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Schlüsselregionen: Kanada, Vereinigtes Königreich, Japan, USA, Spanien
Der Babynahrungsmarkt in der Schweiz verzeichnet ein bescheidenes Wachstum, das durch Faktoren wie die steigende Nachfrage nach biologischen und natürlichen Babynahrungsprodukten, die zunehmende Vorliebe für bequeme und verzehrfertige Mahlzeiten und das steigende Gesundheitsbewusstsein der Eltern beeinflusst wird. Die Untersektoren des Marktes, einschließlich Babymilch und Säuglingsnahrung sowie zubereitete Babynahrung, tragen ebenfalls zum Gesamtwachstum bei, was auf die Bequemlichkeit und die ernährungsphysiologischen Vorteile zurückzuführen ist, die sie bieten. Strenge Vorschriften und hohe Kosten im Zusammenhang mit der Produktion und dem Vertrieb bleiben jedoch die größten Herausforderungen für die Expansion des Marktes.
Kundenpräferenzen: Die Verbraucher in der Schweiz werden immer gesundheitsbewusster, was zu einem Anstieg der Nachfrage nach biologischen und natürlichen Babynahrungsprodukten führt. Der wachsende Trend zu Clean Label und nachhaltigen Lebensmitteln beeinflusst ebenfalls die Wahl der Babynahrung. Da immer mehr Eltern berufstätig sind, gibt es zudem eine Vorliebe für praktische und zeitsparende Babynahrungsoptionen wie Fertiggerichte und Beutel. Diese Verschiebung hin zu gesünderen und einfacheren Babynahrungsoptionen wird durch das Bedürfnis nach einem ausgewogenen und bequemen Lebensstil angetrieben.
Trends auf dem Markt: In der Schweiz verzeichnet der Baby-Nahrungsmittelmarkt einen Anstieg der Nachfrage nach biologischen und natürlichen Produkten, da gesundheitsbewusste Eltern zunehmend nach gesünderen Optionen für ihre Babys suchen. Dieser Trend wird voraussichtlich anhalten, mit einem wachsenden Fokus auf Nachhaltigkeit und ethische Beschaffung. Darüber hinaus gibt es ein steigendes Interesse an pflanzlichen Babynahrungsoptionen, das durch die zunehmende Beliebtheit von vegetarischen und veganen Ernährungsweisen vorangetrieben wird. Diese Trends bieten den Akteuren der Branche die Möglichkeit, zu innovieren und ihre Produkte zu differenzieren, während sie gleichzeitig den sich wandelnden Bedürfnissen und Vorlieben der Verbraucher gerecht werden.
Lokale Besonderheiten: In der Schweiz wird der Baby-Nahrungsmittelmarkt stark von den strengen Sicherheitsvorschriften und hohen Qualitätsstandards für Lebensmittel beeinflusst. Dies hat zu einer hohen Nachfrage nach biologischen und natürlichen Babynahrungsprodukten geführt. Die wohlhabende Bevölkerung des Landes und die starke Wirtschaft tragen ebenfalls zum Wachstum des Marktes bei, da Eltern bereit sind, in hochwertige Babynahrungsoptionen zu investieren. Darüber hinaus hat die multikulturelle Bevölkerung des Landes zu einer vielfältigen Palette von Babynahrungsprodukten geführt, die unterschiedlichen kulturellen Vorlieben und diätetischen Einschränkungen gerecht werden.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Der Baby-Nahrungsmittelmarkt innerhalb des Lebensmittelmarktes in der Schweiz wird von makroökonomischen Faktoren wie dem Konsumverhalten, Inflationsraten und staatlichen Richtlinien beeinflusst. Die stabile Wirtschaft des Landes und das hohe Pro-Kopf-Einkommen haben zu einer höheren Nachfrage nach Premium- und Bio-Babynahrungsprodukten geführt. Darüber hinaus haben günstige staatliche Maßnahmen zur Förderung einer gesunden Ernährung für Säuglinge und Kleinkinder sowie das zunehmende Gesundheitsbewusstsein unter den Eltern ebenfalls zum Wachstum des Marktes beigetragen. Zudem hat die steigende Erwerbsbevölkerung und der hektische Lebensstil zu einer höheren Nachfrage nach praktischen und verzehrfertigen Babynahrungsprodukten geführt, was das Marktwachstum weiter vorantreibt.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den gesamten Konsumausgaben für Lebensmittel, welche alle private Haushaltsausgaben für Lebensmittel für den Konsum zu Hause enthalten (Außer-Haus-Konsum wird hier nicht berücksichtigt).Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie eigene Marktforschung, nationale Statistikämter, internationale Institutionen, Fachverbände, Unternehmen, die Fachpresse und die Erfahrung unserer Analysten. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, Konsumausgaben und den Verbraucherpreisindex. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die exponentielle Trendglättung gut für Prognosen in Bezug auf den Lebensmittelmarkt mit prognostiziertem stetigem Wachstum. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und die Pro-Kopf-Konsumausgaben.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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