Jetzt bestellen

Und vollen Zugriff auf alle Statistiken erhalten. Schon ab $2,388 USD / Jahr

Empowering people with data

Insights und Fakten aus 170 Branchen und 150+ Ländern

Mehr als 23.000 Unternehmen nutzen Statista

Mehr als 23.000 Unternehmen nutzen Statista

Aktuelle Statistiken

Fakten und Insights zu relevanten Themen

22.09.2025 | Metallindustrie

Ausgehend vom Jahr 2021 (Index = 100) betrug der Erzeugerpreisindexwert für Stahl und Stahlprodukte (Roheisen, Rohstahl und Walzstahl sowie Ferrolegierungen) in Deutschland im August 2025 rund 100,3 Punkte. 
Anhand des Erzeugerpreisindex im verarbeitenden Gewerbe in Deutschland wird die Preisentwicklung der hergestellten und abgesetzten Erzeugnisse (Inlandsumsätze) festgehalten.

Weltweite Stahlnachfrage

Die weltweite Stahlnachfrage nahm in den letzten Jahren tendenziell zu und erreichte im Jahr 2024 ein Rekordhoch mit einer Nachfrage von rund 1,8 Milliarden Tonnen Stahl weltweit. Prognosen zufolge wird im selben Jahr der höchste Stahlbedarf in Asien und Ozeanien liegen, mit großem Abstand gefolgt von Europa. Die Sektoren mit dem höchsten Stahlbedarf sind die Gebäude- und Infrastruktur, mechanische Geräte und die Automobilindustrie.

Deutschlands Stahlindustrie

Deutschland ist wichtiger Rohstahlproduzent, trotzdem unterliegt die deutsche Stahlindustrie starken Schwankungen. Zuletzt gehörte Deutschland weltweit zu den wichtigsten Roheisenproduzenten mit einer Produktion von über 23 Millionen Tonnen. Zu den wichtigsten Stahlproduzenten in Deutschland zählen die Thyssenkrupp Steel Europe, ArcelorMittal und die Salzgitter AG.

Mehr erfahren
22.09.2025 | Demographie

Elon Musk ist der reichste Mensch der Welt. Das Vermögen des -Chefs und Eigentümers der Plattform beträgt rund 480 Milliarden US-Dollar (Stand: 22. September 2025). Dahinter liegen Larry Ellison () und Mark Zuckerberg (). Bei den Frauen führt Alice Walton mit einem Vermögen von rund 111 Milliarden US-Dollar. Ihre Familie verdiente ihr Geld mit dem Einzelhandelskonzern

US-Amerikaner dominieren unter den Reichsten

Der Aufstieg der fünf großen Tech-Giganten prägt die Liste der reichsten Menschen der Welt. machte Jeff Bezos zeitweise zur reichsten Privatperson, lange Zeit führte auch der Gründer von , Bill Gates, die Liste an. Auch Steve Ballmer, ebenfalls durch Microsoft zum Milliardär geworden, ist auf der Liste vertreten. Mit Larry Page und Sergey Brin gehören die Gründer von ebenso zu den reichsten Menschen der Welt, wie Mark Zuckerberg als Gründer von im Top-25-Ranking zu finden ist. Lediglich ein Gründungsmitglied der Firma (als letzter der fünf ) ist nicht unter den 25 reichsten Menschen der Welt zu finden.

Wer sind die reichsten Deutschen?

Im dominieren die Familien des . Als Gründer des Discounters Lidl und der SB-Warenhauskette Kaufland gilt Dieter Schwarz aktuell als der reichste Deutsche. Auch die Erben der Gründer der Discounter-Kette  zählen zu den reichsten deutschen Familien. Ebenfalls auf den ersten Plätzen des Forbes-Rankings zu finden ist Klaus-Michael Kühne, Mehrheitseigner des internationalen Logistikunternehmens .

22.09.2025 | Preise & Vermarktung

Heizölpreise sind wie Kraftstoffpreise wichtige Kostenfaktoren für Verbraucher. Der durchschnittliche Heizpreis in Deutschland liegt im Jahr 2025 (Stand: August) auf einem Niveau von etwa 94,69 Cent pro Liter. Ursächlich hierfür sind nicht zuletzt die Entwicklungen des .

Hintergrund zum Heizölmarkt in Deutschland

Die Entwicklung der durchschnittlichen Heizölpreise ist zwar abhängig von der Rohölpreisentwicklung, unterscheidet sich länderübergreifend zum Teil jedoch erheblich. Dies ist unter anderem auf die Zusammensetzung der Verbraucherpreise für Heizöl zurückzuführen. Der setzt sich aus Produktpreis, Mehrwert- und Mineralölsteuer sowie dem Deckungsbeitrag zusammen. Die jeweilige Besteuerung variiert in den verschiedenen Ländern. In Deutschland besteht zudem ein Nord-Süd/West-Preisgefälle hinsichtlich der .

Entwicklung in der Beheizungsstruktur in Deutschland

Die ist im Mehrjahresvergleich rückläufig. Dies schlägt sich mittlerweile sowohl in der und vor allem in derjenigen des nieder. Der Trend zu alternativen Beheizungsformen in Deutschland ist im Kontext der Energiewende zu sehen.

22.09.2025 | Bauhauptgewerbe

Der Erzeugerpreisindex für Zement lag im Jahr 2025 bei rund 157 Punkten. Damit war dies das teuerste Baumaterial, gefolgt von Baukies und natürlichen Sanden. Das preisgünstigste Material im August 2025 waren Spanplatten und ähnliche Platten mit 84 Punkten.

Der Erzeugerpreis bildet die Preisentwicklung der inländischen Erzeugung für den Inlandsabsatz ab.

22.09.2025 | Pflanzenbau

Im Jahr 2025 wurden in Hamburg 181.953 Dezitonnen der Apfelsorte Elstar geerntet. Das Bundesland mit der höchsten Erntemenge von Äpfeln der Sorte Elstar war jedoch Niedersachsen.

22.09.2025 | Streaming

Bis zum 22. September 2025 war "Blinding Lights" von The Weeknd mit über fünf Milliarden Aufrufen laut Quelle der meistgestreamte Song auf Spotify. "Shape of You" von Ed Sheeran belegte im Ranking der Top 10 der beliebtesten Songs auf Spotify nach Anzahl der Aufrufe weltweit den zweiten Platz. Auf dem dritten Platz lag der Song "Starboy" von The Weeknd feat. Daft Punk mit mehr als vier Milliarden Aufrufen. 

Kennzahlen zu Spotify

Spotify ist ein Musikstreaming-Anbieter aus Schweden, der 2006 gegründet wurde. Im Jahr 2024 verzeichnete das Unternehmen einen von rund 15,67 Milliarden Euro und wies einen in Höhe von über 1,1 Milliarden Euro aus. Mit einem  von 12,4 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024 gehört Spotify zu den hundert der wertvollsten Marken weltweit. Insgesamt konnte Spotify im zweiten Quartal 2025 rund 696 Millionen weltweit verzeichnen. Die Mehrheit der Spotify-Nutzer stammte dabei aus . Die Anzahl der monatlich aktiven von Spotify lag im zweiten Quartal 2025 bei 276 Millionen. 

Spotify vor Tencent Music und Apple Music

Spotify gilt gemessen an den zahlenden Abonnenten weltweit (Stand 4. Quartal 2024). Der Musikstreaming-Dienst aus Schweden kam zu diesem Zeitraum auf einen Marktanteil von 32 Prozent. Auf Platz zwei folgte nicht mehr Apple Music, der Musikstreaming-Dienst von , sondern Tencent Music aus China mit einem Marktanteil von 15 Prozent.

19.09.2025 | Steuern & Staatsfinanzen

Im Jahr 2025 betrug der Spitzensteuersatz 42 Prozent, der Eingangssteuersatz lag bei 14 Prozent. Seit dem Jahr 2009 sind beide Steuersätze auf gleichem Niveau geblieben. Im Jahr 2007 wurde zudem eine sog. Reichensteuer mit einem Steuersatz von 45 Prozent eingeführt.

Einkommensbesteuerung in Deutschland

Die Einkommensbesteuerung in Deutschland beginnt nach Überschreiten des Grundfreibetrags. Der Grundfreibetrag stellt sicher, dass das Einkommen in Höhe des Existenzminimums nicht durch Steuerabzüge gemindert wird. Der Grundfreibetrag liegt im Jahr 2025 bei 12.096 Euro. Übersteigt das Einkommen den Grundfreibetrag, beginnt die Besteuerung mit dem Eingangssteuersatz. Der Steuersatz steigt dann mit jedem zusätzlich verdienten Einkommenseuro an (linear progressiver Belastungsverlauf), bis der Spitzensteuersatz von 42 Prozent erreicht ist. Dieser Spitzensteuersatz wird derzeit bei einem Einkommen von 68.496 Euro (136.992 Euro bei gemeinsam veranlagten Ehepartnern) erreicht. Ab dem Jahr 2007 gilt für Einkommensbestandteile oberhalb von 277.826 Euro eine sog. Reichensteuer mit einem Steuersatz von 45 Prozent. 

Bedeutung der Grenzsteuersätze

Grundsätzlich ist zu beachten, dass dass es sich bei den ansteigenden Steuersätzen um Grenzsteuersätze handelt. Dies bedeutet, dass jeweils nur der zusätzliche Einkommenseuro stärker belastet wird. Mit dem Spitzensteuersatz werden bspw. lediglich alle Einkommensbestandteile oberhalb von 68.496 Euro. Die durchschnittliche, effektive Steuerbelastung fällt also deutlich niedriger aus.

19.09.2025 | Politik

Die neue Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD plant die Aufnahme von horrenden Schulden. Neben einem Anstieg der Verteidigungsausgaben verabschiedete der Bundestag ein Sondervermögen, um in den nächsten zwölf Jahren rund 500 Milliarden Euro in die Infrastruktur zu investieren. Im Rahmen einer Umfrage aus dem September 2025 hielten rund 52 Prozent der Befragten die Aufnahme neuer Schulden angesichts der aktuellen Herausforderungen für richtig. Unter der Befragten Parteianhängerschaft der Grünen stimmten rund 79 Prozent der Aufnahme neuer Schulden im Bundeshaushalt zu.

19.09.2025 | Konjunktur & Wirtschaft

Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte innerhalb der deutschen Wirtschaft (Inlandsabsatz) sanken im August 2025 gegenüber dem Vorjahresmonat um 2,2 Prozent. Im Vergleich zum Vormonat (Juli 2025) sanken die Erzeugerpreise um 0,5 Prozent. 

Siehe auch den (Inlandsabsatz) in Deutschland.

19.09.2025 | Politik

In der aktuellen Sonntagsfrage des ZDF-Politbarometers liegt die Union mit der AfD gleichauf: Jeweils rund 26 Prozent der befragten Personen hätten die CDU/CSU bzw. die AfD gewählt, wenn am nächsten Sonntag (21. September 2025) Bundestagswahl wäre. Drittstärkste Kraft der Wahlumfrage ist die SPD mit 15 Prozent. Bündnis 90/ Die Grünen erreichte zehn Prozent, knapp hinter der Linken mit elf Prozent. Das "Bündnis Sahra Wagenknecht" erreichte in der Wahlumfrage drei Prozent und würde damit nicht in den Bundestag einziehen. Auch die FDP wäre mit drei Prozent an der 5-Prozent-Hürde gescheitert.

Union siegt bei vorgezogenen Neuwahlen

Nach dem vorzeitigen Bruch der Ampel-Koalition wurde die auf den 23. Februar 2025 vorgezogen. Die Union aus CDU und CSU konnte die Wahl für sich entscheiden und wurde mit rund 28,6 Prozent der . Die rechtspopulistische AfD wurde mit 20,8 Prozent zweitstärkste politische Kraft im neuen Plenum des Bundestags. Die ehemaligen Regierungsparteien der Ampel verloren indes an Zustimmung: Die SPD verlor rund 9,3 Prozent der Stimmen, die Grünen erreichten beim Wahlergebnis 2025 rund 11,6 Prozent und die FDP rutschte von der Regierungsbank in die außerparlamentarische Opposition. Während auch das BSW an der 5-Prozent-Hürde scheiterte, zogen die Linken mit 8,8 Prozent der Stimmen in den Bundestag ein.

Was ist die Sonntagsfrage?

Als (auch Wahlabsichtsfrage) wird die Frage nach der aktuellen Wahlabsicht bezeichnet. Das Politbarometer stellt die Sonntagsfrage monatlich. Dadurch kann das Politbarometer aktuelle Projektionen der aktuellen Wahlmeinung bereitstellen. Neben der Sonntagsfrage erhebt das Politbarometer Einstellungen zu aktuellen und langfristigen politischen und gesellschaftlichen Trends, beispielsweise die . Die Sonntagsfrage wird nicht nur in Hinblick auf die Bundestagswahl gestellt, sondern auch vor anderen Wahlen wie Länderwahlen oder der . Sonntagsfragen werden von allen großen Meinungsforschungsinstituten gestellt. Die Sonntagsfrage ist das statistische Werkzeug, um Aufschluss über die politische Stimmung in Deutschland zu erlangen.

Market Insights

Entdecken Sie die Zukunft Ihres Marktes

Greifen Sie mit unseren Market Insights auf wertvolle und vergleichbare Marktdaten für mehr als 190 Länder, Gebiete und Regionen zu. Erhalten Sie detaillierte Einblicke zu wichtigen Kennzahlen, z.B. zu Umsatzmetriken und Key Performance Indicators.

Entdecken Sie unsere Market Insights
Statista-Accounts

Zugriff auf alle Statistiken schon ab $2,388 USD / Jahr*

* Nur für gewerbliche Nutzung

Basic Account

Für Einzellizenz-Nutzer
$0 USD
Kostenlos
  • Kostenlose Statistiken

Starter Account

Für Einzellizenz-Nutzer
$199 USD
pro Monat, jährliche Abrechnung
  • Kostenlose und Premium-Statistiken

Personal Account

Für Einzellizenz-Nutzer
$599 USD
pro Monat, jährliche Abrechnung
  • Kostenlose und Premium-Statistiken
  • Reporte

Professional Account

Für Teams bis zu 5 Personen
$1,299 USD
pro Monat, jährliche Abrechnung
  • Kostenlose und Premium-Statistiken
  • Reporte
  • Market Insights
Daily Data

Komplexe Themen – einfach verständlich

Wie hoch sind die Ausgaben von Touristen in verschiedenen Ländern? - Infografik
Consumer Insights

Verstehen, was Konsumenten bewegt

Die Consumer Insights untersuchen das Konsumverhalten weltweit und liefern wertvolle Insights für Werbetreibende, Planer und Produktmanager.

3.000.000+Interviews
56Länder
500+Branchen
15.000+Marken
Unsere Leistungen

Zeit und Geld sparen mit Statista

Statista wird in immer mehr Medienartikeln zitiert und hat sich somit als verlässlicher Partner der weltweit größten Medienunternehmen etabliert.

Unsere Vertrauenswürdigkeit

Über 500 Spezialisten und Redakteure überprüfen jede Veröffentlichung.

Unser Team

Relevante Daten innerhalb von Minuten - verfügbar in allen wichtigen Formaten.

Unsere Accounts
Kontakt

Sie haben noch Fragen? Wir helfen gerne.

Jens Weitemeyer
Customer Relations
Tel
+49 40 284841-0

Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)

Meredith Alda
Sales Manager– Kontakt (Vereinigte Staaten)
Tel
+1 914 619-5895

Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)

Yolanda Mega
Operations Manager– Kontakt (Asien)
Tel
+65 6995 6959

Mo - Fr, 9:00 - 17:00 Uhr (SGT)

Ayana Mizuno
Business Development Manager– Kontakt (Asien)

Mo - Fr, 10:00 - 18:00 Uhr (JST)

Lodovica Biagi
Director of Operations– Kontakt (Europa)
Tel
+44 (0)20 8189 7000

Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (GMT)

Carolina Dulin
Group Director - LATAM– Kontakt (Lateinamerika)
Tel
+1 212 419-5774

Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)

1 Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt. Der Account hat eine Mindestlaufzeit von 12 Monaten und verlängert sich nach dem ersten Vertragsjahr zum regulären Listenpreis.