Metall & Elektronik

Die Metall- und Elektroindustrie ist im Wandel. Herausforderungen wie der Klimawandel und die Digitalisierung ermöglichen der innovationsstarken Branche gleichzeitig neue Chancen. Eine energieeffizientere Produktion im Rahmen der Industrie 4.0 ist eine der zukunftweisenden Möglichkeiten. Die M+E-Industrie trug bisher wesentlich zur Wirtschaftsleistung Deutschlands bei. Ihre Innovationsstärke führte in den vergangenen Jahren zu stets steigenden Produktions- und Umsatzzahlen.
Die größten Branchen innerhalb der Metall- und Elektroindustrie sind der Maschinenbau, die Automobilindustrie, die Metallverarbeitung sowie die Elektrotechnik. Auf dem internationalen Markt gilt die Bundesrepublik innerhalb der Industrie als eines der exportstärksten Länder. Große, international agierende Unternehmen sowie Zulieferfirmen aus dem Mittelstand prägen die Branche. Die Vielfalt an Berufszweigen steigert die Arbeitgeberattraktivität. Trotzdem mangelt es der Branche nach wie vor an Fachkräften.

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Aktuelle Reporte

Fakten und Insights zur Branche

  • Größte Unternehmen der Automatisierungstechnik weltweit nach Umsatz im Jahr 2023 (in Millionen US-Dollar)
    24.10.2024

    Mit einem Umsatz von rund 15,602 Milliarden US-Dollar erreichte das US-amerikanische Unternehmen Emerson Platz zwei im weltweiten Ranking der größten Unternehmen aus dem Bereich Automatisierungstechnik. Auf dem ersten Platz lag das deutsche Unternehmen Siemens.

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  • Umsatz der Automobilindustrie in Deutschland von 2013 bis 2023 (in Millionen Euro)
    21.03.2024

    Umsatzwachstum in der deutschen Automobilindustrie – innerhalb der deutschen Automobilindustrie wurde im Jahr 2023 ein Gesamtumsatz von rund 564,2 Milliarden Euro erzielt. Das waren etwa 58 Milliarden Euro mehr als noch im Jahr zuvor. Etwa 171,2 Milliarden Euro entfielen dabei auf den Inlandsumsatz, etwa 393,1 Milliarden Euro auf den Auslandsumsatz.

    Automobilherstellerland Deutschland

    Deutschland gehört zusammen mit China, Japan und den USA zu den größten Autoproduzenten weltweit. Die Anzahl der Beschäftigten in der Automobilindustrie in Deutschland lag zuletzt bei rund 779.700. Unternehmen wie Volkswagen, Mercedes-Benz, Audi, BMW und Porsche sind international erfolgreiche Hersteller und vertreiben ihre Kraftfahrzeuge in allen globalen Märkten. 

    VW als Marktführer

    Volkswagen gehört sowohl nach Umsatz als auch nach Absatz zu den größten Automobilherstellern weltweit. Auch die Mercedes-Benz Group und BMW sind beim Umsatz unter den zehn größten Herstellern. Die deutschen Automobilzulieferer wie Bosch, Continental und ZF Friedrichshafen gehören ebenfalls zu den umsatzstärksten Zulieferern der Welt.

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  • Größte Automobilhersteller weltweit nach Fahrzeugabsatz in den Jahren 2022 und 2023 (in Millionen)
    16.05.2024

    Toyota ist der größte Automobilhersteller weltweit. Im vergangenen Jahr verkaufte der Automobilkonzern aus Japan rund 11,2 Millionen Fahrzeuge weltweit. Dahinter lag erneut Volkswagen mit etwa 9,2 Millionen verkauften Fahrzeugen.

    Toyota mit neuem Absatzrekord Im Gegensatz zu Volkswagen hat sich Toyota inzwischen vollständig von der Pandemie erholt und verzeichnete 2023 einen neuen Absatzrekord. VW konnte zwar bei den Auslieferungen im Vergleich zum Vorjahr ein stärkeres Wachstum verzeichnen als die japanische Konkurrenz, lag aber weiter deutlich unter der Marke von zehn Millionen. Es zeigte sich auch 2023, dass die Auswirkungen des Halbleitermangels, des Ukraine-Krieges und der globalen wirtschaftlichen Lage sich unterschiedlich auf die Autobauer auswirkten. Dies liegt unter anderem daran, dass diese schwerpunktmäßig auf verschiedenen Märkten agieren und auch unterschiedlich mit den Herausforderungen umgehen.

    Weiterhin großer Zuwachs bei der Elektromobilität Weltweit betrachtet steht bei den E-Autos längst nicht mehr nur Tesla im Vordergrund. Während Teslas Model Y auf vielen Märkten das meistverkaufte Modell war (siehe zum Beispiel den Absatz von E-Autos in Europa nach Modellen) ist auf globaler Ebene vor allem BYD inzwischen auf Augenhöhe mit dem US-Hersteller. Im vierten Quartal 2023 verkaufte der chinesische Hersteller erstmals mehr reine Stromer als Tesla. Beim Absatz insgesamt war für das Jahr 2023 der Abstand sogar noch viel deutlicher, da BYD neben den rein batterieelektrischen Autos (BEV) auch Hybridfahrzeuge produziert und verkauft. Mit über drei Millionen abgesetzten Fahrzeugen (im Jahr 2022 noch rund 1,8 Millionen) war der Hersteller inzwischen unter den elf größten Autobauern weltweit.

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  • Größte deutsche Maschinen- und Anlagenbauunternehmen nach Umsatz im Jahr 2022 (in Milliarden Euro)
    13.09.2023

    Im Jahr 2022 war Siemens Energy mit einem Umsatz von 29 Milliarden Euro das größte deutsche Maschinen- und Anlagenbauunternehmen. Auf Rang zwei folgte Siemens (nur der Maschinen- und Anlagenbau relevante Bereich) mit einem Umsatz von 22,75 Milliarden Euro. Die Aktiengesellschaft Siemens Energy ist eine Abspaltung der Siemens AG und beschäftigte im selben Jahr weltweit über 91.000 Mitarbeiter.

    Maschinen- und Anlagenbau in Deutschland Der Maschinen- und Anlagenbau in Deutschland gehört zu den umsatzstärksten und innovativsten Branchen. Die Umsätze der Branche liegen seit 2011 konstant über 200 Milliarden Euro. Über 900.000 Personen sind im deutschen Maschinenbau beschäftigt. Der Exportwert von Erzeugnissen des deutschen Maschinenbaus liegt weit über dem Importwert. Zu den wichtigsten Exportländern Deutschlands zählen die USA, China, Frankreich und Italien.

    Der weltweite Markt Der globale Umsatz im Maschinenbau steigt tendenziell. China ist die Region mit dem höchsten Anteil am weltweiten Maschinenbauumsatz, gefolgt von Europa und Asien (ohne China). China ist für Deutschland nicht nur eines der wichtigsten Länder für Maschinenexporte, sondern auch in Bezug auf die Einfuhr von Maschinenbauerzeugnissen nach Deutschland befindet sich China unter den wichtigsten Ländern.

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  • Umsatz der weltweit führenden Flugzeughersteller und Zulieferer im Jahr 2023 (in Milliarden US-Dollar)
    06.06.2024

    Mit rund 77,8 Milliarden US-Dollar machte Boeing unter den größten Flugzeugherstellern und Zulieferern am meisten Umsatz. Boeing ist ein US-Amerikanischer Hersteller von Flugzeugen, Hubschraubern, Raketen, Satelliten und Telekommunikationssystemen. Der direkte europäische Rivale Airbus machte im Jahr 2023 rund 71 Milliarden US-Dollar Umsatz und lag damit im globalen Vergleich der größten Hersteller in der Luftfahrtbranche auf Rang zwei. 

    Airbus mit mehr Auslieferungen als Boeing

    Airbus und Boeing sind die zwei weltweit größten Hersteller von zivilen Flugzeugen. In den Jahren 2012 bis 2017 hatte das US-amerikanische Unternehmen Boeing jeweils die Nase vorn, was die Flugzeugauslieferungen anbelangt. Aufgrund von Problemen bei Boeing hatte 2019 das europäische Unternehmen Airbus zum ersten Mal seit 2012 wieder mehr Flugzeuge ausgeliefert. Boeing stürzte nach dem Grounding aller 737 MAX-Flugzeuge im März 2019 aufgrund von zwei tödlichen Abstürzen in eine Krise, von der sich das Unternehmen bis heute nicht vollständig erholt hat. Mittlerweile dürfen die Flugzeugmodelle wieder fliegen. Allerdings konnte auch 2023 wieder Airbus die höhere Anzahl an Auslieferungen und Bestellungen verzeichnen.

    Konkurrenz aus China

    Bereits im Jahr 2017 hatte China nach den USA und Frankreich den drittgrößten Marktanteil der Luft- und Raumfahrtindustrie. Der staatliche chinesische Flugzeugbauer Comac hat sich zum Ziel gesetzt ein direkter Konkurrent für Airbus und Boeing zu werden. Der erste eigens entwickelte Passagierjet C919 absolvierte im Mai 2023 seinen kommerziellen Jungfernflug. Der Erstflug der Maschine fand im Jahr 2017 statt und die Entwicklung des Flugzeuges durch Comac begann bereits im Jahr 2008. Außerhalb von China ist das Flugzeug aber bislang nicht zertifiziert.

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  • Geschätzter Bestand von Industrierobotern weltweit in den Jahren 2011 bis 2023 (in 1.000 Stück)
    24.09.2024

    Im Jahr 2023 wurden weltweit schätzungsweise rund 4,3 Millionen Industrieroboter gezählt. Im Vergleich zum Jahr 2018 war dies ein Anstieg der weltweiten Industrieroboter um 12 Prozent.

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  • Größte Schiffbaunationen im Jahr 2022 nach Auftragsbestand (in Millionen CGT)
    20.11.2023

    China ist gemessen am Auftragsbestand die größte Schiffsbaunation weltweit, gefolgt von Südkorea und Japan (Stand: 2022). Die Schiffsbauwirtschaft der Volksrepublik China hatte Ende des Jahres 2022 einen Auftragsbestand von rund 44,6 Millionen CGT. Das Maß Compensated gross ton (cgt) wurde von der OECD entwickelt, um die weltweite Schiffsproduktion vergleichen zu können. Es berücksichtigt neben dem gebauten Volumen auch den Arbeitsaufwand. Die weltweite Schiffsbauindustrie umfasst die Herstellung und Reparatur von Schiffen.

    China klarer Marktführer

    China dominiert die weltweite Schiffsbauindustrie und hat dementsprechend den höchsten Marktanteil der neu eingehenden Schiffsbauaufträge. In den letzten Jahren befand sich jedoch die weltweite Schiffsbaubranche unter anderem aufgrund von einem Überangebot und sinkenden Wachstumsraten in der Krise, wovon auch China betroffen war: Im Vergleich zum Vorjahr nahm 2021 die Zahl der bei chinesischen Werften neu bestellten Schiffe jedoch wieder zu. Die Regierung Chinas erklärte den Bau von Spezialschiffen, wie Fähren, Luxusjachten und Kreuzfahrtschiffe, als eines von zehn strategischen Zielen des Landes. Damit macht die Volksrepublik einem Spezialgebiet deutscher Werften Konkurrenz.

    Deutsche Werften am siebterfolgreichsten

    Der Schiffbau in Deutschland war im Jahr 2022 mit einem Auftragsbestand von knapp 1,03 Millionen cgt weltweit am siebterfolgreichsten. Im Jahr 2022 nahm der Umsatz deutscher Werften im Schiffbau deutlich zu. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle fördert gewisse Investitionen im Bereich innovativer Schiffsbau mit einer Kostenübernahme von bis zu 50 Prozent. Damit soll die deutsche maritime Wirtschaft wettbewerbsfähiger werden.

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  • Umsatzentwicklung der deutschen Bahnindustrie von 2005 bis zum Jahr 2023 (in Milliarden Euro)
    19.03.2024

    Der Umsatz der deutschen Bahnindustrie ist im Jahr 2023 erneut gestiegen - von 13,9 Milliarden Euro in 2022 auf 14,4 Milliarden Euro in 2023 und hat damit einen neuen Rekordwert erreicht. Laut Quelle berücksichtigt die Statistik nur Umsätze von VDB-Mitgliedsunternehmen.

    Der Verband der Bahnindustrie in Deutschland (VDB) e.V. ist die gemeinsame Interessenvereinigung der deutschen Bahntechnikhersteller und -zulieferer gegenüber Politik, Presse, Schienenverkehrsunternehmen sowie anderen Verbänden. Es handelt sich um einen reinen Industrieverband; Eisenbahnverkehrsunternehmen wie etwa die DB AG zählen nicht zu den Mitgliedern des VDB.

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  • Index zur Eisen- und Stahlpreisentwicklung in Deutschland in den Jahren 2005 bis 2023 (2015=Index 100)
    19.01.2024

    Ausgehend vom Jahr 2015 (Index = 100) beträgt der Erzeugerpreisindexwert für Stahl und Stahlprodukte (Roheisen, Rohstahl und Walzstahl sowie Ferrolegierungen) in Deutschland im Jahr 2023 rund 167,8 Punkte. In den Vergangenen 10 Jahren lag der Indexwert überwiegend über dem Basiswert von 2015.

    Stahlerzeugnisse Anhand des Erzeugerpreisindex im verarbeitenden Gewerbe in Deutschland wird die Preisentwicklung der hergestellten und abgesetzten Erzeugnisse (Inlandsumsätze) festgehalten. In Deutschland wird etwa soviel Rohstahl wie Walzstahl produziert. Knapp ein Fünftel des erzeugten Rohstahls ist Edelstahl. Durch die Metalllegierung ist Edelstahl im Vergleich zu unlegiertem Stahl qualitativ hochwertiger und teurer.

    Die deutsche Stahlindustrie Die Stahlindustrie, welche sich mit der Stahlerzeugung befasst, wird der Schwerindustrie zugeordnet. Gemessen an der Produktionsmenge sind die Unternehmen Thyssenkrupp, ArcelorMittal und die Salzgitter AG die größten Stahlproduzenten in Deutschland. Ein Großteil der Stahlmenge in Deutschland wird durch das Oxygenstahlverfahren erzeugt, indem Sauerstoff dem Roheisen zugeführt wird und der Kohlenstoffanteil reduziert wird. Der Umsatz der Stahlindustrie schwankt hierzulande in den vergangen knapp 15 Jahren zwischen rund 30 und 50 Milliarden Euro.

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  • Monatlicher Index zur Eisen- und Stahlpreisentwicklung in Deutschland von Oktober 2023 bis Oktober 2024 (2021=Index 100)
    20.11.2024

    Ausgehend vom Jahr 2021 (Index = 100) betrug der Erzeugerpreisindexwert für Stahl und Stahlprodukte (Roheisen, Rohstahl und Walzstahl sowie Ferrolegierungen) in Deutschland im Oktober 2024 rund 104,5 Punkte. 
    Anhand des Erzeugerpreisindex im verarbeitenden Gewerbe in Deutschland wird die Preisentwicklung der hergestellten und abgesetzten Erzeugnisse (Inlandsumsätze) festgehalten.

    Weltweite Stahlnachfrage

    Die weltweite Stahlnachfrage nahm in den letzten Jahren tendenziell zu und erreichte im Jahr 2024 ein Rekordhoch mit einer Nachfrage von rund 1,8 Milliarden Tonnen Stahl weltweit. Prognosen zufolge wird im selben Jahr der höchste Stahlbedarf in Asien und Ozeanien liegen, mit großem Abstand gefolgt von Europa. Die Sektoren mit dem höchsten Stahlbedarf sind die Gebäude- und Infrastruktur, mechanische Geräte und die Automobilindustrie.

    Deutschlands Stahlindustrie

    Deutschland ist wichtiger Rohstahlproduzent, trotzdem unterliegt die deutsche Stahlindustrie starken Schwankungen. Zuletzt gehörte Deutschland weltweit zu den wichtigsten Roheisenproduzenten mit einer Produktion von über 23 Millionen Tonnen. Zu den wichtigsten Stahlproduzenten in Deutschland zählen die Thyssenkrupp Steel Europe, ArcelorMittal und die Salzgitter AG.

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Branchendefinition

Die Metall- und Elektroindustrie ist der bedeutendste Industriezweig Deutschlands. Bei Statista werden neben den wichtigsten Marktkennzahlen ebenso detaillierte Daten zu den Teilbranchen der Metall- und Elektroindustrie zur Verfügung gestellt. Langjährige Entwicklungen u.a. des Maschinen- und Anlagenbaus und der Elektroindustrie werden mit Fakten zu Branchentrends ergänzt. Ebenso stehen neben Statistiken zur Automobilbranche, zum Schiff- und Schienenfahrzeugbau sowie zur Luft- und Raumfahrttechnik auch Informationen zu Hightech-Anlagen, feinmechanischen Produkten und der Rüstungsindustrie zur Verfügung. Die deutsche Metall- und Elektroindustrie wird bei Statista mit ihren zahlreichen Teilbranchen in den internationalen Markt eingeordnet. Berücksichtigt werden dabei sowohl die Global Player wie auch mittelständische Zulieferfirmen der Branche.

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