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In der Schweiz hat der Smart Home-Markt in den letzten Jahren ein stetiges Wachstum verzeichnet, das durch verschiedene Faktoren beeinflusst wird.
Kundenpräferenzen: Schweizer Verbraucher legen großen Wert auf Sicherheit, Energieeffizienz und Komfort in ihren Häusern. Daher sind Smart Home-Produkte, die Sicherheitsfunktionen wie Überwachungskameras und intelligente Türschlösser bieten, besonders beliebt. Ebenso werden Lösungen zur Steuerung von Heizung, Beleuchtung und Haushaltsgeräten, die zu Kosteneinsparungen und einem umweltfreundlicheren Lebensstil führen, stark nachgefragt.
Trends auf dem Markt: Ein deutlicher Trend auf dem Schweizer Smart Home-Markt ist die verstärkte Integration von Geräten und Systemen über Plattformen wie Apple HomeKit, Google Home und Amazon Alexa. Dies ermöglicht es den Verbrauchern, verschiedene Geräte nahtlos miteinander zu verbinden und zentral zu steuern. Zudem gewinnen auch Smart Home-Lösungen im Bereich der Gesundheit und des Wohlbefindens an Bedeutung, wie beispielsweise intelligente Schlafüberwachungssysteme und Luftqualitätssensoren.
Lokale Besonderheiten: Die Schweiz zeichnet sich durch einen hohen Lebensstandard und eine fortschrittliche Infrastruktur aus, was die Akzeptanz und Verbreitung von Smart Home-Technologien begünstigt. Zudem legen die Schweizer Verbraucher Wert auf Datenschutz und Datensicherheit, weshalb Smart Home-Anbieter, die diese Aspekte berücksichtigen, einen Wettbewerbsvorteil haben.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die stabile Wirtschaftslage und das hohe Einkommensniveau in der Schweiz unterstützen die Investitionsbereitschaft der Verbraucher in Smart Home-Produkte. Zudem fördern staatliche Anreize und Programme zur Energieeffizienz die Nachfrage nach intelligenten Lösungen für das Zuhause. Die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung in der Schweiz schaffen zudem ein günstiges Umfeld für das Wachstum des Smart Home-Marktes.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf dem Verkauf von Smart-Home-Produkten (ohne Steuern).Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir den Statista Global Consumer Survey, Marktdaten aus unabhängigen Datenbanken und Drittanbieterquellen und Statista-Interviews mit Marktexperten. Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie die Internetdurchdringung der Privathaushalte und die Konsumausgaben der Privathaushalte. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen. Die Haupttreiber sind das BIP pro Kopf, der Digitalisierungsgrad und die Einstellung der Verbraucher gegenüber der Smart-Home-Integration.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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