Energie & Umwelt

Die Energie- und Umweltbranche steht seit Jahren vor großen Herausforderungen. Im Zusammenhang mit dem Klimawandel stehen die hohen Treibhausgasemissionen des Energiesektors dem Umweltschutz gegenüber. Die Energiewende ist daher eine zentrale Maßnahme der Klimapolitik. Der Umstieg von Atomkraft und fossilen Energieträgern auf erneuerbare Energien trägt wesentlich zur Emissionsreduzierung bei. Die Ressourcenschonung und eine Steigerung der Energieeffizienz sind ebenso entscheidende Kernthemen der Branche Energie und Umwelt.
Die Auswirkungen des Klimawandels sind deutlich erkennbar, u.a. nehmen Wetterextreme und Naturkatastrophen in ihrer Anzahl und Intensität weltweit zu. Investitionen in den Bau von Erneuerbare-Energien-Anlagen, in die Forschung von neuen Technologien zur effizienteren Energiegewinnung und in den Umweltschutz sind daher unerlässlich. So kann unter Berücksichtigung der Energieversorgungssicherheit langfristig die Umwelt geschont und das Klima geschützt werden.

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Aktuelle Reporte

Fakten und Insights zur Branche

  • CO₂-Emissionen: Größte Länder nach Anteil am weltweiten CO₂-Ausstoß im Jahr 2022
    06.12.2023

    Im Jahr 2022 war China mit einem Anteil von rund 31 Prozent an den globalen Kohlenstoffdioxid-Emissionen der weltweit größte CO₂-Emittent. Die USA trugen mit rund 14 Prozent ebenfalls wesentlich zum CO₂-Ausstoß bei. Der Anteil von CO₂-Emissionen in Deutschland an den weltweiten CO₂-Emissionen lag zuletzt bei knapp zwei Prozent.

    Treibhausgasemissionen in Deutschland Kohlenstoffdioxid ist aufgrund des großen Anteils das bedeutendste Gas unter den Treibhausgasen. Der Anteil der CO₂-Emissionen an den Treibhausgasemissionen lag in Deutschland zuletzt bei 89 Prozent. Gegenüber dem Jahr 1990 konnte die Emissionsmenge von Treibhausgasen in Deutschland deutlich reduziert werden. Das Ziel der Bundesregierung zu Treibhausgasemissionen ist es, das Land bis 2045 treibhausneutral zu machen. Auch wenn Deutschland dem Ziel durch die Umweltauswirkungen der Corona-Krise im Jahr 2020 kurzfristig nähergekommen ist, ist es bis zur tatsächlichen Neutralität noch ein weiter Weg.

    China als Hoffnungsträger der CO₂-Reduzierung Während Deutschland darauf hinarbeitet, die eigenen CO₂-Emissionen zu minimieren, nahm der weltweite CO₂-Ausstoß jährlich zu. China als größter CO₂-Verursacher, u.a. durch die hohe Einwohnerzahl und die Energiegewinnung aus Kohle, hält die CO₂-Emissionen nach einem starken Anstieg zu Beginn der letzten Jahrtausendwende seit dem Jahr 2010 auf einem relativ konstanten Niveau. Doch auch China steht durch das Paris-Abkommen, welches den Anstieg der globalen Temperatur auf maximal zwei Grad Celsius begrenzt, unter Druck und arbeitet darauf hin, die Menge an ausgestoßenem CO₂ in den kommenden Jahrzehnten zu reduzieren.

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  • Strompreise privater Haushalte in ausgewählten Ländern weltweit im Jahr 2023 (in US-Dollar pro Kilowattstunde)
    15.03.2024

    In Irland war der Strompreis für private Haushalte im Juni 2023 im weltweiten Vergleich am höchsten: 52 Dollar-Cent mussten Einwohner pro Kilowattstunde zahlen.

    Weltweiter Stromverbrauch Seit dem Jahr 1980 hat sich der weltweite Stromverbrauch mehr als verdreifacht. Zuletzt waren China und die USA die Länder mit dem höchsten Stromverbrauch. Im Vergleich nutzte China etwa zehnmal so viel Strom wie Deutschland. Der industrielle Sektor ist weltweit der größte Stromverbraucher. Für rund ein Viertel der weltweiten Stromnutzung waren hingegen Privathaushalte verantwortlich.

    Stromverbrauch in Deutschland Auch in Deutschland war die Industrie nach aktuellem Stand der größte Verbraucher. So wie bei der weltweiten Verteilung war hierzulande ebenfalls die Verbrauchergruppe der Haushalte an zweiter Stelle, knapp gefolgt von Gewerbe, Handel und Dienstleistungen. Deutschlands Stromverbrauchsmenge schwankte in den vergangenen rund 30 Jahren zwischen 530 und 615 Terawattstunden. In den letzten zehn Jahren nahm die verbrauchte Strommenge tendenziell jedoch ab.

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  • Stärkste Erdbeben weltweit nach Ausschlag auf der Richterskala von 1900 bis 2023
    04.01.2024

    Mit einer Stärke von 9,5 auf der Richterskala war das Erdbeben in Chile im Mai 1960 seit dem Jahr 1900 weltweit das stärkste seiner Art. Durch das Erdbeben wurde ein Tsunami ausgelöst, welcher zusätzlich dazu beitrug, dass Tausende Einwohner starben, sich schwere Verletzungen zuzogen oder obdachlos wurden. Im weltweiten Vergleich ist jedoch insbesondere Asien häufig von Erdbeben betroffen.

    Erdbeben in Asien Im Dezember 2004 führte ein Erdbeben in Ostasien mit einer Stärke von 9,1 zu einer Reihe von Flutwellen. Über 220.000 Menschen fielen der Naturkatastrophe zum Opfer. Asien war bisher oft von Erdbeben betroffen. Grund hierfür sind u.a. die Grenzen der Kontinentalplatten: Japan liegt beispielsweise an der Grenze der Pazifischen Platte und wird daher häufig von Erdbeben überrascht.

    Naturkatastrophen weltweit Der Archipel Philippinen im Pazifischen Ozean war weltweit zuletzt das Land mit dem größten Gefährdungsgrad durch Naturkatastrophen. Am geringsten war der Gefährdungsgrad in Andorra, gefolgt von Monaco. In den vergangenen rund 20 Jahren fanden in Puerto Rico die meisten Naturkatastrophen statt. Auch Myanmar und Haiti waren in dem Zeitraum oft von Naturkatastrophen betroffen.

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  • Anzahl der betriebsfähigen* Reaktoren in Kernkraftwerken weltweit nach Ländern im Juli 2024
    17.07.2024

    Im Juli 2024 wurden in den USA 94 betriebsfähige Kernreaktoren gezählt. Betriebsfähig bedeutet, dass die Kernkraftwerke mit den dazugehörigen Reaktoren an das Elektrizitätsversorgungsnetz angebunden sind. In Europa ist Frankreich das Land mit den meisten betriebsfähigen Reaktoren in Kernkraftwerken.

    Kernkraftwerk in Deutschland zählte zu den Größten

    In Deutschland waren zuletzt drei Kernkraftwerke an das Stromnetz angeschlossen. Das Kernkraftwerk Isar 2 nahe München gehörte, gemessen an der Nennleistung, zu den größten Kernkraftwerken weltweit. Am 15.04.2023 wurden jedoch die letzten Kernkraftwerke in Deutschland abgeschaltet. Währenddessen plant allein China innerhalb der nächsten acht bis zehn Jahre 41 neue Atomreaktoren in Betrieb zu nehmen.

    Abkehr in Deutschland

    Die Kernenergie ist aktuell eine dekarbonisierte, aber nicht erneuerbare Energie. In Deutschland wird sich langfristig auf die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien konzentriert. Der Trend lässt sich auch an der Entwicklung der letzten Jahre erkennen: Der Anteil des erzeugten Stroms aus Kernenergie nahm in den vergangenen Jahren ab, während die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien deutlich zunahm.

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  • Entwicklung der Jahresmitteltemperatur in Deutschland in ausgewählten Jahren von 1960 bis 2023 (in Grad Celsius)
    29.12.2023

    Die Durchschnittstemperatur im Jahr 2023 betrug in Deutschland 10,6 Grad Celsius. Damit war 2023 hierzulande das wärmste Jahr seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen im Jahr 1881. Von den zehn wärmsten Jahren Deutschlands waren bisher alle seit der letzten Jahrtausendwende.

    Temperaturrekorde in Deutschland Die Anzahl der „Heißen Tage“, also Tage mit einer Höchsttemperatur von mindestens 30 Grad Celsius, nahm bisher mit starken Schwankungen tendenziell zu. Ein neuer Hitze-Rekord wurde hierzulande im Juli 2019 mit 41,2 Grad Celsius in Duisburg-Baerl und Tönisvorst (Nordrhein-Westfalen) erreicht. Am selben Tag wiesen über 20 Messstationen eine Temperatur von über 40 Grad Celsius auf.

    Temperaturextreme weltweit Das bisher wärmste Jahr weltweit ist, gemessen an der Abweichung von dem globalen Durchschnitt, das Jahr 2016 (Stand: 2023). Die zehn wärmsten Jahre weltweit sind nach der letzten Jahrhundertwende gewesen. In Nordamerika wurde im Juli 1913 mit 56,7 Grad Celsius die höchste jemals gemessene Temperatur aufgezeichnet.

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  • Entwicklung des Wasserverbrauchs pro Einwohner und Tag in Deutschland in den Jahren 1990 bis 2023¹ (in Litern)
    26.03.2024

    Der tägliche Pro-Kopf-Verbrauch von Trinkwasser betrug hierzulande im Jahr 2023¹ rund 121 Liter Wasser. Vor knapp 30 Jahren verbrauchte ein Einwohner in Deutschland durchschnittlich noch rund 147 Liter Wasser am Tag. Die Entwicklung des Wasserverbrauchs pro Einwohner und Tag in Deutschland nimmt somit tendenziell ab.

    Trinkwasser in Deutschland Durch die deutsche Trinkwasserverordnung, welche erstmalig im Jahr 2001 erlassen wurde und Begriffsbestimmungen sowie Schutzvorschriften für das Trinkwasser umfasst, sind Wasserwerke dazu verpflichtet, Schadstoffe aus dem Wasser zu filtern und strenge Qualitätskontrollen durchzuführen. Nicht einig sind sich Wissenschaftler jedoch, ob sehr selten im Trinkwasser gefundene Mikroorganismen und Stoffe, die Grenzwerte überschreiten, langfristig Erkrankungen beim Menschen auslösen können. Trotz der Bedenken gilt das Trinkwasser in Deutschland dennoch als sicheres Lebensmittel, welches am intensivsten kontrolliert wird und uneingeschränkt konsumiert werden kann.

    Trinkwasserknappheit Einer Umfrage unter der Bevölkerung in den EU-28-Mitgliedsstaaten zufolge ist die Trinkwasserknappheit mit 30 Prozent eine wichtige Umweltproblematik. Auch kommt es weltweit immer wieder zu Wasserkonflikten, in denen aus unterschiedlichen Motiven um die Wasserversorgung gekämpft wird. Die Weltgesundheitsorganisation (kurz: WHO) veröffentlicht hierzu regelmäßig eine Studie zur Situation der globalen Trinkwasserversorgung und der Sanitäranlagen.

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  • Nettostromverbrauch in Deutschland in den Jahren 1991 bis 2023 (in Terawattstunden)
    26.02.2024

    Der Nettostromverbrauch in Deutschland betrug im Jahr 2023 rund 467 Terawattstunden. Der Begriff Nettostromverbrauch bezeichnet die vom Verbraucher genutzte elektrische Arbeit nach Abzug des Eigenbedarfs der Kraftwerke und der Übertragungs- bzw. Netzverluste. Der Stromverbrauch pro Kopf lag im Jahr 2022 bei etwa 6,5 Megawattstunden (brutto).

    Steigt der weltweite Stromverbrauch? Der Stromverbrauch weltweit nimmt immer mehr zu. Heutzutage wird weltweit etwa die dreifache Menge an Strom verbraucht als noch im Jahr 1980. Der industrielle Sektor nimmt dabei den größten Anteil an dem weltweiten Stromverbrauch ein, gefolgt von Privathaushalten sowie dem Gewerbe und dem öffentlichen Sektor. Der Transport verzeichnet hingegen einen verhältnismäßig kleinen Anteil am weltweit verbrauchten Strom. Gründe für den Verbrauchsanstieg sind z.B. die Industrialisierung und der Klimawandel (höherer Energieaufwand durch Extremwetter).

    Deutschland als Stromexporteur Seit dem Jahr 1980 nimmt die Anzahl der Betriebe in der Stromversorgung in Deutschland zu. Gleichzeit sinkt jedoch die Anzahl der Beschäftigten in der Elektrizitätsversorgung. In Bezug auf den Import und Export von Strom ist zu erkennen, dass sich die Differenz zwischen der Stromeinfuhr und -ausfuhr von und nach Deutschland mit den Jahren vergrößert. Heutzutage wird deutlich mehr Strom exportiert, als nach Deutschland importiert. Am meisten Strom exportiert Deutschland nach Österreich sowie in die Schweiz und Niederlande.

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  • Entwicklung des Pro-Kopf-Verbrauchs von Kunststoffverpackungen in Deutschland in ausgewählten Jahren von 1991 bis 2021 (in Kilogramm)
    29.11.2023

    Die Statistik zeigt den Verbrauch von Kunststoffverpackungen pro Person in Deutschland in ausgewählten Jahren von 1991 bis 2021. Im Jahr 2021 lag der Pro-Kopf-Verbrauch von Kunststoffverpackungen hierzulande bei rund 40 Kilogramm und lag somit deutlich über dem EU-Durchschnitt.

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  • Umsatz der größten Energieversorger in Deutschland in den Jahren 2022 und 2023 (in Milliarden Euro)
    28.03.2024

    Im Jahr 2023 war der deutsche Energieversorger Uniper mit einem Umsatz von 108 Milliarden Euro auf Platz eins der größten Energieversorger Deutschlands. Uniper entstand durch die Abspaltung verschiedener Sparten des Energieerzeuger E.ON, das Unternehmen mit dem zweitgrößten Umsatz in 2023, und ist heute eine börsennotierte Gesellschaft.

    Energieversorger in Deutschland Energieversorgungsunternehmen sind für die Energieversorgung von Verbrauchern verantwortlich. Darunter fällt die Versorgung von Strom, Gas sowie Fern- bzw. Nahwärme. Insgesamt gibt es in Deutschland mehrere Hundert Stromversorgungsunternehmen. Gemessen an der Absatzmenge von Strom ist Uniper der größte deutsche Energieversorger, gefolgt von der E.ON SE und der RWE AG.

    Stromerzeugung in Deutschland Die erzeugte Strommenge in Deutschland schwankt zwar in den vergangenen Jahren, in den letzten Jahren ist allerdings ein Rückgang zu beobachten. Am meisten Strom wird durch Erneuerbare Energien produziert. Die erzeugte Menge durch Braun- und Steinkohle sinkt hingegen. Die Leistung der Kohlekraftwerke soll in den kommenden Jahren hierzulande stetig reduziert werden, sodass bis zum Jahr 2038 alle Kohlekraftwerke stillgelegt sind.

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  • Entwicklung der Preise für ein Emissionszertifikat im Europäischen Emissionshandel (EU-ETS) in den Jahren 2022 bis 2024 (in Euro pro Tonne CO₂)
    04.11.2024

    Der Preis für Emissionszertifikate im Europäischen Emissionshandelssystem (EU-ETS) erreichte im Februar 2023 mit 100,34 Euro pro Tonne CO₂ ein Rekordhoch, sank aber bis Ende Februar 2024 auf 56 Euro (-44 Prozent). Ende Oktober lag der Preis bei rund 65 Euro pro Tonne CO₂.
    Ein Grund ist die geringe Nachfrage: Die Industrie in der EU produziert weniger als erwartet und verbraucht damit auch weniger fossile Brennstoffe. Dadurch ist auch der Bedarf an Zertifikaten geringer und die Preise sinken. Die Nachfrage wird dazu durch eine erhöhte Verfügbarkeit von erneuerbaren Energien gesenkt.

    Was ist das EU-ETS?

    Das EU-ETS wurde 2005 eingeführt und war der weltweit erste Markt für den Handel mit CO₂-Zertifikaten. Das System wurde eingeführt, um Treibhausgasemissionen zu bepreisen und damit Unternehmen Anreize zu liefern, ihre klimaschädlichen Emissionen zu senken. Jedes Jahr wird eine feste Anzahl von Emissionszertifikaten auf den Markt gebracht, die zwischen Unternehmen gehandelt werden. Dabei wird die Anzahl der verfügbaren Zertifikate jährlich reduziert, was zu einem Anstieg der Preise führt. Das EU-ETS befindet sich aktuell in seiner vierten Phase (2021 bis 2030).

    Schwankung der Preise

    Die Preise der gehandelten Zertifikate sind volatil und ändern sich täglich, da die Preise durch Angebot und Nachfrage bestimmt werden. Zum Beispiel führte im März 2022 der Ausbruch des Russland-Ukraine-Krieges dazu, dass die Preise aufgrund des erwarteten Verbots von russischen Energieeinfuhren in Europa auf weniger als 60 Euro pro Tonne CO₂ abstürzten.

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Branchendefinition

Statista bietet relevante Daten zum deutschen und internationalen Energiemarkt sowie zum Zustand der Umwelt. Die Branche Energie und Umwelt umfasst die Teilbereiche Abfallwirtschaft, Wasserwirtschaft, Energie, Umwelt- und Energietechnik, Emissionen sowie Klima, Wetter und Natur. Zur Verfügung stehen wichtige Marktdaten u.a. zu Umsätzen, Unternehmen und Investitionen sowie zahlreiche Zeitreihen zur Energie- und Versorgungsbranche. Im Bereich Umwelt sind vor allem Daten zur Luftqualität, zur Entwicklung der Treibhausgasemissionen in Deutschland und weltweit sowie Wetter- und Klimadaten im Fokus. Aktuelle Trends im Energiebereich, wie die Ziele der Energiewende, Energiespeichertechnologien und der Trend zur Steigerung der Energieeffizienz, werden aufgezeigt. Ergänzt werden die Statistiken mit Daten zur Energie- und Umwelttechnik.

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