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Fakten und Insights zu relevanten Themen

Veränderung der Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe ggü. Vormonat bis Mai '24

04.07.2024 | Konjunktur & Wirtschaft

Im Mai 2024 ging das Volumen der Auftragseingänge des Verarbeitenden Gewerbes gegenüber dem Vormonat um rund 1,6 Prozent zurück. Dabei sanken die Aufträge aus dem Inland um etwa 0,3 Prozent, das Volumen der Aufträge aus dem Ausland sank um 0,1 Prozent.

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Flüchtlinge, Asylsuchende, Binnenvertriebene und Staatenlose weltweit bis 2023

04.07.2024 | Soziales

Ende 2023 waren weltweit insgesamt rund 118 Millionen Menschen auf der Flucht - das sind circa zehn Millionen Menschen mehr als im Vorjahr. 31,6 Millionen internationale Flüchtlinge unterstanden Ende 2023 dem Mandat des UNHCR. Dazu kamen rund sechs Millionen Flüchtlinge aus Palästina, die dem Manadat der UNRWA unterstanden, und 6,9 Millionen Menschen, die auf eine Entscheidung ihres Asylgesuches warteten. Die Zahl der Menschen, die innerhalb ihres Heimatlandes geflohen waren, lag nach den Zahlen des UNHCR bei 63,3 Millionen, die Zahl der Staatenlosen bei 4,4 Millionen. Außerdem gab es Ende 2023 weltweit 5,8 Millionen Menschen, die in keine der vorhergegangenen Kategorien passten, aber trotzdem gezwungen waren, hier Heimatland zu verlassen und auf internationale Unterstützung angewiesen waren.

Herkunftsländer und Aufnahmeländer von Menschen auf der Flucht

Die große Mehrheit der internationalen Flüchtlinge Ende 2023 kam aus den Ländern Afghanistan, Syrien, Venezuela und Ukraine. Der Iran und die Türkei waren dagegen Ende 2023 die Länder, indem die meisten anerkannten Flüchtlinge lebten. Auch in Kolumbien, Deutschland und Pakistan wurden viele internationale Flüchtlinge registriert. Die meisten Binnenvertriebenen gab es Ende 2023 im Sudan, in Syrien und in der Demokratischen Republik Kongo. 

Binnenflüchtlinge

Wie auch in den letzten Jahren waren die meisten Menschen auf der Flucht Ende 2023 Binnenvertriebene. Als Binnenvertriebene werden Menschen bezeichnet, die ihre Heimat verlassen müssen, dabei aber keine internationale Grenze überqueren. Die Anzahl der vom UNHCR unterstützten Binnenvertriebenen hat sich in den letzten zehn Jahren verdoppelt und lag Ende 2023 bei 63,3 Millionen. Das UNHCR sammelt Daten über Binnenflüchtlinge nur in den Fällen, in denen die Flucht aufgrund von Krieg, Gewalt oder Menschenrechtsverletzungen erfolgte. Die Zahlen geben daher keinen vollständigen Überblick über das Ausmaß von Binnenflucht. Denn Menschen flüchten innerhalb ihrer Heimat aufgrund unterschiedlicher Ursachen, zu denen auch Umweltveränderungen, Naturkatastrophen und der Klimawandel gehören. Die meisten Binnenvertriebenen aufgrund von Umwelt und Klima meldeten 2023 Afghanistan und Pakistan.

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Instagram-Accounts mit den meisten Followern weltweit im Juli 2024

04.07.2024 | Social Media

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Erhaltene Großspenden nach Parteien in Deutschland im Jahr 2024

04.07.2024 | Politik

Die Statistik zeigt die Gesamtsumme der erhaltenen Großspenden ab 35.000 Euro nach Parteien im Jahr 2024 (Stand: Juli 2024). Die CDU erhielt im Jahr 2024 Großspenden mit einer Gesamtsumme von rund 1,4 Millionen Euro. Die höchste Einzelspende erhielt im Jahr 2024 bislang das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW). Auch in der Gesamtsumme erhielt der BSW die höchsten Spendenzuwendungen. Siehe auch die Gesamtsumme der erhaltenen Großspenden nach Parteien seit 2002.

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Monatlicher Auftragseingang in der Herstellung von Waffen und Munition bis Mai 2024

03.07.2024 | Rüstungsindustrie

Der Index zum Auftragseingang in der Herstellung von Waffen und Munition in Deutschland stieg im Mai 2024 auf 237,4 Punkte.
Das Statistische Bundesamt führt für die Rüstungsindustrie verschiedene Warenklassen. Hier sind nur die Werte für die Warenklasse "Waffen und Munition" dargestellt. Kampffahrzeuge und alle weiteren Produkte, die nicht in diese Klasse fallen, werden nicht berücksichtigt.
Großaufträge stellen in der Rüstungsindustrie einen wichtigen Anteil der Auftragseingänge insgesamt dar. Dadurch können die Werte zu den monatlichen Auftragseingängen stark schwanken.

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Zensus: Verteilung des Wohnungsleerstands in Deutschland nach Dauer 2022

04.07.2024 | Wohnimmobilien

Bundesweit standen gemäß Zensus am 15. Mai 2022 rund 1,9 Millionen Wohnungen¹ leer. Von diesen leerstehenden Wohnungen stand über die Hälfte seit mindestens einem Jahr leer (55 Prozent). Jede fünfte nicht bewohnte Wohnung in Deutschland (20 Prozent) stand weniger als 3 Monate leer. 

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Ozeane: mittlere Temperatur (SST) bis 2024

04.07.2024 | Klimawandel

Die Oberflächentemperatur der Weltmeere erreichen im Jahr 2024 immer neue Rekordwerte. Damit setzt sich ein Trend fort, der bereits im Jahr 2023 begonnen hatte: Während 2023 mit 20,6 Grad Celsius mittlerer Oberflächentemperatur und damit relativ moderat begann, schnellten die Temperaturen ab Mitte März extrem nach oben. In den Monaten März bis Dezember 2023 und im gesamten Jahr 2024 lagen nach vorläufigen Daten der Plattform "Climate Reanalyzer" die Mittelwerte der Oberflächentemperatur aller Ozeane so hoch wie noch nie zuvor seit Beginn der Messungen in den 1980er-Jahren. Insgesamt war 2023 ein Jahr der Rekordtemperaturen - an Land und im Meer war 2023 das wärmste Jahr seit Beginn der Datenreihen. 

Werden die Ozeane wärmer?

Von der US-amerikanischen National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) gesammelte Daten zeigen eindeutig, dass sich die Ozeane erwärmen. Diese Erwärmung geschieht allerdings nicht kontinuierlich und mit großen Unterschieden nach Regionen und Tiefenbereichen. Am deutlichsten tritt sie zutage, wenn man global gemittelte Werte über längere Zeiträume betrachtet. So lässt sich zum Beispiel feststellen, dass 2023 die durchschnittliche Oberflächentemperatur der Weltmeere um 0,91 Grad Celsius über dem Mittel des 20. Jahrhunderts lag. Dies klingt nach nicht viel, entspricht aber einer enormen Energiemenge.

Meere sind Puffer gegen den Klimawandel

Wie Wälder und Böden sind die Ozeane eine wichtige Kohlenstoffsenke. In der Vergangenheit verschwanden rund 30 Prozent des menschengemachten CO2 in den Tiefen der Meere. Mit fortschreitendem Klimawandel wird sich aber die Aufnahmeleistung der Meere mit hoher Wahrscheinlichkeit abschwächen. Außerdem hat das Speichern von CO2 für die Ökosysteme der Meere weitreichende Auswirkungen. Weil CO2 den pH-Wert des Meereswassers sinken lässt, wird es in den Ozeanen saurer – darunter leiden insbesondere kalkbildende Meeresbewohner wie Korallen und Muscheln.

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Bitcoin (BTC) Kursverlauf bis Jul 3, 2024

04.07.2024 | B2C-E-Commerce

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US-Wahl: Umfragewerte von Joe Biden und Donald Trump in Wahlumfragen 2024

03.07.2024 | Politik

In den durchschnittlichen Umfragewerten, die RealClearPolitics aus den bedeutendsten Umfragen berechnet hat, liegt Trump mit rund 2,4 Prozentpunkten vor dem amtierenden US-Präsidenten. In den aktuellen Wahlumfragen zur Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten, die am 5. November 2024 stattfinden wird, liegt US-Präsident Joe Biden hinter Donald Trump.  Beim letzten Aufeinandertreffen der beiden Kandidaten sah dies noch anders aus. In Umfragen im Jahr 2020 lag Biden kurz vor den Wahlen deutlich vor Trump.

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Container-Reedereien nach gesamter Anzahl der Schiffe bis 2024

03.07.2024 | Seeschifffahrt

Die Mediterranean Shipping Company (MSC) verfügte am 03. Juli 2024 über 837 Schiffe und war somit, nach Anzahl der Schiffe, die größte Container-Reederei der Welt. Die dänische Reederei APM-Maersk und die CMA CGM Group folgten an zweiter und dritter Stelle mit jeweils 712 und 643 Schiffen. Als Reederei wird ein Unternehmen aus der Schifffahrtsbranche bezeichnet, welches Schiffe ausrüstet und sie zum Zweck des Gütertransports bemannt.

Höchste Zahl Neubauaufträge

Neben der größten Anzahl verfügbarer Schiffe, hatte die MSC zum Zeitpunkt der Erhebung auch die größte Anzahl an Aufträgen für neue Schiffe aufgegeben. Die Mediterranean Shipping Company (MSC) ist eine Schweizer Reederei mit Sitz in Genf. Sie ist mit ihren Tochtergesellschaften MSC Crociere S.A., SNAV und GNV, sowie einer Beteiligung bei Moby Lines auch im Fähr- und Kreuzfahrtgeschäft aktiv.

Größte Schiffbau-Nation

Die Volksrepublik China ist (gemessen an der gewichteten Bruttoraumzahl) die größte Schiffsbaunation. Künftig will China auch vermehrt hochwertige Spezialschiffe, wie Fähren, Luxusjachten und Kreuzfahrtschiffe bauen und damit verstärkt in Konkurrenz zum Spezialgebiet deutscher Werften treten.

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