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12.11.2025 | Konjunktur & Wirtschaft

Die Inflationsrate in Deutschland lag im Oktober 2025 bei 2,3 Prozent. Somit hat die Verteuerung wieder etwas nachgelassen. Laut Destatis wirkten sich insbesondere überdurchschnittliche Preiserhöhungen im Dienstleistungsbereich treibend auf die Teuerungsrate aus; die Preise für die Dienstleistungen sind im Vergleich zum gleichen Monat des Vorjahres um 3,5 Prozent gestiegen und lagen damit deutlich oberhalb der Gesamtteuerung. Die Rückgänge bei den Energiepreisen dämpften die Inflationsrate hingegen wieder etwas stärker als noch im Vormonat. Der Preisanstieg bei Nahrungsmitteln lag wie im Vormonat wieder unter der gesamten Inflationsrate. Die Kerninflation, also die Teuerungsrate ohne Berücksichtigung der Segmente Nahrungsmittel und Energie, lag im Oktober 2025 bei 2,8 Prozent. 

Was ist Inflation?

Mit dem Begriff Inflation wird die Geldentwertung, also das Absinken des Geldwertes, bezeichnet. Verbraucher und Unternehmen bemerken diese Entwertung durch ein Ansteigen des Preisniveaus für Endprodukte wie Konsumgüter (z.B. Nahrungsmittel) oder Investitionsgüter (wie z.B. Maschinen). Der Verbraucherpreisindex bildet die Preisentwicklung für die privaten Verbrauchsausgaben ab und zeigt bei einer Steigerung des Indexes die aktuelle Höhe der Inflationsrate an.

Wie wird die Inflationsrate ermittelt?

Die Inflationsrate errechnet sich aus dem Preisanstieg bestimmter Waren und Dienstleistungen, für die ein durchschnittlicher Endverbraucher in Deutschland im Jahresverlauf Geld ausgibt. Dieser zugrunde liegende Produktwarenkorb wird durch das Statistische Bundesamt definiert. Hierin enthalten sind unter anderem Ausgaben für Lebensmittel, Bekleidung, Miete, Strom, Telekommunikation, Freizeitausgaben und Rohstoffe (bspw. Benzin, Heizöl) sowie staatliche Gebühren und Steuern.

Warum steigen alle Preise an?

In den letzten 2 Jahren herrschte in Deutschland eine hohe Inflationsrate, d.h. es kam zu einem Absinken des Geldwertes und zu einem allgemeinen Anstieg des Preisniveaus von Endprodukten (Konsum- und Investitionsgütern). Die Gründe für die hohe Inflation der letzten 2 Jahre sind vielfältig. Zunächst sorgte die Coronakrise und ihre Folgen für einen Anstieg der Inflationsrate, unter anderem durch unterbrochene Lieferketten und Lieferengpässe oder auch den Wegfall der temporären Senkung der Mehrwertsteuersätze. Schon vor Beginn des Krieges in der Ukraine konnte ein Anstieg der Energiepreise beobachtet werden, durch den Krieg hatte sich diese Entwicklung zeitweise erheblich verstärkt, zudem kam es zu weiteren Lieferengpässen. Durch die hohen Preise für Energie haben sich in der Folge auch die Erzeugerpreise teilweise stark erhöht, was wiederum zu einer Verteuerung von vielen Waren und Dienstleistungen, insbesondere von Nahrungsmitteln führte.

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11.11.2025 | PKW

Im Oktober 2025 wurden rund 24.500 Personenkraftwagen in Österreich neu für den Straßenverkehr zugelassen. Das waren etwa 11,4 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Der Anteil der Pkw an den gesamten Kfz-Neuzulassungen lag bei 77,9 Prozent.

Pkw-Neuzulassungen weiterhin auf niedrigem Niveau

Im Laufe des Jahres 2024 wurden in Österreich insgesamt fast 253.800 Personenkraftwagen neu zugelassen. Damit gab es gut sechs Prozent mehr Neuwagen auf österreichischen Straßen als noch im Vorjahr. Allerdings lag die jährliche Zahl der Pkw-Neuzulassungen in Österreich weiter unter dem Niveau von 2019. So wurden zwischen 2009 und 2019 stets über 300.000 Autos neu zugelassen.

Weniger E-Autos, mehr Hybride

Während der Automarkt in Österreich insgesamt wuchs, verkauften sich Elektroautos 2024 schwerer als im Vorjahr. Die Neuzulassungen von E-Autos in Österreich fielen um 6,3 Prozent auf insgesamt rund 44.600 Fahrzeuge. Bei den Hybriden war das Gegenteil der Fall: Allen voran die Benzin-Hybriden verzeichneten bei den Pkw-Neuzulassungen alternativer Antriebe in Österreich ein ordentliches Wachstum. Dank fast 26 Prozent mehr verkauften Benzin-Hybriden kamen diese immer näher an die Benziner heran und verzeichneten bei den monatlichen Neuzulassungen in Österreich nach Antrieben im Oktober 2024 erstmals den größten Marktanteil.

Volkswagens Marktanteil schrumpft

Volkswagen ist nach den Marktanteilen bei den Pkw-Neuzulassungen in Österreich nach Hersteller weiterhin deutlich führend. Allerdings nahm der Anteil viele Jahre kontinuierlich ab und fiel von über 18 Prozent im Jahr 2013 auf rund 14 Prozent im Jahr 2024. Gleichzeitig konnten vor allem Škoda und BMW einen steigenden Marktanteil verzeichnen. Bei den Neuzulassungen von E-Autos nach Marken in Österreich war der Anteil von VW mit etwa 7,4 Prozent deutlich geringer. Hier erreichte die Wolfsburger Marke nur den vierten Rang im Ranking, hinter Tesla, BMW und BYD.

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11.11.2025 | Politik

Laut RTL/n-tv-Trendbarometer hätten 24 Prozent der befragten Personen die CDU/CSU gewählt, wenn am Sonntag nach der Befragung wirklich Bundestagswahl gewesen wäre. Die SPD wäre mit 14 Prozent der Stimmanteile drittstärkste Kraft, zehn Prozentpunkte hinter der Union. Die AfD erreichte in der Forsa-Sonntagsfrage 26 Prozent und wäre damit stärkste politische Kraft. Die Grünen erreichten zwölf Prozent, Die Linke kam auf elf Prozent in der Wahlumfrage. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) erreichte drei Prozent der Stimmen, ebenso wie die FDP. 

Was ist die Sonntagsfrage?

Bei der Sonntagsfrage wird ermittelt, welches Ergebnis eine Partei erreichen würde, wenn bereits am nächsten Sonntag Wahlen stattfinden würden. Sie ist damit ein wichtiges Barometer für die politische Stimmung. Sonntagsfragen werden regelmäßig von verschiedenen Instituten im Auftrag unterschiedlicher Medien erhoben. Das Meinungsforschungsinstitut Forsa stellt jede Woche im Auftrag der Fernsehsender RTL und n-tv die Sonntagsfrage. Zudem wird regelmäßig gefragt, wen die befragten Personen direkt zum Kanzler/ zur Kanzlerin wählen würden.

Wahl des Bundestages in Deutschland

Die Union siegte bei der Bundestagswahl 2025 mit rund 28,6 Prozent der Stimmenanteile. Damit wurde die CDU/CSU nach dem Scheitern der Ampel-Koalition erneut stärkste politische Kraft. Die AfD erzielte mit 20,8 Prozent der Stimmen einen neuen Höchstwert im Bund und wurde zweitstärkste Kraft. Sowohl die SPD mit 16,4 Prozent als auch die Grünen mit einem Ergebnis von 11,6 Prozent verloren im Vergleich zur Wahl 2021 deutlich an Zustimmung. Noch schlimmer erwischte es die FDP, die von der Regierungsbank in die außerparlamentarische Opposition rutschte. Auch das BSW blieb bei der Bundestagswahl 2025 mit 4,9 Prozent knapp unter der 5-Prozent-Hürde und verpasste damit den Einzug in den Bundestag.

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11.11.2025 | Politik

Seit dem 1. Oktober 2025 kommt es in den USA zu einem Shutdown der Regierung. Dieser dauert aktuell 23 Tage an. Eine solche Haushaltssperre ist seit 2019 nicht mehr eingetreten. Die längste Haushaltssperre war unter der ersten Trump-Regierung im Dezember 2018 und dauerte 34 Tage an. Es ist die bislang zweitlängste Haushaltssperre der US-Geschichte.

Erneuter Shutdown unter Trump

Die Haushaltssperre trat ein, nachdem der Haushaltsentwurf der Trump-Regierung im Senat nicht die erforderliche Mehrheit von 60 Stimmen erreicht hatte. Die US-Demokraten stimmten dem Gesetz ohne Zugeständnisse seitens der Republikaner nicht zu. Für die Demokraten ist die Maßnahme eines der wenigen Druckmittel, die ihnen geblieben sind. Sowohl im Repräsentantenhaus, als auch im Senat haben die Republikaner eine Mehrheit. Neben erhöhten Ausgaben für die Migrationsbehörden ICE und das Department of Homeland Security werden vor allem Gesundheitsausgaben gekürzt. Hier möchten die Demokraten ansetzen und verhindern, dass bei der Gesundheitsversicherung, wie dem Affordable Care Act (Obamacare) weiter eingespart wird. US-Präsident Trump droht hingegen mit Massenentlassungen bei Bundesbehörden.

Was bedeuten die Haushaltssperren in den USA?

Die längste Haushaltssperre in der Geschichte der USA trat am 21. Dezember 2018 während der Präsidentschaft von Donald Trump in Kraft. Der Shutdown endete am 25. Januar 2019 und dauerte insgesamt 34 Tage an. Ursächlich hierfür war die Forderung Trumps nach staatlicher Finanzierung einer Mauer bzw. eines Zauns an der Grenze zu Mexiko. Am 12. Januar 2019 übertraf dieser zweite Shutdown in der Präsidentschaft von Trump die 21-tägige Haushaltssperre von Dezember 1995 bis Januar 1996 unter Präsident Bill Clinton.

Als Shutdown wird in den Vereinigten Staaten ein Arbeitsstillstand in den Behörden bezeichnet, bei dem nur noch die nötigsten Aufgaben erledigt werden. Dieser tritt ein, wenn Senat, Repräsentantenhaus und Präsident nicht rechtzeitig einen neuen Haushalt beschließen. Die Shutdowns sind in der Bevölkerung unbeliebt und haben soziale Folgen durch die fehlende Bezahlung von Bundesangestellten.

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12.11.2025 | Pharmamarkt

Der Umsatz des Pharma- und Agrarkonzerns Bayer lag im 3. Quartal 2025 bei rund 9,7 Milliarden Euro. Gegenüber dem Vorjahresquartal war das ein Rückgang um 3,1 Prozent. Auch beim Gewinn kann 2025 für den Konzern bisher als eher durchwachsen gewertet werden: Für das 3. Quartal meldete Bayer einen Verlust von rund 960 Millionen Euro.

Wie performen Bayers Geschäftssegmente?

Bayer hat drei Divisionen, von denen Crop Science den höchsten Umsatz generiert. 2024 waren es 22,26 Milliarden Euro. Im Segment Pharmaceuticals lag der Umsatz zuletzt bei 18,13 Milliarden Euro, im Segment Consumer Health bei 5,87 Milliarden Euro.

Bayer kämpft weiterhin mit Rechtsstreitigkeiten: Milliardenforderungen bei Glyphosat-Prozessen

Seit der Übernahme des umstrittenen Saatgutherstellers Monsanto im Jahr 2018 sah und sieht sich der Konzern mit zahlreichen Klagen von möglichen Glyphosat-Geschädigten konfrontiert, die er teilweise gewann, teilweise verlor. Bayer selbst verwahrte sich stets gegen Vorwürfe gegen das Mittel. Glyphosat wird von den US-amerikanischen und europäischen Zulassungsbehörden als nicht krebserregend eingestuft, von der IARC (Internationale Krebsforschungsagentur) allerdings als "wahrscheinlich krebserregend". Bayer hat den Verkauf glyphosathaltiger Produkte an Privatkunden in den USA gestoppt, um künftig nicht mit weiteren Klagen konfrontiert zu werden. Zuletzt wurde Bayer am 26. Januar 2024 zu einer Strafe in den Glyphosat-Prozessen verurteilt: Das Unternehmen soll die rekordhohe Summe von 2,25 Milliarden Dollar an einen Mann zahlen, der den glyphosathaltigen Unkrautvernichter Roundup für seine Krebserkrankung verantwortlich macht. Bayer kündigte an, gegen diese bislang höchste Strafe Berufung einzulegen.

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11.11.2025 | Erdöl

Die Rohölpreisentwicklung ausgewählter OPEC-Rohöle hat sich in den Jahren von 1960 bis 2025 wechselhaft entwickelt. Beispielhaft lassen sich die Ölkrise der 70er Jahre sowie die Weltwirtschaftskrise im Jahr 2009 anhand der Ölpreisentwicklung klar ablesen. Bis dato wurde im Jahr 2012 der durchschnittlich höchste Rohölpreis registriert. Bei den Preisen handelt es sich um Jahresdurchschnitte ausgewählter OPEC-Rohöle (OPEC-Korb). Der durchschnittliche Ölpreis für ein Barrel OPEC-Öl im Jahr 2025 beträgt 70,66 US-Dollar (Stand: 1. November 2025).

Korrelation von Fördermenge und Ölpreis

Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. So wirken sich Förderkürzungen respektive -ausweitungen bei gleichzeitig konstanter Nachfrage unmittelbar auf den Ölpreis aus. Im Jahr 2022 beschloss die OPEC, die Ölförderung bei gleichzeitig stark steigenden Preisen infolge einer anziehenden globalen Nachfrage moderat um 400.000 Barrel pro Tag zu erhöhen.

OPEC

Die im Jahr 1960 in Bagdad gegründete OPEC setzt sich derzeit aus zwölf Mitgliedsnationen zusammen und ist für etwas mehr als ein Drittel der globalen Erdölfördermenge verantwortlich. Als produktionsstärkstes Land der zwischenstaatlichen Vereinigung fördert Saudi-Arabien rund ein Drittel der Gesamtmenge aller OPEC-Länder. Die Ölreserven der OPEC-Länder machen mehr als zwei Drittel der weltweiten Reserven aus. Als Reserve wird dabei die Menge eines Rohstoffs bezeichnet, deren Abbau technisch machbar und wirtschaftlich sinnvoll ist.

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11.11.2025 | Brasilien

Im Oktober 2025 beträgt die Inflationsrate in Brasilien rund 4,68 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat Oktober 2024. Nach einem starken Anstieg der Inflationsrate Ende 2021 erreichte die Teuerungsrate im April 2022 mit etwa 12,1 Prozent ihren Höhepunkt.

Die Inflationsrate bildet Veränderungen der Kosten für einen festgelegten Warenkorb ab, der eine repräsentative Auswahl an Waren und Dienstleistungen enthält. Sie wird aus dem Verbraucherpreisindex (VPI) abgeleitet.

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28.10.2025 | Konjunktur & Wirtschaft

Laut der Prognose der Bank Austria, die im Oktober 2025 veröffentlicht wurde, werden die Verbraucherpreise in Österreich im Jahr 2025 voraussichtlich um 3,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr steigen. Für 2026 wird eine schwächere Teuerung von 2,4 Prozent erwartet.
Im Jahr 2024 lag die Inflationsrate in Österreich bei 2,9 Prozent.

Was ist die Inflationsrate?

Der Begriff Inflation bezeichnet die ansteigende Entwicklung der Preise. Bei fallenden Preisen spricht man dagegen von Deflation. In Österreich wird die Inflationsrate über den Verbraucherpreisindex (VPI) gemessen. Der Index misst die Preisentwicklung der für die privaten Haushalte bedeutsamen Waren und Dienstleistungen anhand des sogenannten Warenkorbs. Dem sich im Zeitablauf verändernden Konsumverhalten der Haushalte wird durch eine jährliche Anpassung und Neugewichtung des Warenkorbs Rechnung getragen.
Der HVPI dient dem internationalen Vergleich der Inflationsraten innerhalb der EU und wird nach einheitlichen Methoden erhoben. Aufgrund einer unterschiedlichen Methodik sind die Angaben nach dem nationalen VPI nicht direkt mit denen nach dem HVPI vergleichbar.

Preisentwicklung in Österreich

Im Jahr 2022 stiegen die Verbraucherpreise in Österreich um 8,6 Prozent und damit so stark wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Generell kann die von den Verbrauchern gefühlte Preisentwicklung z.T. deutlich von den offiziellen amtlichen Zahlen abweichen; in der Regel wird dabei eine stärkere Teuerung empfunden. Zudem ist das allgemeine Preisniveau in Österreich recht hoch.

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30.10.2025 | Werbung

Was vereint Marken wie Ariel, Braun, Pampers oder Oral-B? Sie alle gehören zu Procter & Gamble, dem größten Werbetreibenden in Deutschland. Im September 2025 beliefen sich die Bruttowerbeausgaben des Konsumgüterkonzerns auf rund 162 Millionen Euro, womit das US-amerikanische Unternehmen unangefochten die höchsten Investitionen tätigte. Den zweiten Platz belegte Ferrero, gefolgt von Henkel.

Verteilung der Ausgaben auf die klassischen Medien

Laut Nielsen Media Research lagen die Bruttowerbeeinnahmen der Above-The-Line Medien in Deutschland bis August 2025 bei insgesamt rund 21,1 Milliarden Euro. Der Werbeträger Fernsehen hielt mit knapp 9,5 Milliarden Euro den mit Abstand größten Anteil am Werbevolumen der Above-The-Line Medien innerhalb dieses Zeitraums. Zeitungen sowie Online folgten mit den nächstgrößeren Bruttoeinnahmen durch Werbung, der kleinste Anteil entfiel auf das Medium Kino.

Trend Retail Media: Kundendaten im Handel

Die zunehmende Bedeutung von E-Commerce und die bessere Verfügbarkeit wertvoller Daten über das Kaufverhalten machen Retail Media zu einem wichtigen Marketing- und Werbetrend. Hierbei wird Werbung direkt auf den Webseiten und Plattformen der Einzelhändler platziert. Die Anzeigen richten sich dabei gezielt an den Kunden, der sich bereits in einer Kaufumgebung befindet, und orientieren sich an dessen Kaufhistorie. Die weltweiten Werbeausgaben für Retail Media sollen 2025 auf etwa 166 Milliarden US-Dollar steigen.

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29.10.2025 | Konjunktur & Wirtschaft

Das DIW-Konjunkturbarometer¹ ist laut DIW im Oktober 2025 deutlich gefallen, es verlor mehr als fünf Punkte und lag bei 91,1 Punkten. Noch im Vormonat erreichte das Konjunkturbarometer mit ein neues 2-Jahres-Hoch. Nun entfernt sich das Konjunkturbarometer wieder von der neutralen Marke von 100 Punkten, die für eine durchschnittliche Entwicklung der Wirtschaftsleistung steht.

Ein Wert von 100 beim DIW-Konjunkturbarometer entspricht laut DIW einer durchschnittlichen konjunkturellen Lage und in etwa einer Wachstumsrate im langfristigen Mittel, Werte des Barometers über 100 bedeuten eine zunehmend überdurchschnittliche Konjunkturlage, während niedrigere Werte des Barometers unter 100 auf eine zunehmend unterdurchschnittliche Konjunkturlage hindeuten.

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