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Ökonomische Bildung ist ein wichtiger Baustein einer umfassenden Allgemeinbildung. Denn die Ökonomie ist nicht nur das Fundament unseres gesellschaftlichen Wohlstands, sie begleitet uns auch ständig im Alltag. Es überrascht daher nicht, dass "Wirtschaft" als Unterrichtsthema und Schulfach einen immer wichtigeren Platz im Lehrplan einnimmt. Die grundlegenden Funktionsweisen unseres Wirtschaftssystems lassen sich praxisnah mithilfe statistischer Informationen erklären. Auch Themen, die sich aus der Rolle Jugendlicher als Konsumenten und Verbraucher ergeben, können mit Daten analysiert werden. Darüber hinaus bieten sich Daten zum technologischen Strukturwandel (Digitalisierung, Künstliche Intelligenz), zu internationalen Unternehmen und Global Playern, zu Werbung, nachhaltigem Wirtschaften, Ressourcen, Klimaschutz und zur Arbeitswelt für den Einsatz im Unterricht an.
Ranking der größten Unternehmen weltweit nach Umsatz im Geschäftsjahr 2022/2023¹ (in Milliarden US-Dollar)
Das größte Unternehmen der Welt ist derzeit Walmart. Der US Lebensmittel- und Einzelhändler machte im Geschäftsjahr 2022/2023 über 611 Milliarden US-Dollar Umsatz. Das Ranking der umsatzstärksten Unternehmen der Welt wird stark von Konzernen aus den USA und China dominiert. Vergleicht man den Umsatz der größten Unternehmen der Welt mit dem Bruttoinlandsprodukt einzelner Länder, zeigt sich, dass die Wirtschaftsleistung der Konzerne deutlich die Leistung vieler Länder übertrifft.
Afrika: Länder mit dem größten BIPAnzahl der angebotenen Ausbildungsplätze und der Bewerber/-innen in Deutschland von 1992 bis 2023
Die Anzahl der angebotenen Ausbildungsplätze lag in den letzten Jahren stets deutlich höher als die Zahl der Bewerberinnen und Bewerber. Diese Daten sind allerdings Durchschnittswerte für die gesamte Bundesrepublik. Etwas anders sieht es aus, wenn man sich die einzelnen Bundesländer genauer anschaut. Zum Beispiel gab es in Nordrhein-Westfalen zuletzt deutlich mehr suchende Bewerberinnen und Bewerber als unbesetzte Ausbildungsplätze.
Freie Ausbildungsplätze und suchende Bewerber nach BundesländernGender Pay Gap: Verdienstabstand zwischen Männern und Frauen in Deutschland von 2000 bis 2023 (in Prozent des durchschnittlichen Bruttostundenverdienstes der Männer; unbereinigt)
Im Jahr 2023 war der durchschnittliche Bruttostundenverdienst von Frauen um 18 Prozent niedriger als der von Männern: Frauen verdienten durchschnittlich 4,46 Euro brutto weniger in der Stunde als Männer. Das geschlechterspezifische Lohngefälle zwischen Männern und Frauen wird auch als Gender Pay Gap bezeichnet. Im Durchschnitt verdienten vollzeitbeschäftigte Arbeitnehmende in Deutschland im Jahr 2023 rund 4.479 Euro brutto im Monat.
Gender Pay Gap in der EUKörperschaftsteuersätze¹ in ausgewählten Ländern weltweit im Jahr 2023
Details: Besuchen Sie die Statistik Körperschaftsteuersätze¹ in ausgewählten Ländern weltweit im Jahr 2023
Die Probleme sind schon lange bekannt: Viele Staaten unterbieten sich bei der Besteuerung von Unternehmen, die großen Weltkonzerne zahlen deshalb kaum noch Abgaben. Um das zu ändern, forderten Politikerinnen und Politiker immer wieder eine globale Mindeststeuer für Unternehmen. Inzwischen ist die weltweite Einführung einer Mindeststeuer von 15 Prozent für große, international tätige Unternehmen beschlossene Sachen.
Körperschaftsteuer in DeutschlandEuropäische Union: Jugendarbeitslosenquoten in den Mitgliedstaaten¹ ² ³ ⁴ im August 2024
Die Unterschiede zwischen den EU-Ländern hinsichtlich allgemeiner Arbeitslosenquoten, Jugendarbeitslosigkeit und prekären Beschäftigungsverhältnissen sind hoch. Griechenland verzeichnet mit knapp 27 Prozent die höchste Jugendarbeitslosenquote in der Europäischen Union, dicht gefolgt von Schweden. Die niedrigste Jugendarbeitslosigkeit in der EU verzeichnet im April 2024 Deutschland mit rund 5,8 Prozent.
Jugendarbeitslosigkeit in DeutschlandStatista für Schulen bietet ein umfassendes Spektrum an ökonomischen Daten für den Schulunterricht. Dazu gehören klassische Kennzahlen, wie zum Beispiel das Bruttonationaleinkommen oder das Volkseinkommen, aber auch spezifische Zahlen zu einzelnen Branchen und Unternehmen, Trendstudien und Statistiken zum Arbeitsmarkt. Aktuelle Daten zu Ausbildungsmarkt und zu Studienplätzen und Hochschulen lassen sich außerdem bei der Berufsorientierung einsetzen. Auch zu den Themen Nachhaltigkeit und Green Economy können sich Schülerinnen und Schüler faktenbasierte Meinungen bilden.
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