Mobile Commerce bezeichnet alle Formen des elektronischen Handels unter Verwendung drahtloser Kommunikation und mobiler Endgeräte und stellt einen weltweit wachsenden Trend dar. In Deutschland tätigten im Jahr 2023 rund 24,4 Prozent der Bevölkerung wöchentlich einen
. Im internationalen Vergleich ist dieser Anteil mit 44,4 Prozent in Südkorea am größten. Auf Platz zwei liegt Malaysia mit knapp 40 Prozent.
Weltweit wird die
des Mobile Commerce im Jahr 2021 mit knapp 268 Milliarden US-Dollar beziffert. Prognosen zufolge wird der M-Commerce weltweit im Jahr 2030
Nutzerverhalten beim mobilen Einkauf
Die Optimierung mobiler Websites lohnt sich: die
Bounce-Rate über Mobiltelefone und Tablets liegt etwas niedriger als über Desktop. Bei Zugriff über das Mobiltelefon werden zudem häufiger
Artikel in den Warenkorb gelegt - allerdings ist diesen Website-Besuchern auch der höchste Anteil an
Abandoned Carts zuzuschreiben. Ein möglicher Grund für diese hohe Rate sind Sicherheitsbedenken - dies nannenten im Rahmen einer Umfrage 33 Prozent als größtes
Hindernis beim mobilen Einkaufen.Mobile Shopping-Apps boomen
Weltweit erzielten Shopping-Apps im September 2022
Umsätze in Höhe von bis zu 348.000 US-Dollar. Neben den großen
"Everything-Commerce"-Shops wie
Amazon, Walmart,
SHEIN und Temu spielen Marketplaces zunehmend eine große Rolle beim mobilen Einkauf. In den USA wurde eBay im Jahr 2022 über den
Google Play Store rund 6,4 Millionen und Etsy 5,7 Millionen mal heruntergeladen.
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