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Fakten und Insights zu relevanten Themen

Leitzins der EZB: Entwicklung des Einlagenzinses bis 2024

17.10.2024 | Geldmarkt

Die EZB senkt erneut die Leitzinsen: Gemäß geldpolitischem Beschluss vom 17. Oktober 2024 wird der für die Finanzmärkte maßgebliche Einlagesatz, zu dem Banken bei der Europäischen Zentralbank kurzfristig überschüssige Gelder anlegen können, um 0,25 Prozentpunkte auf 3,25 Prozent gesenkt. Die Änderungen werden wirksam zum 23. Oktober. 

Nach Angaben der Zentralbank ist der Zinssatz für die Einlagefazilität der Zinssatz, mit dem sie ihren geldpolitischen Kurs steuert. Der Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsfazilität galt zuvor als entscheidender Leitzins der EZB, tritt nun aber etwas in den Hintergrund.

Die Einlagefazilität stellt ein geldpolitisches Instrument des Eurosystems dar, welches den Geschäftsbanken die Möglichkeit bietet, Guthaben bis zum nächsten Geschäftstag zu einem vorgegebenen Zinssatz bei den nationalen Zentralbanken anzulegen. Der Zinssatz für diese ständige Fazilität bildet im Allgemeinen die Untergrenze für den Tagesgeldsatz am Geldmarkt bzw. für den Zinssatz für Tagesgeld. Er entspricht ungefähr dem ehemaligen Diskontsatz der Bundesbank.

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Durchschnittliche Abiturnoten nach Bundesländern 2023

17.10.2024 | Bildungsgrad

Im Schuljahr 2022/2023 erzielten die Schülerinnen und Schüler aus Thüringen bundesweit mit einer durchschnittlichen Note von 2,09 die besten Abiturergebnisse. Niedersachsen (2,43) und Rheinland-Pfalz (2,4) sowie Schleswig-Holstein (2,46) hingegen lagen im Ländervergleich auf den letzten Plätzen. Während sich somit bundesweit die allermeisten Prüflinge über den erreichten Abschluss freuen konnten, fielen über vier Prozent aller Prüflinge durch das Abitur.

Besonderheiten des deutschen Bildungssystems

Das Abitur – kurz Abi - ist der höchste Schulabschluss in Deutschland ist und wird als allgemeine Hochschulreife bezeichnet. Die allgemeine Hochschulreife ist Voraussetzung dafür, ein Studium an Universitäten oder gleichgestellten Hochschulen zu absolvieren. Laut Grundgesetz ist Bildung Sache der Bundesländer, wodurch sich die Schulsysteme in Deutschland teilweise deutlich unterscheiden. Nicht nur die Lehrpläne und die Anzahl der zu erbringenden Schuljahre (12 oder 13 Jahre) können variieren, sondern auch die Schulformen.

Zentralabitur

Um den höchsten Schulabschluss bundesweit vergleichbarer zu machen, haben seit den 2000er-Jahren die meisten Bundesländer das Zentralabitur eingeführt. In 15 der 16 Bundesländer müssen die Schüler nun zum größten Teil identische Aufgaben in den Fächern lösen (Stand: 2024). Die Prüfungsaufgaben werden von der zentralen Behörde des Kultusministeriums des Landes vorbereitet. Die Vergleichbarkeit der Abiturnoten ist dennoch nicht immer gewährleistet, da sich die Abiturnoten nicht nur aus den Ergebnissen der Abiturprüfungen, sondern auch aus den Qualifikationen der Oberstufe zusammensetzen.

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LED - Wichtige Hersteller weltweit nach Umsatz 2023

17.10.2024 | Beleuchtung

Im Jahr 2023 erwirtschaftete die in München ansässige Osram Licht AG mit LED-Produkten einen Umsatz in Höhe von rund 3,6 Milliarden Euro. Mit einem Umsatz von knapp sieben Milliarden ist das Unternehmen Signify (ehemals Philips Lighting) führend. 

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Gewinn bzw. Verlust von Trade Republic bis 2023

16.10.2024 | Banken & Finanzdienstleistungen

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Umsatz von Thalia in Deutschland bis 2024

17.10.2024 | Buchhandel

Die Nummer Eins im deutschen Buchhandel – Thalia – konnte seinen Umsatz in der DACH-Region nach einem leichten Rückgang im Corona-Jahr 2020 im Geschäftsjahr 2024 erneut auf eine Höhe von rund 1,9 Milliarden Euro steigern.

Stationäre Buchhandel im Wettbewerbsumfeld

Aufgrund des sich veränderten Einkaufsverhaltens der Konsumenten infolge stärkeren Onlinekaufs von Büchern ist in den letzten Jahren im deutschen Buchhandel eine zunehmende Marktkonzentration zu beobachten. Der Marktführer Thalia hat im Jahr 2019 eine Fusion mit dem in Westdeutschland aktiven Konkurrenten Mayersche vollzogen. Daraus ist ein neuer Buchhandelsgigant in Deutschland hervorgegangen, der Umsätze im Handel mit Büchern in der Größenordnung von Amazon erwirtschaftet.

Player im deutschen Buchhandel

Der Bucheinzelhandel in Deutschland umfasst neben den bundesweit aktiven Marktführern Thalia, Hugendubel oder Weltbild auch regionale Player wie Osiander oder Rupprecht. Zusätzlich zu den sogenannten Regionalfilialisten kommen große Solisten wie beispielsweise das Kulturkaufhaus Dussmann in der Friedrichstraße in Berlin. Bahnhofsbuchhändler und Medienfilialisten sind ebenfalls im deutschen Buchmarkt aktiv.

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Deutschland: Top 5 Apotheken Online-Shops

17.10.2024 | B2C-Onlinehandel

Shop-apotheke.com ist der Online-Shop mit den höchsten Gesamt-Umsätzen, der Produkte aus dem Apotheken-Segment in Deutschland vertreibt. Der Umsatz im Jahr 2023 hat 767 Millionen Euro betragen (generiert in Deutschland). Gefolgt von docmorris.de mit einem Umsatz in Höhe von 675 Millionen Euro im Jahr 2023. Den dritten Platz belegt medikamente-per-klick.de mit E-Commerce-Nettoumsätzen in Höhe von 227 Millionen Euro. Apodiscounter.de ist der viertgrößte Apotheken Online-Shop in Deutschland mit einem Umsatz in Höhe von 154 Millionen Euro im Jahr 2023. 

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte ecommerceDB.com.

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Wohngebäude - Preisindex für den Neubau in Deutschland nach Quartalen bis 2024

17.10.2024 | Bauhauptgewerbe

Ausgehend vom Jahr 2021 (Index=100) lag der Preisindex für den Neubau von Wohngebäuden im dritten Quartal des Jahres 2024 bei 130,3 Punkten. Der abgebildete Preisindex des Statistischen Bundesamtes zeigt die Baupreisentwicklung neuer Gebäude konventioneller Bauart inklusive Umsatzsteuer.

Warum steigen die Baupreise?

In den vergangenen zwei Jahren sind die Baupreise in Deutschland stark angestiegen und erreichten im Jahr 2022 ihren Höchststand mit einer Preissteigerung von 15 Prozent zum Vorjahr. Beeinflusst wird die Preisentwicklung von unterschiedlichen Faktoren, wie der wirtschaftlichen Lage, der Inflation, der Energiekrise und den Zinsen. Zuletzt verzeichneten die Baukosten jedoch einen leicht geringeren Anstieg im Vergleich zu den Vorjahren.

Stagnierender Wohnungsbau

Der Wohnungsbau ist innerhalb der letzten Jahre besonders von den gestiegenen Preisen betroffen. Das Ziel der Bundesregierung, jährlich 400.000 neue Wohnungen zu bauen wurde bisher nicht erreicht. Die Baufertigstellungen von Wohnungen stagniert seit dem Jahr 2021. Auch diese Entwicklung ist auf die hohen Kosten der Bauleistungen zurückzuführen. Diese umfassen alle Dienstleistungen sowie Stoffe und Bauteile zur Errichtung von Gebäuden.

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Internetfreiheit in ausgewählten Ländern weltweit nach dem Freedom House Index 2024

16.10.2024 | Demographie & Nutzung

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16.10.2024 | Video-Streaming

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16.10.2024 | Konjunktur & Wirtschaft

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