt, wenn am Sonntag nach der Befragung Bundestagswahl in Deutschland gewesen wäre. Die SPD wäre mit 15 Prozent der Stimmanteile deutlich hinter der Union. Die rechtspopulistische Partei AfD erhielt in der Sonntagsfrage von Forsa 18 Prozent, die Grünen kamen auf elf Prozent. Die FDP erreichte vier Prozent und wäre damit nicht über die 5-Prozent-Hürde gekommen, ebenso Die Linke. Auch das neu gegründete "Bündnis Sahra Wagenknecht" (BSW) erreichte vier Prozent der Stimmen und wäre damit nicht in den Bundestag eingezogen.

Ergebnis der Bundestagswahl 2021

Bei der Bundestagswahl am 26. September 2021 wurde die SPD erstmals seit 2002 wieder stärkste Kraft in Deutschland, die CDU/CSU fuhr das schlechteste Ergebnis seit Bestehen der Bundesrepublik ein. Mit der SPD um ihren Kanzler Olaf Scholz und den beiden Koalitionspartnern Bündnis 90/ die Grünen und der FDP wurde die Bundesregierung zum ersten Mal in der Geschichte von drei Koalitionspartner gestellt. Jedoch arbeitete die Koalition nicht bis zum Ende der Legislaturperiode zusammen – am 06. November 2024 zerbrach die Ampel-Koalition mit der Entlassung des FDP-Bundesfinanzministers Christian Lindner. Die geplanten Neuwahlen sollen am 23. Februar 2025 stattfinden.

Was ist die Sonntagsfrage?

Die Sonntagsfrage gilt als wichtiges Barometer für die politische Stimmung. Sie ermittelt, welches Ergebnis eine Partei erreichen würde, wenn bereits am nächsten Sonntag Wahlen stattfinden würden. Sonntagsfragen werden regelmäßig von verschiedenen Instituten im Auftrag unterschiedlicher Medien erhoben.

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Benzinpreisentwicklung in Deutschland bis 2024

20.11.2024 | Preise & Vermarktung

Die Jahresdurchschnittspreise von Superbenzin (95 Oktan, E5) in Deutschland sind in den Jahren von 1972 bis 2024 enorm gestiegen. Im Jahr 2024 (Stand: Oktober) betrug der durchschnittliche Benzinpreis (für einen Liter Superbenzin) 180,9 Cent. Abgebildet wird die Benzinpreisentwicklung von 1972 bis 2024.

Benzinpreis in Deutschland

Im internationalen Vergleich gehört Deutschland zu den Ländern mit den höchsten Benzinpreisen. Dabei entfällt aktuell etwa die Hälfte des Spritpreises auf Abgaben wie die Mehrwertsteuer, Ökosteuer sowie Erdölbevorratungssteuer.

Langfristige Benzinpreisentwicklung

Seit dem Jahr 1972 hat sich der Preis für einen Liter Superbenzin in Deutschland insgesamt etwa verfünffacht. Im Zeitverlauf sind die Auswirkungen der zweiten Ölkrise ab 1979 als deutliche Preissteigerung gut zu erkennen, bevor die Benzinpreise ab dem Jahr 1986 wieder leicht zurückgingen. Seit dem Jahr 1990 steigt der Durchschnittspreis für Superbenzin in Deutschland im langjährigen Mittel. Aufgrund steigender Rohölpreise ab dem Jahr 2021, ist der durchschnittliche Benzinpreis in Deutschland im Jahr 2021 gestiegen. Der Benzinpreis gilt auch als Barometer für das Konsumklima in Deutschland. Hohe Spritpreise belasten die Verbraucher in Deutschland, sodass weniger Geld für Konsumausgaben bereitsteht.

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Rechenleistung der leistungsstärksten Supercomputer weltweit 2024

18.11.2024 | PC-Hardware

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Geliefertes militärisches Material von Deutschland an die Ukraine bis November 2024

20.11.2024 | Wirtschaft & Politik

Die Bundesregierung war zu Anfang des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine zögerlich mit Waffenlieferungen an die Ukraine. Erst nach einer Sondersitzung des Bundestages am 27. Februar 2022, wenige Tage nach der Invasion, verkündete Bundeskanzler Scholz nicht weniger als ein Paradigmenwechsel in der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik: Als Konsequenz aus den Angriffen auf die Ukraine versprach die Bundesregierung Waffenlieferungen aus den Beständen der Bundeswehr. Rund zwei Monate und zahlreiche politische Diskussionen später folgte dem ersten Bundestagsbeschluss ein zweiter, welcher auch die Lieferung sogenannter schwerer Waffen (z.B. Kampfpanzer, Kampfflugzeuge und Kriegsschiffe) ermöglicht.
Bis zum 20. November 2024 hat Deutschland unter anderem 18 Kampfpanzer LEOPARD 2, 55 Flakpanzer GEPARD und 24 Panzerhaubitzen 2000 als Unterstützungsleistung an die Ukraine geliefert. Neben Waffen(-systemen), diversen Ausrüstungsgegenständen und Fahrzeugen wurden auch Mittel für die medizinische Versorgung und Lebensmittel an die Ukraine geliefert. In einem gemeinsamen Projekte mit Estland wurde zudem ein Feldlazarett geliefert. Weitere Unterstützungsleistungen befinden sich zurzeit in Vorbereitung bzw. Durchführung.

Laut Bundesregierung gibt diese Aufstellung Übersicht über deutsche militärische Unterstützungsleistungen für die Ukraine. Sie umfasst Abgaben aus Beständen der Bundeswehr sowie aus Mitteln der Ertüchtigungsinitiative der Bundesregierung finanzierte Lieferungen durch die Industrie.

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Bilanz des Fußball-Trainers Julian Nagelsmann bis 2024

19.11.2024 | Sportergebnisse

Der steile Aufstieg des aktuellen Bundestrainers Julian Nagelsmann startete im Anschluss an seine Spielerkarriere mit seinem ersten Cheftrainerposten im Nachwuchsbereich der TSG 1899 Hoffenheim. Mit der U19 der Sinsheimer gewann der gebürtige Münchner in der Saison 2013/2014 im Alter von 26 Jahren als jüngster Trainer aller Zeiten den Meistertitel der Altersklasse. Ein Erfolg, der Nagelsmann den Weg in den Herrenbereich ebnete. In der Spielzeit 2015/2016 beerbte der gebürtige Bayer Huub Stevens als Cheftrainer der abstiegsbedrohten TSG in der Bundesliga.

Aus dem Abstiegskampf in die Champions League

Durch einen erfolgreichen Saisonendspurt mit sieben Siegen aus 14 Spielen sicherte Nagelsmann der TSG 1899 Hoffenheim in seiner Debütsaison den Verbleib in der höchsten deutschen Spielklasse. In den darauffolgenden Saisons entwickelte er das Team stetig weiter und erreichte zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte die UEFA Champions League. Während der heutige Bundestrainer mit den Kraichgauern noch in der Gruppenphase scheiterte, marschierte Nagelsmann mit seinem nächsten Klub, RB Leipzig, in der Saison 2019/20 bis in das Halbfinale der Königsklasse.

Der Weg zum Bundestrainer

Nichtabstieg, Champions-League-Teilnahme und schließlich die Unterschrift beim Rekordmeister. Mit seinem Wechsel zum FC Bayern München erklomm Julian Nagelsmann zur Saison 2021/22 die nächste Stufe auf dem Weg zu einem internationalen Spitzentrainer. Auf eine erfolgreiche Premierensaison und dem persönlich ersten Meistertitel im Herrenbereich folgte dann aber die weitestgehend überraschende Entlassung zugunsten seines Nachfolgers Thomas Tuchel. Nur sechs Monate später entließ der Deutsche Fußball-Bund (DFB) mit Hansi Flick ebenfalls seinen Übungsleiter und machte so den Weg frei für einen Führungswechsel. Gemeinsam mit Co-Trainer Sandro Wagner übernahm Nagelsmann im September 2023 die deutsche Nationalmannschaft und startete mit der Vorbereitung auf die Europameisterschaft 2024 in Deutschland.

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Überschuldungsquote in Deutschland nach Altersgruppen 2024

19.11.2024 | Banken & Finanzdienstleistungen

Diese Statistik zeigt die Überschuldungsquote* in Deutschland im Jahr 2024 unterteilt nach Altersgruppen. Zum Zeitpunkt der Erhebung galten etwa 13,29 Prozent der Bevölkerung in Deutschland zwischen 30 und 39 Jahren als überschuldet.

Überschuldung liegt laut Definition von Creditreform dann vor, wenn der Schuldner die Summe seiner fälligen Zahlungsverpflichtungen auch in absehbarer Zeit nicht begleichen kann und ihm zur Deckung seines Lebensunterhaltes weder Vermögen noch Kreditmöglichkeiten zur Verfügung stehen.

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Werbetreibende mit den höchsten Werbeausgaben in Deutschland Oktober 2024

19.11.2024 | Werbung

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Prognose zum Umsatz mit Cloud Computing weltweit bis 2025

19.11.2024 | Cloud-Computing

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Sonntagsfrage zur Bundestagswahl (RTL, n-tv) im November 2024

19.11.2024 | Politik

Laut RTL/n-tv-Trendbarometer hätten 33 Prozent der befragten Personen die CDU/CSU gewählt, wenn am Sonntag nach der Befragung wirklich Bundestagswahl gewesen wäre. Die SPD wäre mit 15 Prozent der Stimmanteile zweitstärkste Kraft, 18 Prozentpunkte hinter der Union. Die AfD erreichte in der Forsa-Sonntagsfrage 18 Prozent und lag damit knapp vor der SPD. Die Grünen lagen bei elf Prozent. Das neu gegründete "Bündnis Sahra Wagenknecht" (BSW) erreichte vier Prozent der Stimmen und lag damit gleichauf mit der FDP und der Linken.

Was ist die Sonntagsfrage?

Bei der Sonntagsfrage wird ermittelt, welches Ergebnis eine Partei erreichen würde, wenn bereits am nächsten Sonntag Wahlen stattfinden würden. Sie ist damit ein wichtiges Barometer für die politische Stimmung. Sonntagsfragen werden regelmäßig von verschiedenen Instituten im Auftrag unterschiedlicher Medien erhoben. Das Meinungsforschungsinstitut Forsa stellt jede Woche im Auftrag der Fernsehsender RTL und n-tv die Sonntagsfrage. Zudem wird regelmäßig gefragt, wen die befragten Personen direkt zum Kanzler/ zur Kanzlerin wählen würden.

Wahl des Bundestages in Deutschland

Nach der Bundestagswahl am 26. September 2021 hielten die Parteien CDU/CSU, SPD, Grüne, FDP, Linke, AfD und der SSW Einzug in das gesetzgebende Organ. Nach den Koalitionsverhandlungen wurde die Bundesregierung zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik durch drei Parteien gebildet. Die Ampel-Koalition aus SPD, Bündnis 90/ Die Grünen und der FDP regierte jedoch nicht bis zum Ende ihrer Legislaturperiode. Im November 2024 entließ Bundeskanzler Olaf Scholz den Bundesfinanzminister der FDP, Christian Lindner, diese Entscheidung führte zum Bruch der Koalition. Die geplanten Neuwahlen sollen im Februar 2025 stattfinden.

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