
Der wissenschaftliche Begriff Plattentektonik beschreibt das geografische Phänomen der Kontinente. Die Erde besteht demnach aus den schweren ozeanischen und den leichteren kontinentalen Platten. Diese bewegen sich jährlich um einige Zentimeter aufeinander zu oder weg. Heute kann die Erde in der Auslegung der geographischen Wissenschaft in sieben Kontinente unterteilt werden.
Im Kampf gegen den Klimawandel spielen auch die Wälder eine wichtige Rolle. Die gesamte Waldfläche der Erde nimmt seit Jahrzehnten stetig ab. Grund für die Veränderung der Waldflächen ist vor allem die globale Waldrodung für den menschlichen Konsum. Agrarflächen bedecken auf der Erde insgesamt 4,75 Milliarden Hektar. (Stand 2019) Zur Orientierung: Das entspricht etwa einem Drittel der gesamten Landfläche der Erde. Länder wie Russland, Kanada und Brasilien sind dafür bekannt besonders stark von Waldfläche bedeckt zu sein. Allein die in Russland liegende Waldfläche macht einen Anteil von über 20 Prozent der gesamten Waldfläche der Erde aus.
Spürbare Auswirkungen des Klimawandels auf unsere Erde
Die Erdoberfläche umfasst eine Fläche von rund 510 Millionen Quadratkilometer. Asien ist mit dessen Fläche von 44 Millionen Quadratkilometern der größte Kontinent und viermal so groß wie Europa. Russland erstreckt sich über die zwei Kontinente Europa und Asien. Der Staat ist mit einer Fläche von über 17 Millionen Quadratkilometern das größte Land der Welt. Die Erdoberfläche befindet sich in einem ständigen Wandel. In den vergangenen Jahrzehnten ist hier vor allem ein Phänomen in den Vordergrund gerückt: der Klimawandel und deren Folgen sind auch für die Geographie ein sehr prägendes Thema. Die negativen Auswirkungen werden u.a. bei der Betrachtung der Fläche der Arktis und Antarktis deutlich: Die von Menschen verursachte Klimaerwärmung sowie der unaufhörliche CO2-Ausstoß haben einen starken Rückgang der Pole verursacht.Im Kampf gegen den Klimawandel spielen auch die Wälder eine wichtige Rolle. Die gesamte Waldfläche der Erde nimmt seit Jahrzehnten stetig ab. Grund für die Veränderung der Waldflächen ist vor allem die globale Waldrodung für den menschlichen Konsum. Agrarflächen bedecken auf der Erde insgesamt 4,75 Milliarden Hektar. (Stand 2019) Zur Orientierung: Das entspricht etwa einem Drittel der gesamten Landfläche der Erde. Länder wie Russland, Kanada und Brasilien sind dafür bekannt besonders stark von Waldfläche bedeckt zu sein. Allein die in Russland liegende Waldfläche macht einen Anteil von über 20 Prozent der gesamten Waldfläche der Erde aus.