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Das Baugewerbe trägt wesentlich zur Bruttowertschöpfung Deutschlands bei. Die Branche verzeichnet jährlich steigende Baugenehmigungen und -fertigstellungen im Wohn- und Nichtwohnbau. Das Bauvolumen nimmt sowohl im Bauhaupt- als auch im Ausbaugewerbe weiter zu. Die somit steigende Nachfrage beeinflusst auch die Baustoffindustrie. Baumaterialien sind knapp und die Preise für Holz, Stahl und Co. steigen in die Höhe.
Trotz des Wachstums steht die Bauindustrie jedoch vor neuen Herausforderungen: Zum einen fordert die Digitalisierung die Bauindustrie zum Wandel auf. Building Information Modeling, d.h. das digitale Planen und Bauen, stellt sich als Chance für die deutsche Bauindustrie dar. Zum anderen ist der Personal- und Fachkräftemangel in der überwiegend mittelständisch geprägten Branche ein großes Risiko.
Das Baugewerbe wird bei Statista in zwei Bereiche unterteilt. Das Bauhauptgewerbe beinhaltet vorbereitende Baustellenarbeiten sowie den Hoch- und Tiefbau. Der Fokus im Ausbaugewerbe liegt auf der Bauinstallation. Hinzugezählt werden jedoch auch die Bereiche Sonstige Baugewerbe und Vermietung von Baumaschinen und -geräten mit Bedienpersonal. Neben Kennzahlen zu den Baugenehmigungen und -fertigstellungen im Wohnungs-, Wirtschafts- und Öffentlichen Bau stehen bei Statista Daten zur Baustoffindustrie, zu den größten Unternehmen sowie zu Trends der Branche zur Verfügung.
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