Medien

Die Medienwelt befindet sich im Umbruch: Digitale Medien gewinnen rasant an Bedeutung, während die klassischen Medien um ihre Marktposition kämpfen. Das Internet hat die Mediennutzung nicht nur in Deutschland verändert, so stehen Video- und Audio-Streaming sowie Podcasts den klassischen Medien wie Fernsehen und Radio gegenüber. Mittels Mediatheken und weiteren on-Demand-Angeboten können beide Mediengattungen aber auch von der Digitalisierung profitieren und neue Zielgruppen erschließen. Zeitungen und Zeitschriften kämpfen gegen Auflagenverluste, digitale Formate wie E-Paper vermochten diesen bislang nicht aufzuhalten. Die Medien, Verlage und Sender reagieren mit der Schaffung neuer Angebote auf den Wandel, denn die Mediennutzung von Kindern und Jugendliche spielt sich bereits heutzutage überwiegend im digitalen Raum ab.

Medien sind Mittel der (Massen-)Kommunikation mit der Öffentlichkeit und Personengruppen. Sie dienen der Informationsverbreitung sowie Unterhaltung.

Unsere Statistiken
Über 10.700
Unsere Themenseiten
Über 130
Unsere Reports & Studien
Über 2.400

Aktuelle Reporte

Fakten und Insights zur Branche

  • Durchschnittliche tägliche Fernsehdauer in Deutschland in den Jahren 1997 bis 2023 (in Minuten)
    09.01.2024

    Im Jahr 2023 lag die durchschnittliche tägliche Fernsehdauer in Deutschland bei 182 Minuten. Damit ist die Fernsehnutzung im Vergleich zum Vorjahr mit rund 13 Minuten erneut gesunken. Im Vergleich der Jahre seit 1997 ist die tägliche Fernsehdauer vom bisherigen Höchstwert im Jahr 2011 (225 Minuten) mittlerweile weit entfernt. Insgesamt ist der Rückgang bei der Fernsehnutzung in den letzten Jahren als Trend zu werten.

    Die tägliche Sehdauer nach Altersgruppen Die Fernsehdauer hängt in Deutschland vom Alter ab: Während im Jahresdurchschnitt 2022 Kinder im Alter von 3 bis 13 Jahren rund 37 Minuten Fernsehen schauten, lag dieser Wert bei der Altersgruppe der über 30 bis 49-Jährigen bei mehr als zwei Stunden (136 Minuten). Insgesamt hat sich die Sehdauer von Kindern seit 2010 deutlich reduziert.

    Der europäische Vergleich Deutschland positioniert sich im Vergleich mit der Sehdauer in anderen europäischen Staaten im Mittelfeld: Mit 304 Minuten am Tag wurde im Jahr 2021 in Rumänien am längsten ferngesehen. Griechenland und Ungarn folgten auf den Plätzen zwei und drei. Am kürzesten wurde in der deutschsprachigen Schweiz und in Norwegen Fernsehen geschaut.

    Mehr erfahren
  • Ranking der auflagenstärksten überregionalen Tageszeitungen in Deutschland im 2. Quartal 2024
    22.07.2024

    Die Bild / B.Z. Deutschland war mit knapp 1,05 Millionen verkauften Exemplaren im zweiten Quartal 2024 die überregionale Tageszeitung in Deutschland mit der höchsten verkauften Auflage. Die Süddeutsche Zeitung und die Frankfurter Allgemeine Zeitung folgten auf Platz zwei und drei des Rankings.
    Die Bild / B.Z. Deutschland besaß mit rund 195.600 verkauften Exemplaren auch die größte E-Paper-Auflage unter den überregionalen Tageszeitungen. Das Handelsblatt und die Süddeutsche Zeitung belegten die Folgeplätze.

    Wie hat sich die Gesamtauflage der Zeitungen in Deutschland entwickelt?

    Die verkaufte Gesamtauflage der Tageszeitungen in Deutschland ist zwischen 1991 und 2023 kontinuierlich gesunken: Wurden im 2. Quartal des Jahres 1991 noch rund 27,3 Millionen Exemplare verkauft, betrug die Auflage im 2. Quartal 2023 noch rund 10,9 Millionen und hat sich damit halbiert. Auch die Zahl der in Deutschland erscheinenden Tageszeitungen ist zwischen 1991 und 2018 von rund 158 auf 114 Titel gesunken.

    Wie wirkt sich der Auflagenrückgang auf die Umsätze aus?

    Die Umsätze der Tageszeitungen werden ebenfalls durch die sinkende Gesamtauflage negativ beeinflusst und sanken bis zum Jahr 2022 auf einen Stand von rund 6,83 Milliarden Euro. Laut einer Prognose von PricewaterhouseCoopers (PwC) werden die Umsätze bis zum Jahr 2027 sogar noch weiter sinken.

    Mehr erfahren
  • Umsätze im Buchmarkt in Deutschland in den Jahren 2017 bis 2023 und Prognose bis 2028 (in Millionen Euro)
    11.09.2024

    Die Umsätze im Buchmarkt für Consumer Bücher in Deutschland lagen 2023 bei etwa 7,7 Milliarden Euro (ohne Schul- und Lehrbücher). Davon entfielen knapp 7,3 Milliarden Euro auf Printausgaben und rund 486 Millionen Euro auf E-Books. Bis zum Jahr 2028 prognostiziert PricewaterhouseCoopers (PwC) einen Rückgang des Buchmarktumsatzes (Consumer) auf rund 6,8 Milliarden Euro.

    Weitere Entwicklungen des Buchmarkts

    Einer weiteren PwC-Prognose zufolge werden sich die einzelnen Segmente des deutschen Buchmarkts unterschiedlich entwickeln. Während die Umsätze des Segments Belletristik leicht sinkend prognostiziert werden, wird für Fach- und Sachbücher ein deutliches Umsatzwachstum bis 2026 erwartet.

    Welche Verlage in Deutschland erwirtschaften den größten Umsatz?

    Mit rund 517,8 Millionen Euro Umsatz im Jahr 2022 führte der Wissenschaftsverlag Springer Nature das Ranking der umsatzstärksten Verlage in Deutschland an. Haufe erreicht den zweiten Platz vor der Klett-Gruppe, die den dritten Platz belegt. Der größte Belletristikverlag in Deutschland im Jahr 2022 war Pengruin Random House mit rund 314 Millionen Euro Umsatz.

    Mehr erfahren
  • Absatzzahlen der weltweit meistverkauften Videospiele in Millionen Stück (Stand: August 2024)
    18.08.2024

    Das bislang (Stand August 2024) meistverkaufte Videospiel der Welt, mit 300 Millionen Verkäufen, ist das Spiel Minecraft, welches ursprünglich vom schwedischen Studio Mojang entwickelt wurde und mittlerweile im Besitz von Microsoft ist. Grand Theft Auto V kommt mit 200 Millionen verkauften Einheiten auf den zweiten Platz. Auf dem dritten Platz folgt das puzzleähnliche Videospiel Tetris. Vom Computerspiel, das ursprünglich vom russischen Entwickler Alexei Paschitnow stammt, wurden bisher weltweit rund 148 Millionen Einheiten verkauft (kombinierte Verkaufszahl der EA- und Nintendo-Versionen).

    Tetris

    Die erste spielbare Version des Gaming-Klassikers Tetris wurde im Juni 1984 in der damaligen Sowjetunion fertiggestellt. Es dauerte bis zum Jahr 1987, bis Tetris als Version für den IBM-PC in den USA auf den Markt kam. Den weltweiten Durchbruch schaffte das Spiel aber erst durch die Zusammenarbeit mit Nintendo. Das japanische Unternehmen veröffentliche Tetris im Jahr 1989 zusammen mit der Handheld-Spielkonsole Game Boy und das Spiel wurde damit auf einen Schlag weltberühmt. Laut Guinness-Buch der Rekorde wurde Tetris mittlerweile auf mehr als 65 verschiedene Computer-Plattformen portiert.

    Mehr erfahren
  • Wie lange nutzt Ihr Kind ungefähr täglich folgende Medien?
    14.06.2023

    Das Fernsehen ist laut den in der KIM-Studie 2022 befragten Haupterziehern der Kinder das am längsten genutzte Medium von Kindern aller Altersgruppen. Während im Jahr 2022 Kinder im Alter von sechs bis sieben Jahren durchschnittlich rund 59 Minuten am Tag Fernsehen schauten, lag die Sehdauer der 12- bis 13-Jährigen bei 72 Minuten. Insgesamt nahm die Nutzungsdauer der abgefragten Medien mit steigendem Alter zu: Insbesondere die Internetnutzung stieg von rund 17 Minuten bei der jüngsten Gruppe auf 74 Minuten bei der Gruppe von 12 bis 13 Jahren an.

    Werden die Medien von den Kindern eher alleine oder eher mit anderen genutzt? Beim Fernsehen gaben mehr als die Hälfte der befragten Kinder an, dies eher allein zu tun. Mit Freunden wurden am ehesten Spiele an PC, Laptop oder Konsole gespielt, ebenso wie DVDs und Blu-rays geschaut. Die Medien, die am ehesten gemeinsam mit den Eltern genutzt wurden, waren das Radio sowie DVDs und BluRays.

    Welchen Einfluss haben die verschiedenen Medien auf Schulerfolg und Gewaltbereitschaft> Rund 68 Prozent der befragten Haupterzieher der Kinder gaben an, dass sie Büchern einen positiven Einfluss auf den Schulerfolg beimessen. PCs, Laptops und Tablets sowie das Internet wurden von 46 bzw. 44 Prozent der Erzieher als wichtig erachtet. Den größten negativen Einfluss durch Förderung der Gewaltbereitschaft der Kinder sahen zu 66 Prozent der Haupterzieher im Internet. Fernsehen, Videos und DVDs wurden von knapp der Hälfte genannt.

    Mehr erfahren
  • Zuschauermarktanteile ausgewählter TV-Sender in Deutschland im Jahr 2023
    01.01.2024

    Das ZDF besaß im Jahr 2023 die höchsten Marktanteile der Fernsehsender in Deutschland. Der öffentlich-rechtliche Sender erzielte einen Zuschauer:innenmarktanteil von rund 14,6 Prozent (Gesamtpublikum). Auf dem zweiten Platz erreichte Das Erste (ARD) einen Marktanteil von 11,9 Prozent. Auf dem dritten und vierten Rang liegen die Privatsender RTL (7,9 Prozent) sowie Vox und Sat.1 (jeweils 4,7 Prozent). In der werberelevanten Altersgruppe von 14 bis 49 Jahren erreichte der Kölner Sender RTL mit zehn Prozent den höchsten Marktanteil, während ProSieben aus München mit 7,7 Prozent Marktanteil auf dem zweiten Platz folgt.

    Die Werbeumsätze der Fernsehsender sprudeln Das Ranking der Bruttowerbeumsätze der Fernsehsender in Deutschland deckt sich weitgehend mit den Zuschauermarktanteilen der werberelevanten Zielgruppe. RTL lag 2021 mit Werbeumsätzen von knapp 3,5 Milliarden Euro auf dem ersten Platz. ProSieben erreichte mit knapp 2,7 Milliarden Euro Umsatz den zweiten Platz, gefolgt von Sat.1 und Vox. Die Werbeumsätze des Fernsehens in Deutschland machen fast die Hälfte des Bruttowerbemarktes aus und betrugen 2021 insgesamt mehr als 18,1 Milliarden Euro.

    Konkurrenz durch digitale Anbieter? Zusätzlich zur Fragmentierung des Fernsehmarktes haben die Sender zunehmend digitale Konkurrenz in Form von Streaming-Plattformen und Internetvideos erhalten. Im ersten Quartal 2016 lag die durchschnittliche tägliche Nutzungsdauer von Online-Videos in Deutschland, bei 14 Minuten (kostenlose Videoangebote) bzw. drei Minuten (Pay-VoD). Bis zum zweiten Quartal 2023 stieg die Nutzungsdauer deutlich auf 34 Minuten an.

    Mehr erfahren
  • Ausgewählte Kennzahlen zum E-Book-Markt in Deutschland in den ersten Halbjahren 2023 und 2024
    11.09.2024

    In Deutschland lag der Umsatzanteil von E-Books im Publikumsmarkt im ersten Halbjahr 2024 unverändert bei rund 7,9 Prozent. Die Anzahl der E-Book-Käufer:innen ist im selben Zeitraum mit 2,2 Millionen dagegen leicht zurückgegangen. 

    Entwicklung der letzten Jahre und Leserstruktur

    Bei einer Betrachtung der letzten Jahre des Umsatzanteils ist der Werte deutlich gestiegen: Der Umsatzanteil wuchs von 0,5 Prozent im Jahr 2010 auf 6,1 Prozent im Jahr 2023, die Zahl der Käufer:innen im selben Zeitraum von 700.000 auf rund drei Millionen. Der Wert zu den E-Book-Käufer:innen aus 2022 stellt allerdings den Tiefpunkt seit 2012 dar.
    E-Books werden in Deutschland eher von jüngeren Menschen gelesen: So lasen 2023 einer Bitkom-Umfrage zufolge eher die jüngere Altersgruppen in Deutschland zumindest hin und wieder E-Books. In der Altersgruppe ab 65 Jahren lag der Anteil nur bei 15 Prozent.

    Gesamtlage und Zukunftsaussicht des Belletristik-Buchmarktes

    Der Umsatz des deutschen Buchmarkts (ohne Schul- und Lehrbücher) im Bereich Consumer (Belletristik) lag in Deutschland im Jahr 2023 bei rund 7,3 Milliarden Euro. Die Unternehmensberatung PricewaterhouseCoopers (PwC) prognostiziert bis zum Jahr 2028 einen sinkenden Markt, der von den steigenden E-Book Umsätze (Belletristik) zwar nicht komplett kompensiert, aber relativ stabil gehalten werden kann.

    Mehr erfahren
  • Geschätzte Anzahl der Nutzer von Hörbüchern, Hörspielen und Podcasts in Deutschland in den Jahren 2017 bis 2020 (in Millionen)
    27.10.2020

    Die Anzahl der Nutzer von Hörbüchern, Hörspielen und Podcasts in Deutschland steigt deutlich: Im Jahr 2019 gab es rund 26 Millionen Nutzer. Zum Vergleich: Im Jahr 2017 betrug die Zahl der Hörer noch rund 18 Millionen. Dies deckt sich auch mit den Daten der VuMA, demzufolge die Anzahl der Nutzer von Hörbüchern seit 2016 deutlich gestiegen ist. Auch der Anteil der Podcast-Nutzer ist laut Bitkom seit 2016 erheblich gewachsen.

    Wie entwickeln sich die Hörbuchumsätze? Der Umsatz mit Hörbüchern in Deutschland ist jedoch leicht rückläufig und betrug im Jahr 2018 rund 75 Millionen Euro. Deutlich negativer läuft es dagegen für Hörbücher im Buchhandel: Der Umsatzanteil mit Hörbüchern und Audiobooks im deutschen Buchhandel ist zwischen 2007 und 2019 von 4,8 Prozent auf 2,1 Prozent gesunken. Dies bestätigt sich auch bei einem Blick auf die monatliche Umsatzentwicklung im Vergleich zum Vorjahresmonat, die fast durchgehend von Rückgängen geprägt ist.

    Was sind die Gründe für die Umsatzschwäche im Buchhandel? Der Umsatzrückgang im Buchhandel lässt sich den wachsenden Nutzerzahlen entsprechend eher mit der Editionsform als mit fehlendem Interesse an Hörbüchern und Audiobooks begründen: Der Anteil von Hörbuchstreams ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen und erreichte im Jahr 2018 bereits 30 Prozent des Hörbuchumsatzes in Deutschland.

    Mehr erfahren
  • Umsätze mit Musikstreaming (Subscription) in Deutschland in den Jahren 2008 bis 2023 (in Millionen Euro)
    30.04.2024

    Im Jahr 2023 wurden in Deutschland rund 1,65 Milliarden Euro mit Abonnements von Musikstreamingdiensten erwirtschaftet. Gegenüber dem Vorjahr sind die Umsätze somit um 8,4 Prozent gestiegen. Im Vergleich zu 2011 gab es ein Wachstum um mehr als 1,6 Milliarden Euro.
    Der ausgewiesene Umsatz wurde zu Endverbraucherpreisen bewertet und beinhaltet die Mehrwertsteuer.

    Musikstreaming weltweit Weltweit wurden zuletzt 14 Milliarden US-Dollar mit Umsätzen aus Abonnementdiensten erwirtschaftet. Es gibt etwa 667 Millionen zahlende Abonnenten weltweit. Allein das schwedische Unternehmen Spotify konnte im dritten Quartal 2023 rund 236 Millionen monatlich aktive und zahlende Nutzer verzeichnen. Zum selben Zeitraum lag der Marktanteil von Spotify bei rund 31,7 Prozent. Der Musikstreamingdienst Apple Music hielt derweil rund 12,6 Prozent der weltweiten Marktanteile.

    Musikindustrie in Deutschland Die Umsätze der Musikindustrie in Deutschland lagen 2023 bei rund 2,2 Milliarden Euro und stiegen damit gegenüber dem Vorjahr um gut sechs Prozent. Während der Umsatzanteil von physischen Tonträgern 18,5 Prozent betrug, kamen mit 81,5 Prozent mit Abstand die meisten Umsätze aus dem digitalen Segment. Der Umsatzanteil von Vinyl-Alben betrug derweil über sechs Prozent.

    Mehr erfahren
  • Weltweites Einspielergebnis (in Millionen US-Dollar) der erfolgreichsten Kinofilme aller Zeiten (Stand: Oktober 2024)
    08.10.2024

    "Avatar" an der Spitze: Mit einem weltweiten Einspielergebnis von rund 2,92 Milliarden US-Dollar belegt der Science-Fiction-Film "Avatar" den ersten Platz im Ranking der erfolgreichsten Filme aller Zeiten - zwölf Jahre nach seinem Erscheinen konnte dieser durch einen Re-Run in den Kinos im Herbst 2022 an der Comicverfilmung "Avengers: Endgame" vorbeiziehen, die nach dem Kinostart 2019 für mehrere Jahre Platz eins für sich gebucht hatte. Auch zwei andere Filme aus dem Marvel-Universum belegen Plätze innerhalb der Top-10. Mit "Avatar: The Way of Water" und "Titanic" folgen zwei weitere Film des Filmregisseurs James Cameron in den Top-5 des Rankings. Im Jahr 2024 stießen der Animationsfilm "Inside Out 2" ("Alles steht Kopf 2") sowie der neue Marvel-Film "Deadpool & Wolverine" in das Ranking dazu. 

    Comicverfilmungen als Umsatzbringer?

    Darüber hinaus konnten die Filme "Star Wars: – Das Erwachen der Macht", der siebte Teil der "Fast and the Furious"-Reihe, die Neuverfilmung von Disneys "König der Löwen", "Jurassic World" und "Die Eiskönigin 2" weltweit die höchsten Kinoergebnisse einspielen. Und auch die nächsten Jahre dürften turbulent werden: Denn mit den zweijährlich erscheinenden Fortsetzungen von "Avatar" und zahlreichen weiteren Marvel-Produktionen wird auch weiterhin für Bewegung an der Spitze gesorgt sein.

    Der Erfolg der Produktionsstudios

    Das erfolgreichste Produktionsstudio mit rund der Hälfte der Titel unter den Top-30 erfolgreichsten Filmen aller Zeiten ist Walt Disney. Dessen Marktanteil an den Kinoumsätzen das größte Filmstudio in den USA lag 2023 bei 16,1 Prozent. Nur Universal Pictures hält aktuell einen noch größeren Anteil: 20,5 Prozent. Auf dem dritten Platz liegt Warner Bros. mit 15,7 Prozent.

    Mehr erfahren

Branchendefinition

Statista bietet ein umfassendes Spektrum an Statistiken und Studien zum Thema Medien an. Dabei lässt sich der Bereich der Medien in fünf Subbranchen einteilen. Der erste Bereich Mediennutzung befasst sich insbesondere mit Nutzungsverhalten und -dauer der Medien. Das zweite Segment umfasst Kennzahlen und Daten zur Musikindustrie und Musik generell. Im dritten Bereich werden Daten zu Rundfunk, Fernsehen und Film zusammengefasst, dazu zählt auch das Kino. Segment vier beschäftigt sich mit Verlagswesen (Zeitschriften und Zeitungen) sowie dem Buchmarkt. Die letzte Subbranche beinhaltet Daten und Fakten zum wachsenden Videospiel- und Gaming-Segment.

Weitere interessante Themen aus der Branche "Medien"

Weitere interessante Themen rund um die Unterbranchen der Branche „Medien“

Kontakt

Sie haben noch Fragen? Wir helfen gerne.
Statista Locations
Kontakt Jens Weitemeyer
Jens Weitemeyer
Customer Relations

Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)

Kontakt Meredith Alda
Meredith Alda
Sales Manager– Kontakt (Vereinigte Staaten)

Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)

Kontakt Yolanda Mega
Yolanda Mega
Operations Manager– Kontakt (Asien)

Mo - Fr, 9:00 - 17:00 Uhr (SGT)

Kontakt Ayana Mizuno
Ayana Mizuno
Junior Business Development Manager– Kontakt (Asien)

Mo - Fr, 10:00 - 18:00 Uhr (JST)

Kontakt Lodovica Biagi
Lodovica Biagi
Director of Operations– Kontakt (Europa)

Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (GMT)

Kontakt Carolina Dulin
Carolina Dulin
Group Director - LATAM– Kontakt (Lateinamerika)

Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)