Die Verarbeitung von Fleisch gehört zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen in der deutschen Konsumgüterindustrie. Der
lag zuletzt bei knapp 50 Milliarden Euro. Der
lag bei rund 25 Milliarden Euro, der Rest entfiel auf das Schlachtgewerbe. In der Fleischverarbeitung gab es im vergangenen Jahr
in Deutschland. Zu den
gehören im Jahr 2022 u. a. Tönnies, Westfleisch und Vion - die Anzahl der
Schweinefleisch als umsatzstärkste Fleischsorte
Auf die Produktion und Verarbeitung von Schweinefleisch fällt der
größte Anteil der deutschen Fleischindustrie.
Etwa 44 Millionen Schweine werden pro Jahr in Deutschland geschlachtet und verarbeitet. Ein großer Teil der Produktion ist für den Export bestimmt, die Quote der nationalen
Selbstversorgung mit Schweinefleisch liegt bei rund 134 Prozent. Dagegen ist der Konsum von Schweinefleisch leicht rückläufig. Der
menschliche Pro-Kopf-Konsum von Schweinefleisch beträgt in Deutschland rund 27,5 Kilogramm. Ein leichter Anstieg ist dafür im langjährigen Zeitverlauf beim
Verzehr von Geflügelfleisch zu beobachten, pro Kopf werden in Deutschland mittlerweile rund 13,1 Kilogramm Geflügelfleisch in einem Jahr verzehrt. Zum Vergleich: 1991 waren es noch 7,3 Kilogramm pro Kopf. Die
Inlandsproduktion von Geflügel ist im gleichen Zuge auch deutlich gestiegen. Etwa 1,09 Millionen Tonnen Jungmasthühner werden in Deutschland jährlich geschlachtet. Im Jahr 2010 lag die Schlachtmenge noch bei 803.000 Tonnen.
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