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10.07.2025 | Konjunktur & Wirtschaft

Die Inflationsrate in Deutschland lag im Juni 2025 bei 2,0 Prozent, somit haben sich die Verbraucherpreise gegenüber dem Vorjahresmonat weniger stark erhöht wie im Vormonat.

Der Vergleich von Inflationsrate und Kerninflation zeigt, dass die Gesamtteuerung von Anfang 2022 bis Mitte 2023 von den Preissteigerungen bei Nahrungsmitteln und Energie angetrieben wurde, in den letzten Monaten wirkte die Preisentwicklung im Energie-Bereich hingegen preisdämpfend. Ohne Berücksichtigung der Preisentwicklung von Nahrungsmitteln und Energie lag die Teuerungsrate bei 2,7 Prozent. Die Preiserhöhungen bei Dienstleistungen wirken in den letzten Monaten laut Destatis inflationstreibend.

Was ist Inflation?

Mit dem Begriff Inflation wird die Geldentwertung, also das Absinken des Geldwertes, bezeichnet. Verbraucher und Unternehmen bemerken diese Entwertung durch ein Ansteigen des Preisniveaus für Endprodukte wie Konsumgüter (z.B. Nahrungsmittel) oder Investitionsgüter (wie z.B. Maschinen). Der Verbraucherpreisindex bildet die Preisentwicklung für die privaten Verbrauchsausgaben ab und zeigt bei einer Steigerung des Indexes die aktuelle Höhe der Inflation an (siehe auch die jährliche Inflationsrate).

Wie wird die Inflationsrate ermittelt?

Die Inflationsrate errechnet sich aus dem Preisanstieg eines durch das Statistische Bundesamt definierten Produktwarenkorbs. Dieser Warenkorb enthält eine möglichst repräsentative Auswahl verschiedener Waren und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs, für die ein durchschnittlicher Endverbraucher bzw. Haushalt in Deutschland im Jahresverlauf Geld ausgibt. Hierin enthalten sind unter anderem Ausgaben für Lebensmittel, Bekleidung, Miete, Strom, Telekommunikation, Freizeitausgaben und Rohstoffe (bspw. Benzin, Heizöl) sowie staatliche Gebühren und Steuern. Der Warenkorb wird laufend aktualisiert, damit immer diejenigen Gütervarianten in die Preisbeobachtung eingehen, welche von den Konsumenten aktuell häufig gekauft werden. Die durchschnittliche Preisentwicklung für eine Güterart wird dann jeweils mit dem Ausgabenanteil gewichtet, welchen die privaten Haushalte in Deutschland für diese Güterart ausgeben. Die Inflationsrate hängt demzufolge nicht nur davon ab, wie sich die Preise für die Produkte des Warenkorbes ändern, sondern auch davon, mit welchem Gewicht die Preisentwicklungen der einzelnen Güter in den Verbraucherpreisindex eingehen. Im sog. Wägungsschema ist festgelegt, welches Gewicht die Waren und Dienstleistungen im Verbraucherpreisindex haben. Das Wägungsschema wird alle fünf Jahre angepasst.

Weitere Informationen zur Inflation erfahren Sie aif unserer Themenseite Inflation.

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10.07.2025 | Arbeit & Beruf

Im Juni 2025 lag der index Stellenmarktindikator in Sachsen-Anhalt bei rund 227,5 Punkten. Damit war dies das Bundesland mit dem größten Stellenzuwachs seit 2015. Der Indikator basiert auf der Auswertung von index Anzeigedaten.

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10.07.2025 | Bau

Im Juni 2025 lag der Index zur Geschäftslage in der Baubranche in der Schweiz saisonbereinigt bei 38,7 Punkten. Der Saldowert ist der Anteil der "gut"-Antworten minus dem Anteil der "schlecht"-Antworten.

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10.07.2025 | Gaming-Hardware/ Konsolen

Im Mai 2025 wurden laut Quelle weltweit rund 732.000 Einheiten von Sonys PlayStation 5 und rund 137.000 Einheiten von Microsofts Xbox Series X/S verkauft.

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09.07.2025 | Unfallgeschehen

Die Zahl der Straßenverkehrsunfälle in Deutschland ging 2024 leicht zurück und lag bei insgesamt rund 2,5 Millionen. Der bisherige Höchststand an Straßenverkehrsunfällen wurde im Jahr 2019 mit fast 2,7 Millionen erreicht. Bei dem überwiegenden Teil der Unfälle blieb es 2024 bei Blechschäden. Bei etwa 290.700 Unfällen waren aber auch Personenschäden zu beklagen.

Vor allem junge Männer häufig involviert

Männliche Verkehrsteilnehmer zwischen 25 und 35 Jahren waren am häufigsten an Unfällen mit Personenschaden beteiligt. Auch bei den Frauen war die Altersgruppe der 25- bis 35-jährigen Verkehrsteilnehmer am häufigsten in Verkehrsunfälle mit Personenschaden verwickelt. Unerfahrenere Verkehrsteilnehmer und Verkehrsteilnehmerinnen im Alter zwischen 18 und 21 Jahren waren deutlich seltener von Unfällen betroffen.

Abbiegen birgt größtes Unfallrisiko

Autounfälle sind häufig auf das Versagen der Fahrzeugführer zurückzuführen. Dabei gibt es Verkehrssituationen, welche besonders oft einen durch einen Fahrfehler begründeten Unfall mit sich bringen. Die meisten Unfälle passieren in der Folge von Fehlern beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren sowie beim Ein- und Anfahren. Missverständnisse oder bewusste Missachtungen bei Vorfahrtsregelungen führen ebenfalls häufig zu Verkehrsunfällen.

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09.07.2025 | Strom

Im Juni 2025 betrugen die Einnahmen aus der Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz sowie aus den Verkaufserlösen für Ökostrom rund 2.656 Millionen Euro, während sich die Ausgaben (EEG-Vergütung für die Anlagenbetreiber) im selben Monat auf rund 2.480 Millionen Euro beliefen. Das entspricht einem Plus von etwa 86 Millionen Euro.

Der Umstand, dass sich das EEG-Konto nach einer Zeit im Minus wieder im Plus befunden hatte, ist auf die Zahlungen der Bundesrepublik Deutschland an die Übertragungsnetzbetreiber im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben aus dem Energiefinanzierungsgesetz (EnFG) und der Erneuerbare-Energien-Verordnung (EEV) zurückzuführen. Im Juli 2024 beliefen sich die Zahlungen aus dem Bundeshaushalt auf knapp 1,7 Milliarden Euro.

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08.07.2025 | Politik

Die Energiekosten stiegen in den vergangenen Jahren kontinuierlich an und belasteten sowohl (energieintensive) Unternehmen als auch private Verbraucher. Die Bundesregierung plante deshalb eine Absenkung der Stromsteuer, reduzierte diese Absenkung jedoch nur für Industrieunternehmen sowie Betriebe der Land- und Forstwirtschaft. Als Grund nannte die Bundesregierung die angespannte Haushaltslage. Im Rahmen einer Umfrage zeigten rund 34 Prozent der Befragten dafür Verständnis, dass die Stromsteuer vorerst nicht für private Verbraucher abgesenkt wird. Unter der befragten Parteianhängerschaft der Linken hatten rund 82 Prozent für diese politische Entscheidung kein Verständnis.

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07.07.2025 | Social Media

Influencer-Marketing steht bei vielen deutschen Unternehmen noch nicht auf der Agenda. Eine Umfrage zur Zusammenarbeit mit Influencern und Content Creators im Jahr 2025 zeigt, dass fast die Hälfte der befragten Unternehmen sich mit dem Thema noch gar nicht beschäftigt hat. Lediglich 13 Prozent der Unternehmen gab an, bereits mit Influencern zusammenzuarbeiten, neun Prozent ziehen eine Kooperation immerhin in Betracht.

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