Skip to main content
  1. Market Insights
  2. Consumer
  3. Lebensmittel
  4. Süßwaren & Snacks

Süßwaren & Nachtische - Schweiz

Schweiz
  • Der Umsatz im Markt Süßwaren & Nachtische beträgt 2025 etwa 6,16Mrd. €.
  • Laut Prognose wird im Jahr 2030 ein Marktvolumen von 6,89Mrd. € erreicht; dies entspricht einem jährlichen Umsatzwachstum von 2,22% (CAGR 2025-2030).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2025 etwa 686,93€ pro Kopf umgesetzt.
  • Im Markt Süßwaren & Nachtische wird das mengenmäßige Marktvolumen im Jahr 2030 laut Prognose 633,40Mio. kg betragen. Im Markt Süßwaren & Nachtische wird im Jahr 2026 ein Absatzwachstum von 1,0 % erwartet.
  • Der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch im Markt Süßwaren & Nachtische wird im Jahr 2025 bei voraussichtlich 67,87kg liegen.
  • Mit einem prognostizierten Marktvolumen von 81Mrd. € im Jahr 2025 wird China am meisten Umsatz generiert.

Definition

Das Segment Süßwaren & Nachtische umfasst Lebensmittel, die relativ viel Zucker oder andere Süßstoffe enthalten. Süßwaren gibt es in den unterschiedlichsten Formen. Geschmack, Textur und Aussehen hängen von den jeweiligen Inhaltsstoffen ab. Das Segment ist in vier Unterbereiche unterteilt: Schokolade, Speiseeis, Kuchen & andere Backwaren und Zuckerwaren.

Zusätzliche Hinweise:

Der Markt umfasst Umsätze, den durchschnittlichen Umsatz pro Kopf, das Volumen und das durchschnittliche Volumen pro Kopf, den Preis pro Einheit (Einheit bezieht sich hier auf Kilogramm) und Vertriebskanäle. Es werden Einzelhandelsverkäufe an private Endverbraucher (B2C) über Online- und Offline-Vertriebskanäle berücksichtigt. Der Markt deckt ausschließlich den häuslichen Konsum ab; der Außer-Haus-Konsum ist hier nicht enthalten. Daten zum Außer-Haus-Umsatz werden lediglich in einer separaten Box auf dem höchsten Marktlevel angezeigt.

Für weitere Informationen zu den angezeigten Daten nutzen Sie den Info-Button neben den Boxen.

In-Scope
  • Schokolade
  • Zuckerwaren
  • Speiseeis
  • Haltbares Gebäck und Kuchen
Out-Of-Scope
  • Getrocknetes Obst u.ä.
  • Kakaohaltige Aufstriche
  • Nachtische
  • Außer-Haus-Konsum

Umsatz

Notes: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.

Most recent update: Jan 2025

Source: Statista Market Insights

Most recent update: Jan 2025

Source: Statista Market Insights

Volumen

Most recent update: Jan 2025

Source: Statista Market Insights

Most recent update: Jan 2025

Source: Statista Market Insights

Preis

Most recent update: Jan 2025

Source: Statista Market Insights

Demografie

Most recent update: Mar 2024

Sources: Statista Market Insights, Statista Consumer Insights Global

Vertriebskanäle

Most recent update: Feb 2025

Source: Statista Market Insights

Most recent update: Feb 2025

Source: Statista Market Insights

Weltweiter Vergleich

Most recent update: Jan 2025

Source: Statista Market Insights

Analystenmeinung

Der Süßwaren- und Snackmarkt innerhalb des Lebensmittelmarktes in der Schweiz verzeichnet ein stagnierendes Wachstum, was auf Faktoren wie veränderte Verbraucherpräferenzen, gesundheitliche Bedenken und die Konkurrenz durch gesündere Snackoptionen zurückzuführen ist. Trotz des Wachstumspotenzials von Teilmärkten wie Schokoladensüsswaren und Speiseeis wird der Gesamtmarkt durch geringe Nachfrage und Sättigung behindert. Innovationen bei Produktangeboten und Marketingstrategien sind der Schlüssel zum Wachstum in diesem Markt.

Kundenpräferenzen:
Infolge des wachsenden Gesundheitsbewusstseins und der zunehmenden Besorgnis über den Zuckerkonsum hat sich der Süßwarenmarkt in der Schweiz in Richtung gesünderer und natürlicherer Optionen entwickelt. Dieser Trend wird durch die steigende Nachfrage nach biologischen und pflanzlichen Süsswaren sowie durch die Vorliebe für zuckerreduzierte und zuckerfreie Varianten angetrieben. Da der Schwerpunkt auf sauberen und transparenten Inhaltsstoffen liegt, bevorzugen die Verbraucher auch Produkte mit einfachen und erkennbaren Inhaltsstofflisten. Infolgedessen verwenden die Hersteller zunehmend natürliche Süßstoffe und alternative Zutaten wie Stevia und Mönchsfrucht in ihren Süßwaren. Diese Verlagerung hin zu gesünderen Optionen wird auch durch die steigende Beliebtheit von veganer und vegetarischer Ernährung sowie durch das zunehmende Bewusstsein für Lebensmittelunverträglichkeiten und Allergien beeinflusst.

Trends auf dem Markt:
In der Schweiz verzeichnet der Süßwarenmarkt einen Anstieg der Nachfrage nach gesünderen und biologischen Optionen, da die Verbraucher zunehmend gesundheitsbewusster werden. Dieser Trend wird voraussichtlich anhalten, wobei der Fokus auf Nachhaltigkeit und Produkten mit klaren Inhaltsstoffen liegt. Es wird auch prognostiziert, dass der eCommerce eine größere Rolle im Süßwarenmarkt spielen wird, da die Verbraucher nach bequemeren Möglichkeiten suchen, ihre Lieblingsleckereien zu kaufen. Dieser Wandel hin zu gesünderen und praktischen Optionen bietet den Akteuren der Branche Chancen zur Innovation und zur Anpassung an die sich wandelnden Verbraucherpräferenzen.

Lokale Besonderheiten:
In der Schweiz wird der Süßwarenmarkt stark von dem Ruf des Landes für hochwertige Schokoladen- und Süßwarenprodukte beeinflusst. Die Nachfrage nach Premium- und handwerklichen Optionen wird durch die lange Geschichte der Schokoladenherstellung und die starke kulturelle Verbindung zu Süßwaren angetrieben. Darüber hinaus sorgen strenge Vorschriften zur Lebensmittelproduktion und -kennzeichnung dafür, dass die Verbraucher Zugang zu sicheren und transparenten Produkten haben. Diese einzigartige Kombination von Faktoren schafft einen wettbewerbsfähigen und dynamischen Markt für Süßwaren in der Schweiz.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Der Süßwarenmarkt im Bereich Süßwaren und Snacks innerhalb des Lebensmittelmarktes wird stark von makroökonomischen Faktoren wie dem Verbraucherverhalten, den verfügbaren Einkommen und der allgemeinen wirtschaftlichen Stabilität beeinflusst. In der Schweiz tragen eine starke nationale Wirtschaft und hohe verfügbare Einkommen zum Wachstum des Süßwarenmarktes bei. Darüber hinaus ziehen günstige staatliche Richtlinien und Vorschriften, wie niedrige Körperschaftssteuersätze und ein stabiles Geschäftsumfeld, internationale Süßwarenunternehmen an, die in den Schweizer Markt investieren möchten. Zudem führt das zunehmende Gesundheitsbewusstsein der Verbraucher zu einer steigenden Nachfrage nach gesünderen und hochwertigen Süßwarenprodukten, was das Marktwachstum weiter fördert.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den gesamten Konsumausgaben für Lebensmittel, welche alle private Haushaltsausgaben für Lebensmittel für den Konsum zu Hause enthalten (Außer-Haus-Konsum wird hier nicht berücksichtigt).

Modellierungsansatz:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie eigene Marktforschung, nationale Statistikämter, internationale Institutionen, Fachverbände, Unternehmen, die Fachpresse und die Erfahrung unserer Analysten. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, Konsumausgaben und den Verbraucherpreisindex. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die exponentielle Trendglättung gut für Prognosen in Bezug auf den Lebensmittelmarkt mit prognostiziertem stetigem Wachstum. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und die Pro-Kopf-Konsumausgaben.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.

Marktindikatoren

Notes: Basierend auf Daten von IMF, World Bank, UN, und Eurostat

Most recent update: Jan 2025

Source: Statista Market Insights

Kontakt

Sie haben noch Fragen? Wir helfen gerne.