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Aktuelle Statistiken

Fakten und Insights zu relevanten Themen

11.09.2025 | USA

Im August 2025 hat die Inflationsrate in den USA rund 2,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat betragen. Somit sind die Verbraucherpreise um rund 2,9 Prozent gegenüber August 2024 gestiegen. Im Vergleich zum Vormonat ist die Inflationsrate in den USA um 0,2 Prozentpunkte gestiegen.

Zinswende in den USA

Die Inflationsrate ist im Dezember wieder gestiegen. Die Kerninflation (ohne Nahrung und Energie) liegt bei 3,2 Prozent. Dadurch könnte die US-Notenbank Fed (Federal Reserve System) den Leitzins der USA in den kommenden Wochen senken. Im September wurde daher der Leitzins der USA um 0,5 Prozentpunkte gesenkt.

Die Inflationsrate bildet Veränderungen der Kosten für einen festgelegten Warenkorb ab, der eine repräsentative Auswahl an Waren und Dienstleistungen enthält. Sie wird aus dem Verbraucherpreisindex (VPI) abgeleitet.
Statista bietet weitere monatliche Indikatoren zu den USA an. Die Arbeitslosenquote in den USA ist bereits seit Beginn des Jahres auf einem konstant niedrigen Niveau. Das Konsumklima in den USA ist jedoch am Schwanken und im Schnitt geringer als im Vorjahr.

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11.09.2025 | Konjunktur & Wirtschaft

Im Juni 2025 wurden in Deutschland 1.957 Insolvenzverfahren von Unternehmen registriert. Daneben gab es mehr als 6.500 Insolvenzen von Verbrauchern. Inklusive der Insolvenzen von ehemals selbstständig Tätigen sowie von sonstigen natürlichen Personen/Nachlässen belief sich die in Deutschland auf rund 11.000.

Zweck eines Insolvenzverfahrens ist es, einen gerechten Ausgleich zwischen überschuldeten und zahlungsunfähigen Schuldnern und ihren Gläubigern zu schaffen. Dazu werden die Gerichte bemüht, die auf der Grundlage der Insolvenzordnung diese Auseinandersetzung regeln. Die Insolvenzstatistik beruht auf den Angaben der Insolvenzgerichte.

11.09.2025 | Bildungsinstitutionen & Bildungsmarkt

Laut Bildungsmonitor 2025 schnitten mit Blick auf Bildungsarmut die Bundesländer Sachsen, Bayern und Thüringen am besten ab. Mit einer Punktzahl von 77,3 Punkten erreichte Sachsen im Vergleich das beste Ergebnis. Die Bildungsarmut wurde dabei u.a. mittels der Absolventenzahlen des Berufsvorbereitungsjahres (BVJ) sowie der Gruppe der leistungsschwachen Schülerinnen und Schüler an Schulen gemessen. Der Bildungsmonitor hat laut Quelle das Ziel, die Stärken und Schwächen der Bildungssysteme der einzelnen Bundesländer herauszuarbeiten und Veränderungen über die Zeit hinweg zu dokumentieren. In vielen Bundesländern sind die Daten zur Bildungsarmut 2025 deutlich schlechter ausgefallen.

Mit einer Gesamtbewertung von 65,4 Punkten erreichte Sachsen im Vergleich mit den anderen Bundesländern .

11.09.2025 | Geldmarkt

Die EZB lässt die Zinsen unverändert: Gemäß geldpolitischem Beschluss vom 11. September 2025 hat die Europäische Zentralbank (EZB) entschieden, den Zinssatz für das Hauptrefinanzierungsgeschäft unverändert bei 2,15 Prozent zu belassen.

Weitere Informationen zum finden Sie auf unserer gleichnamigen Themenseite.

Über die Hauptrefinanzierungsgeschäfte der EZB

Das Instrument der Hauptrefinanzierung bietet den Geschäftsbanken in Form von wöchentlichen standardisierten Ausschreibungs- und Zuteilungsverfahren (Standardtender) eine Möglichkeit zur kürzerfristigen Liquiditätsbeschaffung (Laufzeit: 1 Woche). Die Hauptrefinanzierungsgeschäfte sind das wichtigste geldpolitische Instrument der EZB, mit dem sie die Zinsen und die Liquidität am Geldmarkt bzw. steuert und Signale über ihren geldpolitischen Kurs gibt. Der bei diesen festgelegte Mindestbietungszinssatz (auch Hauptrefinanzierungssatz) wurde aufgrund seiner Bedeutung lange Zeit als Leitzins der EZB bezeichnet. Mittlerweile ist der , auch Einlagenzins genannt, mehr in den Fokus gerückt. Der Zins gilt nun als derjenige, mit dem die EZB ihren geldpolitischen Kurs steuert.

Welche Wirkung hat eine Anhebung bzw. Senkung des Leitzinses? 

Durch eine Anhebung der Leitzinsen wird tendenziell das gesamte Zinsniveau nach oben verschoben. Dies hat zur Folge, dass die Nachfrage der Wirtschaft nach Krediten zurückgeht und damit ganz allgemein die wirtschaftliche Aktivität gedämpft wird. Ziel einer solchen „restriktiven Geldpolitik“ ist es, einem inflationären Anstieg des Preisniveaus entgegenzuwirken.
Im Gegenzug kann eine Senkung der Leitzinsen – unter Berücksichtigung des Zieles der Preisstabilität - zu ebenfalls sinkenden Zinsen auf dem Kapitalmarkt führen und dementsprechend die gesamtwirtschaftliche Nachfrage und das Wirtschaftswachstum ankurbeln.
Neben dem Zinssatz für das Hauptrefinanzierungsgeschäft und dem Zinssatz für die Einlagefazilität zählt auch der zu den drei Leitzinsen im Eurosystem.

10.09.2025 | Konjunktur & Wirtschaft

ist das, gemessen an der Marktkapitalisierung, derzeit wertvollste Unternehmen der Welt. Die Marktkapitalisierung des US-amerikanischen Chipherstellers betrug Mitte September 2025 rund 4,31 Billionen US-Dollar. NVIDIA ist das erste börsennotierte Unternehmen, das die Marke von vier Billionen US-Dollar überschritten hat. Dahinter liegt  das von Bill Gates gegründeten und auf die Entwicklung von Hard- und Software sowie von Cloud-Diensten spezialisierten Unternehmens kam auf eine Marktkapitalisierung von etwa 3,73 Billionen US-Dollar. Das dritte Unternehmen, das überhaupt jemals eine Marktkapitalisierung von über drei Billionen US-Dollar hatte, und auch in diesem Jahr bereits Spitzenreiter im Ranking der höchsten Börsenbewertung war, ist das US-amerikanische Tech-Unternehmen ; der Wert des Unternehmens mit Sitz in Cupertino im kalifornischen Silicon Valley lag am 10. September 2025 bei ca. 3,39 Billionen US-Dollar.

Andere Tech-Giganten sind ebenfalls weit oben im Ranking der weltweit 100 wertvollsten Unternehmen gemessen an ihrer Marktkapitalisierung zu finden: Alphabet befindet sich mit rund 2,91 Billionen US-Dollar auf Platz 4,  mit ca. 2,5 Billionen US-Dollar auf Platz 5 und Meta mit 1,9 Billionen US-Dollar auf Platz 6. SAP ist eines von drei deutschen Unternehmen, das auf den ersten 100 Plätzen des Rankings zu finden ist. Der Softwarehersteller  befindet sich mit einer Marktkapitalisierung von aktuell ca. 307,9 Milliarden US-Dollar auf Platz 35. Die weiteren deutschen Unternehmen sind Siemens (Platz 74) und die Deutsche Telekom (Platz 100). Siehe dazu auch das .

Zuletzt haben sich die Börsenwerte der großen Tech-Unternehmen in den USA wieder erholt. In den Monaten davor haben insbesondere diese großen Tech-Konzerne erheblich an Börsenwert verloren. Dies ist vor allem auf die  von US-Präsident Donald Trump zurückzuführen; nach den Ankündigungen von neuen Zusatzzöllen für etliche Handelspartner weltweit herrschte Chaos an den internationalen Börsen. Zeitweise befanden sich die Börsen weltweit, und insbesondere auch der Technologieindex Nasdaq 100, auf Talfahrt. Einige der großen Tech-Unternehmen der USA hatten zeitweise Verluste von mehreren Hundert Milliarden US-Dollar hinzunehmen, der Wert von Apple sank innerhalb weniger Wochen sogar mehr als eine Billion US-Dollar. Die Zollpolitik Trumps und die daraus folgenden  und Gegenzölle verunsichern die Anleger und schüren Angst vor einer drohenden Rezession in den USA. 

Die vor der unsicheren Wirtschaftspolitik Trumps rasante Wertentwicklung vieler Tech-Unternehmen ist vor allem durch die Entwicklungen rund um das ausgelöst worden. Nvidia fertigt unter anderem Spezialchips, die für die Entwicklung von künstlicher Intelligenz wichtig sind und ohne die rechenintensive KI-Anwendungen wie ChatGPT nicht möglich wären.

11.09.2025 | Bauhauptgewerbe

Im Mai 2025 sank die Anzahl der erteilten Baugenehmigungen im Euroraum nach Eurostat-Schätzungen um rund 7,3 Prozent gegenüber dem Mai 2025.

10.09.2025 | Passagierflugverkehr

Mit rund acht Millionen Passagieren war London-Heathrow (LHR) im Juli 2025 der größte Flughafen in Europa. An zweiter Stelle folgt der Flughafen Istanbul (IST). An allen der sind die Passagierzahlen im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen. Eine andere Tendenz ist bei einem zu erkennen.

10.09.2025 | Demographie

Im Juni 2025 gab es in Deutschland nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes 55.464 . Im Juni des vorherigen Jahres belief sich die Anzahl auf 56.755 Lebendgeborene. Somit sank die Zahl der Lebendgeborenen im Vorjahresvergleich um rund 2,3 Prozent.

Historische Entwicklung der Geburtenzahlen

Der aktuelle ist Teil einer größeren demografischen Entwicklung. Seit Ende der 1990er-Jahre sanken die in Deutschland deutlich, mit einem Tiefpunkt von etwa 662.000 Geburten im Jahr 2011. Obwohl es in den folgenden Jahren einen Anstieg gab, der 2021 einen neuen Höchststand seit 1997 erreichte, setzte sich der Rückgang seit 2022 fort. Faktoren wie erhöhte , die Einführung des , der Ausbau der sowie das demografische Echo trugen zeitweise zu höheren Geburtenzahlen bei. 

Auswirkungen auf die Bevölkerungsstruktur

Der anhaltende Geburtenrückgang hat weitreichende Folgen für die Bevölkerungsstruktur Deutschlands. deuten darauf hin, dass die Zahl der unter 20-Jährigen bis 2070 auf etwa 13,6 Millionen sinken könnte. Dies verstärkt den demografischen Wandel, der durch eine steigende zusätzlich beschleunigt wird. Die alternde Gesellschaft stellt insbesondere das Renten- und Gesundheitssystem vor große . Außerdem verschärft der  den bereits bestehenden auf dem Arbeitsmarkt.

10.09.2025 | Gesundheitszustand

Von den 18 bis 29-jährigen Frauen in Deutschland litten laut Barmer Institut für Gesundheitssystemforschung (bifg) rund 97 von 1.000 Personen unter Depressionen. Bei den Männern in der Altersgruppe belief sich die entsprechende Prävalenz in dem Jahr auf knapp 48 Betroffene je 1.000 Menschen. 

09.09.2025 | USA

In einer Befragung Anfang September 2025 haben rund 42 Prozent der befragten US-Amerikaner:innen angegeben, ein negatives Bild von Donald Trump zu haben, während etwa 55 Prozent angegeben haben, ein positives Bild zu haben. Die Statistik zeigt die Ergebnisse einer wiederkehrenden Online-Umfrage und bildet die Zustimmung und Ablehnung der Amerikaner:innen für den ehemaligen US-Präsidenten ab.

Die zweite Amtszeit von Donald Trump

Im Januar 2025 trat Trump seine zweite Amtszeit an. Die hat bisher den Fokus auf Migrationspolitik und innenpolitische Reformen wie Personalkürzungen bei Bundesbehörden. Dagegen gibt seine Regierung mehr Geld für Militär und Einwanderungskontrolle aus. Außenpolitisch hat der erneute die Weltwirtschaft in Unsicherheit gebracht. Auch die sind negativ, besonders die Autobranche und Stahlindustrie sind betroffen.

US-Wahl 2024

Am 5. November 2024 haben in den USA Präsidentschaftswahlen stattgefunden. Donald Trump hat die Wahl nach dem mit 312 Stimmen im Electoral College gewonnen. Damit hat Trump 6 Wahlleute mehr gewonnen als . Trump konnte alle für sich entscheiden.

Aktuelles

Neuigkeiten und Veröffentlichungen

Neu

Zwei neue Kennzahlen sind in den Global Indicators verfügbar: Makroökonomische Indikatoren und Konsumindikatoren.

Die neuen Kennzahlen tragen folgende Titel:

- Warenhandel Zahlungsbilanz
- Verfügbares Einkommen nach Dezilen – pro Kopf

Neu

Natürliche Fasern wie Leinen oder Wolle sind aufgrund ihrer vielen positiven Eigenschaften beliebte Materialien für Kleidung und Textilien. Alles zur Produktion der wichtigsten pflanzlichen sowie tierischen Naturfasern, den wesentlichen Herkunftsländern sowie zum Einsatz in Deutschland im Report. 

Neu

Aktualisierte Daten zu Global Indicators

• neue Daten für 152 Länder und 41 Regionen

• Zeitrahmen 2020–2030

Neu

Nicht nur Autos, auch öffentliche Verkehrsmittel kommen immer häufiger ohne menschliche Fahrer aus. Doch wie weit sind die Technologie und die rechtliche Lage? Alles zum Status-Quo selbstfahrender Autos und anderer Fahrzeuge auf Straße, Schiene, im Wasser oder in der Luft im neuen Overview-Report. 

Neu

Externe Geldgeber sind ein fester Bestandteil des Profisports. Sie ermöglichen kostspielige Transfers und Rekordgehälter, sowie die Fortentwicklung einzelner Sportarten. Im Gegenzug wollen sie Einfluss auf die Strategien und Kaderzusammenstellungen nehmen. Mehr Informationen dazu im neuen Report.

Neu

Die Bauindustrie ist für einen erheblichen Teil der globalen CO₂-Emissionen verantwortlich. Zur Erreichung der Klimaziele muss das Baugewerbe nachhaltiger werden. Neben anerkannten Zertifizierungen und Förderprogrammen spielen vor allem die Baustoffe eine wichtige Rolle. Weitere Insights im Report.

Neu

Klassische Suchmaschinen wie Google bekommen Konkurrenz: Immer mehr Menschen suchen Informationen über die sozialen Medien oder nutzen Künstliche Intelligenz. Mehr Infos zum veränderten Suchverhalten in Deutschland, Social Search und die Nutzung von KI-Anwendungen bei der Suche im neuen Report.

Neu

Der deutsche Tourismus befindet sich auf Rekordkurs: Im ersten Halbjahr 2025 übernachteten so viele Gäste in den Beherbergungsstätten wie noch nie zuvor. Welche Bedeutung die Tourismusindustrie für die deutsche Wirtschaft hat und welche Regionen besonders davon profitieren, lesen Sie im neuen Report.

Neu

Der Aufstieg Chinas zur führenden Exportnation prägt zunehmend den globalen Handel. Für Deutschland und Europa entstehen Abhängigkeiten, die Wirtschaft und Politik herausfordern. Mehr zu Chinas Handelsstrategie und den Auswirkungen im neuen Trend-Report.

Neu

Jedes Jahr sind hunderte Medikamente von Lieferschwierigkeiten betroffen. Im schlimmsten Fall kann sich das negativ auf die Behandlung von Patienten auswirken. Alles zu Lieferengpässen in Deutschland und in der EU sowie den Ursachen im neuen Report. 

Update

Sommerzeit ist Urlaubszeit. Viele Deutsche zieht es dabei aber nicht in weit entfernte Länder: rund ein Drittel macht Urlaub im eigenen Land. Vor allem die Nord- und Ostseeküsten erfreuen sich großer Beliebtheit. Alles Wissenswerte zum Reiseverhalten der Deutschen im Report.

Neu

Mit großen Hoffnungen startete die schwarz-rote Koalition ins Amt, nach den ersten 100 Tagen fällt die politische Bilanz der neuen Bundesregierung unter Kanzler Friedrich Merz jedoch gemischt aus. Zwar konnten bereits einige Weichen gestellt werden, die kommenden Herausforderungen sind jedoch groß.

Neu

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Umfragedaten leicht gemacht!

Neu

Wie werden wir in Zukunft arbeiten? Gemeinsam mit kununu und XING taucht Statista in die Arbeitswelt ein und beleuchtet im neuen Report vier zentrale Trends:

 

  • Hybrides Arbeiten
  • Wellbeing@work
  • DEI (Diversity, Equity & Inclusion)
  • Künstliche Intelligenz
Update

Ob zur Pflege von privaten Kontakten, von geschäftlichen Beziehungen oder zur schlichten Unterhaltung - der Einfluss Sozialer Medien bleibt immens. In Deutschland sind die Meta-Plattformen, Facebook und Instagram, an der Spitze der Beliebtheit. Weitere Informationen zu Sozialen Medien im Report.

Update

Steigende Mietbelastungen und die Suche nach bezahlbarem Wohnraum sind nicht nur in urbanen Gebieten ein großes Problem. Rund die Hälfte der deutschen Bevölkerung wohnt zur Miete und ist von den rasanten Entwicklungen betroffen. Informationen zu den Ursachen und Lösungsansätzen finden Sie im Report.

Neu

Wir haben eine neue Medienumfrage für Deutschland, Großbritannien und die Vereinigten Staaten veröffentlicht.

 

  • TV, Streaming, Radio, Musik, Podcasts, soziale Medien, Bücher, Zeitungen und Zeitschriften
  • Nutzungshäufigkeit, letzte Nutzung, Nutzungsdauer und Reichweite 
  • monatlich neue Umfragedaten
Neu

Wir haben die neue Pulse survey für Deutschland, das Vereinigte Königreich und die Vereinigten Staaten veröffentlicht.

  • Konsument:innen-Typologie
  • Vertrauen, Zuversicht, Einstellung, Gefühle und politische Haltung
  • Ansichten, Verhalten, Kaufmotivation & -hürden je Industrie
  • monatlich neue Umfragedaten
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Director of Operations– Kontakt (Europa)
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+44 (0)20 8189 7000

Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (GMT)

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