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Fakten und Insights zu relevanten Themen

18.09.2025 | Geldmarkt

Der US-Leitzins sinkt: Die US-Notenbank Fed (Federal Reserve System) hat per geldpolitischem Beschluss vom 17. September 2025 den Leitzins² um einen Viertelprozentpunkt reduziert. Es war die sechste geldpolitische Sitzung der Fed seit dem Wiedereinzug von Donald Trump ins Weiße Haus und gleichzeitig die erste Zinssenkung im Jahr 2025. Damit liegt der Leitzins (auch Federal Funds Rate) seit dem 18. September 2025 in der gültigen Zinsspanne von 4 bis 4,25 Prozent. 


Weitere Informationen zum Zusammenhang zwischen Leitzinsen, Zinsniveau und Inflation finden Sie auf unserer gleichnamigen Themenseite.


Was sind Leitzinsen?

Leitzinsen sind von den Zentralbanken festgelegte Zinssätze, zu denen sich Geschäftsbanken bei den Zentralbanken liquide Mittel beschaffen oder überschüssige Reserven anlegen können. Sie beeinflussen (bzw. „leiten“) maßgeblich die Zinsverhältnisse am Geldmarkt und darüber hinaus auch die Zinsentwicklung im Allgemeinen. Somit stellen Leitzinsen das fundamentalste geldpolitische Instrumentarium der Notenbanken dar.

Welche Wirkung hat eine Anhebung bzw. Senkung des Leitzinses?

Durch eine Anhebung der Leitzinsen wird tendenziell das gesamte Zinsniveau nach oben verschoben. Dies hat zur Folge, dass die Nachfrage der Wirtschaft nach Krediten zurückgeht und damit ganz allgemein die wirtschaftliche Aktivität gedämpft wird. Ziel einer solchen „restriktiven Geldpolitik“ ist es, einem inflationären Anstieg des Preisniveaus entgegenzuwirken.
Im Gegenzug kann eine Senkung der Leitzinsen – unter Berücksichtigung des Zieles der Preisstabilität - zu ebenfalls sinkenden Zinsen auf dem Kapitalmarkt führen und dementsprechend die gesamtwirtschaftliche Nachfrage und das Wirtschaftswachstum ankurbeln.
Neben dem Zinssatz für das Hauptrefinanzierungsgeschäft gelten der Zinssatz für die Einlagefazilität sowie der für die Spitzenrefinanzierungsfazilität als Leitzinsen im Eurosystem.

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18.09.2025 | Bauhauptgewerbe

Im Juli 2025 wurde in Deutschland der Bau von rund 22.100 neuen Wohnungen genehmigt. Das waren fast 30 Prozent mehr als im Vorjahr. Um die nationale Wohnungsknappheit einzudämmen und der hohen Nachfrage nach Wohnungen gerecht zu werden, gab die Bundesregierung den Bau von jährlich 400.000 neuen Wohnungen aus. Im gesamten Jahr 2024 wurden jedoch nur rund 216.000 für Wohnungen erteilt. Damit sanken die Baugenehmigungen das dritte Jahr in Folge. Hohe Materialkosten und teure Finanzierungsoptionen führen zu , wodurch sich die Zahl der Genehmigungen weiterhin auf niedrigem Niveau befindet.

18.09.2025 | Social Media

Christoph Brückner ist der erfolgreichste österreichische Influencer auf Instagram (Stand: September 2025). Ihm und seinen Inhalten folgten auf der Plattform etwa 4,86 Millionen Menschen. Knapp dahinter folgte Sebastian Schieren mit rund 2,7 Millionen Followern.

Wer ist die Zielgruppe?

Über die Hälfte der österreichischen Bevölkerung nutzt . Bei den im Alter zwischen 11 und 17 Jahren sind es sogar mehr als 70 Prozent. Die waren zuletzt jedoch die 25- bis 34-Jährigen. Damit sind die Nutzer von Instagram deutlich jünger als die von .

Instagram

Instagram ist eine Plattform, auf der Fotos und Videos geteilt werden können. Sie gehört neben Facebook und WhatsApp zum . In den letzten Jahren war bis zuletzt deutlich gewachsen. Anfang 2025 hatte das soziale Netzwerk rund 3,25 Millionen .

18.09.2025 | Schmuckhandel & Uhrenhandel

Im August 2025 wurden insgesamt rund 996.000 Schweizer Uhren exportiert.

Weitere Statistiken zur Uhrenindustrie in der Schweiz stehen auf der entsprechenden zur Verfügung.

18.09.2025 | Bildungsgrad

Die Statistik zeigt die Anzahl der Bachelor- und Masterabschlüsse in Deutschland in den Prüfungsjahren von 2000 bis 2024. Im Prüfungsjahr 2024 schlossen 245.604 Personen in Deutschland ein Studium mit einem Bachelor ab, 149.292 mit einem Master. 

Die hier angegebenen Jahre sind Prüfungsjahre. Ein Prüfungsjahr beinhaltet jeweils das Wintersemester, das im Prüfungsjahr endet und das Sommersemester des Prüfungsjahres. Beispiel: Das Prüfungsjahr 2024 umfasst das Wintersemester 2023/24 und das Sommersemester 2024.

17.09.2025 | Politik

Im Rahmen einer im September 2025 erfolgten Ipsos-Umfrage gaben 31 Prozent der Befragten an, sehr zufrieden (Skalenpunkte 8-10) mit der politischen Arbeit des Verteidigungsministers Boris Pistorius zu sein. Pistorius ist der einzige Minister, der über den Regierungswechsel von der Ampel- in die Große Koalition im Amt blieb. Mit der politischen Arbeit von Bundeskanzler Friedrich Merz zeigten sich neun Prozent der Befragten (sehr) zufrieden. Die Arbeit der gesamten wurde von sieben Prozent der Befragten positiv bewertet. 

17.09.2025 | Klimawandel

Im Jahr 2024 belief sich die durchschnittliche Temperaturanomalie in Europa auf 2,48 Grad Celsius. 2024 war damit so heiß wie kein anderes in Europa seit Beginn der Wetteraufzeichnung. An zweiter Stelle folgten die Jahre 2023 und 2020. In beiden Jahren lagen die Durchschnittstemperaturen um 2,11 Grad Celsius über dem langjährigen Mittelwert. Im Jahr 2024 waren außerdem die seit Beginn der Wetteraufzeichnung.

Eine Darstellung der durchschnittlichen jährlichen Temperatur-Anomalien in Europa von 1910 bis heute finden Sie .

17.09.2025 | China

Im Monat August 2025 ist der Wert der Exporte aus China insgesamt um rund 4,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Die Statistik zeigt die Veränderung des Werts der Exporte aus der Volksrepublik China von August 2024 bis August 2025.

Wie entwickelt sich Chinas Außenhandel?

Im Jahr 2025 sind die chinesischen Exporte leicht gewachsen. Die im gesamten Jahr angestiegen. Dagegen war die wechselhaft. Während die Einfuhren im April und Juli 2024 stark anstiegen, waren sie im März, Juni und Oktober im Vorjahresvergleich rückläufig. Der setzt den chinesischen Außenhandel unter Druck. , sich vom Ausland und vor allem den USA unabhängig zu machen, und setzt dabei auf eine neue Industriepolitik.

16.09.2025 | Demographie

Im Juni 2025 gab es circa 110.000 Zuzüge aus dem Ausland nach Deutschland. Damit waren die Zuwanderungen höher als die Auswanderung, denn im selben Monat wurden rund 103.000 Fortzüge gezählt. Besonders viele Zuwanderer gab es im März 2022, als über eine halbe Million Menschen nach Deutschland kam, unter ihnen viele .

Entwicklung der Nettozuwanderung

Die Nettozuwanderung nach Deutschland ist in den letzten Jahren rückläufig. Im Jahr 2024 betrug der etwa 430.000 Personen, was einen erneuten Rückgang darstellt. Dennoch bleibt Deutschland ein beliebtes Zielland für Einwanderer. Auch 2024 kamen die meisten Zuwanderer aus der Ukraine, gefolgt von den Rumänien und der Türkei. 

Wachsende Vielfalt in der deutschen Gesellschaft

Die anhaltende Zuwanderung spiegelt sich auch in der Zusammensetzung der deutschen Bevölkerung wider. Im Jahr 2024 hatten mehr als ein Viertel der Gesamtbevölkerung eine . Mit 21,2 Millionen Menschen stellten sie eine bedeutende Gruppe dar, gefolgt von 4,1 Millionen Menschen mit einseitiger Einwanderungsgeschichte. Personen mit Einwanderungsgeschichte sind entweder seit 1950 selbst nach Deutschland eingewandert oder sind deren Nachkommen. Für letzteres müssen beide Elternteile Personen mit eigener Einwanderungsgeschichte sein. Ist nur ein Elternteil zugewandert, spricht man von "einseitiger Einwanderungsgeschichte".

16.09.2025 | Politik

Laut RTL/n-tv-Trendbarometer hätten 25 Prozent der befragten Personen die CDU/CSU gewählt, wenn am Sonntag nach der Befragung wirklich gewesen wäre. Die SPD wäre mit 14 Prozent der Stimmanteile drittstärkste Kraft, elf Prozentpunkte hinter der Union. Die AfD erreichte in der Forsa-Sonntagsfrage 25 Prozent und lag damit mit der Union gleichauf. Die Grünen erreichten zwölf Prozent, Die Linke kam auf elf Prozent in der Wahlumfrage. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) erreichte vier Prozent der Stimmen, knapp vor der FDP mit drei Prozent. 

Was ist die Sonntagsfrage?

Bei der Sonntagsfrage wird ermittelt, welches Ergebnis eine Partei erreichen würde, wenn bereits am nächsten Sonntag Wahlen stattfinden würden. Sie ist damit ein wichtiges Barometer für die politische Stimmung. Sonntagsfragen werden regelmäßig von im Auftrag unterschiedlicher Medien erhoben. Das Meinungsforschungsinstitut Forsa stellt jede Woche im Auftrag der Fernsehsender RTL und n-tv die Sonntagsfrage. Zudem wird regelmäßig gefragt, wen die befragten Personen würden.

Wahl des Bundestages in Deutschland

Die Union siegte bei der mit rund 28,6 Prozent der Stimmenanteile. Damit wurde die CDU/CSU nach dem Scheitern der Ampel-Koalition erneut stärkste politische Kraft. Die AfD erzielte mit 20,8 Prozent der Stimmen einen neuen Höchstwert im Bund und wurde zweitstärkste Kraft. Sowohl die SPD mit 16,4 Prozent als auch die Grünen mit einem Ergebnis von 11,6 Prozent verloren deutlich an Zustimmung. Noch schlimmer erwischte es die FDP, die von der Regierungsbank in die außerparlamentarische Opposition rutschte. Auch das BSW blieb bei der Bundestagswahl 2025 mit 4,9 Prozent knapp unter der 5-Prozent-Hürde und verpasste damit den Einzug in den Bundestag.

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