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Statistische Daten zeigen, wie verschieden das Leben in unterschiedlichen Regionen sein kann – in Deutschland und weltweit. Denn auch im 21. Jahrhundert prägen Faktoren wie Klima, Topographie und Naturgewalten die Art, wie wir unser Leben gestalten. Statistische Daten verdeutlichen auch aktuelle Megatrends wie die Urbanisierung und den Demografischen Wandel, außerdem lassen sie geschichtliche Aspekte der Raumnutzung verständlicher werden (Beispiel Industrielle Revolution). Nicht zuletzt zeigen sie deutlich die dramatischen Folgen menschlicher Raumnutzung wie den Klimawandel, das Artensterben, die Zerstörung von Böden und die Verschmutzung der Meere.
Anteil von Kontinenten und Ozeanen an der Erdoberfläche
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Vom Weltall gesehen erscheint die Erde in leuchtendem Blau: Die Erdoberfläche wird durch die Weltmeere dominiert. Gemeinsam beträgt ihr Anteil an der globalen Oberfläche 70 Prozent. Der größte Ozean der Erde - der Pazifik - bedeckt alleine etwa 33 Prozent. Der größte Kontinent der Erde ist Asien. Er erstreckt sich über rund neun Prozent der Erde, Europa bringt es dagegen lediglich auf zwei Prozent.
Die tiefsten Stellen der OzeaneEntwicklung der Fläche des Meereises der Arktis¹ in den Jahren von 1980 bis 2024 (in Millionen km²)
Im März 2024 war die Fläche der Arktis (rund 14,86 Millionen Quadratkilometer) deutlich kleiner als noch vor rund 30 Jahren. Der zunehmende Verlust an arktischer Eisfläche hat große Auswirkungen auf das weltweite Klima. So ist das Temperaturgefälle zwischen den warmen Tropen und den Polen Treiber globaler Luftströme. Das Erwärmen der Arktis schwächt diese Luftströme ab, was in vielen Regionen – auch bei uns - zu einem Anstieg von Extremwetterereignissen führt.
Fläche der AntarktisEntwicklung der Weltbevölkerungszahl von Christi Geburt bis zum Jahr 2021 (in Milliarden)¹
In den letzten Jahrhunderten ist die Weltbevölkerung rapide gewachsen, alleine innerhalb der vergangenen zehn Jahre kamen rund eine Milliarde Menschen hinzu. Nach einer Prognose der Vereinten Nationen wird die Weltbevölkerung bis zum Jahr 2100 auf rund elf Milliarden Menschen ansteigen. Hauptgrund für diese Entwicklung ist eine höhere Lebenserwartung und eine sinkende Kindersterblichkeit durch ein verbessertes Gesundheitssystem.
Prognose zur Entwicklung der WeltbevölkerungWasseroberfläche des Aralsees in den Jahren 1911 bis 2018 (in 1.000 km²)
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Der in Zentralasien gelegene Aralsee war ursprünglich der viertgrößte Binnensee der Welt. Zwischen 1911 und 1960 hatte er eine relativ stabile Wasseroberfläche - 1960 lag sie bei etwa 69.000 Quadratkilometern. Nach 1960 nahm sie rapide ab. 2018 betrug die Gesamtfläche des Aralsees nur noch knapp 7.000 Quadratkilometer. Der Wasserverlust geht auf eine rücksichtslose Agrar-Nutzung zurück und gilt als eine der größten Umweltkatastrophen der Welt. Große Teile der Region sind heute Salzwüsten.
Länder mit dem höchsten Risiko für GrundwassermangelAnzahl der Flüchtlinge, Asylsuchenden, Binnenvertriebenen und Staatenlosen weltweit in den Jahren 2010 bis 2023 (in Millionen)
Ende 2022 war weltweit eine Rekordzahl an Menschen auf der Flucht. Fluchtbewegungen spielten sich dabei überwiegend außerhalb Europas ab. Die größte Gruppe stellten Binnenvertriebene. Als Binnenvertriebene werden Menschen bezeichnet, die ihre Heimat verlassen müssen, dabei aber keine internationale Grenze überqueren. Eine Hauptursache für Binnenvertreibung sind Kriege und Konflikte. Viele Menschen müssen auch auf Grund von Naturkatastrophen oder dem Klimawandel ihre Heimat verlassen.
Klima als FluchtursacheStatista für Schulen bietet Lernenden und Lehrenden statistische Informationen zu geografischen Räumen: Daten, die beschreiben, wie diese Räume aussehen, wie sie genutzt und schließlich auch verändert werden. Dazu gehören Statistiken über die größten Wüsten und längsten Flüsse, über Vulkane, Erdbeben, das Wetter und das Klima. Andere Statistiken zeigen, wo Menschen leben und wo es sie hinzieht. Wo machen Menschen im 21. Jahrhundert am liebsten Urlaub, wovor sind andere Menschen auf der Flucht? Welche Weltgegenden werden von Naturkatastrophen heimgesucht?
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