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Als Business-to-Consumer-E-Commerce (B2C) wird der Onlinehandel mit Waren und Dienstleistungen zwischen Unternehmen und Konsumenten bezeichnet. Der Umsatz im B2C-Handel ist in den letzten Jahren in allen Warengruppen stetig angestiegen, am umsatzstärksten sind die Mode- und die Elektronikbranche.
Während Mobile Commerce, das Onlineshopping über Smartphones, im B2C-Bereich inzwischen zum Standard geworden ist, halten aktuelle Entwicklungen im Retourenaufkommen sowie das wachsende Nachhaltigkeitsbewusstsein der Verbraucher die Branche in Bewegung. Und auch Trends wie Conversational- oder Quick-Commerce sind für den B2C-Bereich relevant. Conversational-Commerce bezeichnet dabei den Austausch zwischen Unternehmen und Kunden mittels sozialer Netzwerke oder Instant Messenger, während Quick-Commerce vor allem auf eine schnelle Lieferung von Produkten aus dem FCMG-Bereich ausgelegt ist.
Während der stationäre Handel im Jahr 2020 unter den Beschränkungen aufgrund der Coronapandemie leiden musste, zählt der Onlinehandel zu den klaren Gewinnern der Pandemie. Da viele Einkäufe online statt im Geschäft getätigt wurden, hat der Onlinehandel in der Krise an Bedeutung gewonnen. Das ohnehin schon rasanten Umsatzwachstum der letzten Jahre im deutschen B2C-Onlinehandel hat sich dadurch nochmals sichtlich beschleunigt.
E-Commerce in DeutschlandDer meiste Umsatz wird im deutschen B2C-E-Commerce mit Bekleidung und Technik gemacht. Beide Branchen haben einen großen Anteil am Online-, aber nur einen kleinen Anteil am Offline-Volumen im Einzelhandel in Deutschland. Den Gegensatz hierzu bildet die FCMG-Branche, der fast die Hälfte des Offlinehandels, aber nur einen geringen Teil des Onlinehandels ausmacht.
Online- und Offlinevolumen nach ProduktkategorienIn Deutschland verschiebt sich die Umsatzverteilung nach Endgeräten seit einigen Jahren vom Computer zum Smartphone. Auch wenn tendenziell am PC umsatzstärkere Bestellungen aufgegeben werden als am Smartphone, machte in Deutschland im Jahr 2020 erstmals das Smartphone den größten Anteil des Onlineumsatzes insgesamt aus. Onlinehändler zeigen daher vermehrt Social-Media-Präsenz und vereinfachen den Onlinekauf über das Handy durch Shoppingapps.
Mobile-Commerce-Shopper weltweitIm weltweiten Onlinehandel ist Amazon nach wie vor Marktführer. In Deutschland folgen dahinter der Versandhandelsriese Otto und der Modehändler Zalando. Im asiatischen Raum ist Amazon hingegen weniger relevant. In China beispielsweise sind die Händler mit dem größten Marktanteil Alibaba und jd.com.
AmazonDie Ausgaben der Österreicher:innen beim Einkauf im Internet-Einzelhandel steigen seit Jahren kontinuierlich an und haben 2021 nochmals einen deutlichen Sprung um 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr gemacht - auf 9,6 Milliarden Euro. Besonders hoch in der Gunst der Käufer stehen dabei Bekleidung und Textilien, Bücher und Zeitschriften sowie Elektro- und Elektronikgeräte.
Meistgekaufte Waren im Distanzhandel in ÖsterreichDer Onlinehandel ist in vielen Bereichen mittlerweile der wichtigste Vertriebskanal und wesentlicher Treiber des Marktwachstums geworden. Neben relevanten Kennzahlen zum Handel mit Waren und Dienstleistungen im B2C-Bereich gibt es bei Statista Daten zu den umsatzstärksten Branchen und wichtigsten Shops des Onlinehandels. Außerdem finden sich Informationen zu den Nutzungszahlen von Onlineshops und der Demographie der Onlinekäufer sowie aktuelle Umfragen unter Verbrauchern. Darüber hinaus werden Trends wie Mobile und Conversational Commerce beleuchtet.
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