Truppenstärke und Verluste in den Grenzschlachten im Ersten Weltkrieg 1914
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Eröffnung des Ersten Weltkrieges
Der Erste Weltkrieg begann für die Entente, insbesondere für Frankreich, mit einer Reihe vernichtender Niederlagen und fehlgeschlagenen Offensiven. Ähnlich wie der deutsche Schlieffen-Plan sah auch die Militärdoktrin der Franzosen eine offensive Herangehensweise vor: Französische Truppen sollten vor allem das 1870 an die deutschen verlorene Elsass-Lothringen zurückerobern und von dort aus weiter ins Deutsche Reich vorstoßen. Nach anfänglichen Geländegewinnen und deutschen Rückzügen sah sich das französische Heer schon bald aufgrund des deutschen Vorstoßes durch Belgien in der Gefahr eingekesselt zu werden. Um dies zu vermeiden wurden Truppen verlegt, aber dennoch weitere Angriffe durchgeführt. Diese Offensiven wurden jedoch unter hohen Verlusten zurückgeschlagen.Die Schlacht von Charleroi
Besonders deutlich wird dies in der Schlacht von Charleroi vomMelden Sie sich an oder registrieren Sie sich, um auf präzise Daten zuzugreifen.
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In diesen frühen Tagen des Ersten Weltkrieges handelten viele französische Generäle noch nach Taktiken aus napoleonischen Zeiten und es kam zu Angriffswellen in dichten Formationen mit aufgepflanztem Bajonett. Diese Taktik sollte sich gegen die mit Maschinengewehren eingegrabenen deutschen Truppen als fatal erweisen und in einem entsprechenden Blutbad enden. Die Franzosen mussten sich zurück ziehen und erst an der Marne wurde der deutsche Vorstoß aufgehalten.
Im Verlauf des Ersten Weltkrieges fielen insgesamt mehr als
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