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Schlüsselregionen: Kanada, Japan, Vereinigtes Königreich, Südkorea, USA
Der Buttermarkt innerhalb des Sektors Öle und Fette in der Schweiz verzeichnete ein vernachlässigbares Wachstum, das durch Faktoren wie die Verlagerung der Verbraucherpräferenzen hin zu pflanzlichen Alternativen, gesundheitliche Bedenken hinsichtlich gesättigter Fette und die zunehmende Konkurrenz durch Margarineprodukte beeinflusst wurde.
Kundenpräferenzen: Die Verbraucher in der Schweiz tendieren zunehmend zu einer pflanzlichen Ernährung, was den Buttermarkt im Sektor Öle und Fette erheblich beeinflusst. Dieser Trend wird durch ein wachsendes Bewusstsein für Gesundheit und Nachhaltigkeit angeheizt, insbesondere bei jüngeren Bevölkerungsgruppen, die umweltfreundliche und ethische Lebensmittel bevorzugen. Darüber hinaus führen die Urbanisierung und der hektische Lebensstil zu einer Verlagerung hin zu praktischen, gebrauchsfertigen Brotaufstrichen und Alternativen, da die Verbraucher nach gesünderen Optionen suchen, die mit ihren Werten übereinstimmen und dennoch in ihren schnelllebigen Tagesablauf passen.
Trends auf dem Markt: In der Schweiz erlebt der Buttermarkt im Bereich Öle und Fette einen bemerkenswerten Wandel hin zu pflanzlichen Alternativen, da Verbraucher zunehmend gesündere und nachhaltigere Optionen suchen. Dieser Trend wird durch ein verstärktes Augenmerk auf Ernährung und Umweltfragen vorangetrieben, insbesondere unter jüngeren Generationen, die eher bereit sind, ethische Lebensmittelpraktiken zu übernehmen. Darüber hinaus steigt die Nachfrage nach praktischen, gebrauchsfertigen Aufstrichen, die durch städtische Lebensstile und den Bedarf an schnellen Mahlzeiten gefördert wird. Diese Entwicklung kennzeichnet eine transformative Phase für die Akteure der Branche, die Innovation und Anpassung erfordert, um sich an den Verbraucherpräferenzen auszurichten und gleichzeitig die Herausforderungen der traditionellen Milchproduktion anzugehen.
Lokale Besonderheiten: In der Schweiz wird der Buttermarkt im Bereich Öle und Fette von der starken Milchtradition des Landes und den hohen Standards der Lebensmittelqualität beeinflusst. Die Vorliebe der Schweizer Bevölkerung für lokal produzierte Produkte prägt das Verbraucherverhalten und fördert die Nachfrage nach handwerklich hergestellter Butter und biologischen Optionen. Darüber hinaus zwingen strenge regulatorische Rahmenbedingungen in Bezug auf Lebensmittelkennzeichnung und Gesundheitsansprüche die Hersteller zu verantwortungsvollem Innovation. Die multikulturelle Landschaft bringt zudem vielfältige kulinarische Einflüsse mit sich, was das Interesse sowohl an traditioneller Butter als auch an pflanzlichen Alternativen steigert und letztendlich die Marktdynamik neu gestaltet.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Der Buttermarkt in der Schweiz wird erheblich von makroökonomischen Faktoren beeinflusst, wie der nationalen wirtschaftlichen Stabilität, der Kaufkraft der Verbraucher und den Dynamiken des globalen Milchhandels. Die robuste Wirtschaft der Schweiz, gekennzeichnet durch eine niedrige Arbeitslosigkeit und ein hohes BIP pro Kopf, unterstützt die Bereitschaft, Premiumpreise für hochwertige Butter zu zahlen. Darüber hinaus wirken sich Schwankungen der globalen Milchpreise und Handelsabkommen auf die lokalen Lieferketten aus, was die Verfügbarkeit und die Preisgestaltung beeinflusst. Fiskalpolitiken, die nachhaltige Landwirtschaft und lokale Produktion fördern, tragen zusätzlich zum Marktwachstum bei, während das steigende Gesundheitsbewusstsein der Verbraucher die Nachfrage nach gesünderen Butteralternativen, einschließlich Bio- und fettreduzierten Optionen, antreibt.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den gesamten Konsumausgaben für Lebensmittel, welche alle private Haushaltsausgaben für Lebensmittel für den Konsum zu Hause enthalten (Außer-Haus-Konsum wird hier nicht berücksichtigt).Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie eigene Marktforschung, nationale Statistikämter, internationale Institutionen, Fachverbände, Unternehmen, die Fachpresse und die Erfahrung unserer Analysten. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, Konsumausgaben und den Verbraucherpreisindex. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die exponentielle Trendglättung gut für Prognosen in Bezug auf den Lebensmittelmarkt mit prognostiziertem stetigem Wachstum. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und die Pro-Kopf-Konsumausgaben.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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