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Fakten und Insights zu relevanten Themen

23.09.2025 | Steuern & Staatsfinanzen

Im August 2025 betrugen die Steuereinnahmen (ohne reine Gemeindesteuern) in Deutschland rund 63,2 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Steuereinnahmen um rund 2,0 Prozent.

Gemeinschaftssteuern machen den größten Teil der gesamten Steuereinnahmen aus. Hier gab es laut BMF im Vergleich zum Vorjahr z.B. höhere Einnahmen aus der Lohnsteuer und den Steuern vom Umsatz (Mehrwertsteuer und Einfuhrumsatzsteuer). Das Aufkommen aus der Abgeltungsteuer auf Zins- und Veräußerungserträge blieb erstmals seit 2 Jahren in etwa konstant, statt zu wachsen. Das Aufkommen der übrigen Gemeinschaftsteuern war jeweils niedriger als im Vorjahresmonat.

Steuern sind Zwangsabgaben, die der Staat von den Bürgerinnen und Bürgern sowie von Unternehmen erhebt. Steuereinnahmen sind die größte und wichtigste Einnahmequelle der öffentlichen Kassen in Deutschland.

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23.09.2025 | Restaurants & Bewirtung

Um rund ein Drittel ist der Preis für ein Maß Bier auf dem Oktoberfest in München in den vergangenen zehn Jahren gestiegen. Während im Jahr 2014 die Maß noch rund zehn Euro kostete, müssen mittlerweile circa 15,40 Euro in das beliebte Getränk investiert werden.

23.09.2025 | Bildung & Forschung

Die Statistik zeigt die Ausgaben nach dem BAföG für Studierende und Schüler in Deutschland in den Jahren von 1991 bis 2024. Die Ausgaben nach dem BAföG in Deutschland beliefen sich im Jahr 2024 auf rund 3,07 Milliarden Euro. Die belief sich im Jahr 2024 auf über 600.000 Personen.

steht für das Bundesausbildungsförderungsgesetz, welches die staatliche Unterstützung für die Ausbildung von Schülern und Studierenden in Deutschland regelt. Die Leistungen bzw. Förderungen, die geförderte Personen erhalten, werden umgangssprachlich ebenfalls als BAföG bezeichnet. Durch das Bundesausbildungsförderungsgesetz soll u.a. die Chancengleichheit im Bildungswesen gewahrt sowie die Mobilisierung von Bildungsreserven in den einkommensschwächeren Bevölkerungsschichten gefördert werden.

23.09.2025 | Politik

Laut RTL/n-tv-Trendbarometer hätten 25 Prozent der befragten Personen die CDU/CSU gewählt, wenn am Sonntag nach der Befragung wirklich gewesen wäre. Die SPD wäre mit 13 Prozent der Stimmanteile drittstärkste Kraft, zwölf Prozentpunkte hinter der Union. Die AfD erreichte in der Forsa-Sonntagsfrage 27 Prozent und wäre damit stärkste politische Kraft. Die Grünen erreichten elf Prozent, Die Linke kam auf ebenfalls elf Prozent in der Wahlumfrage. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) erreichte vier Prozent der Stimmen, knapp vor der FDP mit drei Prozent. 

Was ist die Sonntagsfrage?

Bei der Sonntagsfrage wird ermittelt, welches Ergebnis eine Partei erreichen würde, wenn bereits am nächsten Sonntag Wahlen stattfinden würden. Sie ist damit ein wichtiges Barometer für die politische Stimmung. Sonntagsfragen werden regelmäßig von im Auftrag unterschiedlicher Medien erhoben. Das Meinungsforschungsinstitut Forsa stellt jede Woche im Auftrag der Fernsehsender RTL und n-tv die Sonntagsfrage. Zudem wird regelmäßig gefragt, wen die befragten Personen würden.

Wahl des Bundestages in Deutschland

Die Union siegte bei der mit rund 28,6 Prozent der Stimmenanteile. Damit wurde die CDU/CSU nach dem Scheitern der Ampel-Koalition erneut stärkste politische Kraft. Die AfD erzielte mit 20,8 Prozent der Stimmen einen neuen Höchstwert im Bund und wurde zweitstärkste Kraft. Sowohl die SPD mit 16,4 Prozent als auch die Grünen mit einem Ergebnis von 11,6 Prozent verloren deutlich an Zustimmung. Noch schlimmer erwischte es die FDP, die von der Regierungsbank in die außerparlamentarische Opposition rutschte. Auch das BSW blieb bei der Bundestagswahl 2025 mit 4,9 Prozent knapp unter der 5-Prozent-Hürde und verpasste damit den Einzug in den Bundestag.

23.09.2025 | Klimawandel

Das Jahr 2025 hat (Stand September 2025) für die Region Europa bereits einen Wärme-Rekord-Monat zu verbuchen: Der wärmste März in Europa seit 1850 war der März 2025. Schon das Jahr 2024 hatte drei Monate mit Rekordanomalien verzeichnet. Der wärmste Februar in Europa seit 1850 war der Februar 2024; auch die Monate Juli und August waren in Europa so heiß wie nie seit Beginn der Wetteraufzeichnung. Die Durchschnittstemperaturen lagen im August 2024 um drei Grad über dem Mittel der Jahre 1910 bis 2000. Nach den letzten verfügbaren Daten ist das Jahr 2024 das  seit Beginn der Wetteraufzeichnung. 

23.09.2025 | Unfallgeschehen

Im Juli 2025 verloren 281 Menschen bei Unfällen auf deutschen Straßen ihr Leben. Im Vormonat waren es 283. Für das gesamte Jahr 2024 ergab sich eine Zahl von 2.770 Todesopfern bei Straßenverkehrsunfällen.

Pkw-Fahrer am häufigsten in Unfälle verwickelt

Die Fahrer bzw. Mitfahrer von Personenkraftwagen stellen die dar. Das ist neben der Verkehrsdichte und vergleichsweise hohen Geschwindigkeit damit zu begründen, dass Pkw häufiger in Unfälle mit anderen Pkw verwickelt sind und sich oftmals mehr als eine Person an Bord des Fahrzeugs befindet. Die bei Zusammenstößen mit anderen Fahrzeugen, welche in eine Straße einbiegen oder kreuzen. Zudem verunglücken viele Personen im Straßenverkehr bei Auffahrunfällen.

Alkohol am Steuer

Der Konsum von Drogen und insbesondere von Alkohol ist eine häufige Ursache für Unfälle im Straßenverkehr. Allerdings ist die Zahl der seit den 1990ern deutlich gefallen. Die Zahl der alkoholbedingten Verkehrsunfälle mit Personenschaden ging, nachdem diese zwischen 2020 und 2022 deutlich gestiegen war, wieder leicht zurück. Bei der Verteilung von  waren die meisten Unfälle an Wochenenden zu verzeichnen.

23.09.2025 | Verkehrsinfrastruktur & Tankstellen

Der Bewohnerparkausweis kostete in Mannheim im Jahr 2025 im Vergleich der dargestellten Städte in Deutschland am meisten. So fiel hier eine jährliche Gebühr von 127,50 Euro an. Auch in Mainz fielen hohe Gebühren an. Die Grundgebühr von 31,20 Euro wird hier nämlich mit der Fahrzeuggröße multipliziert, wodurch für große Fahrzeuge die Gebühren auch bei über 300 Euro pro Jahr liegen können. Vergleichsweise günstig war das Anwohnerparken hingegen in Berlin.

22.09.2025 | Kapitalmarkt

SAP ist das Maß aller Dinge im DAX – mit rund 262 Milliarden Euro weist der Softwarehersteller mit Sitz im baden-württembergischen Walldorf die höchste Marktkapitalisierung aller 40 DAX-Unternehmen auf (Stand: 22. September 2025, morgens).
Die Marktkapitalisierung gibt den aktuellen Börsenwert eines Unternehmens wieder und errechnet sich aus der Multiplikation des Aktienkurses mit der Zahl der ausgegebenen Aktien. Die Marktkapitalisierung entspricht also auch dem Preis, den ein Käufer für sämtliche umlaufenden Aktien eines Unternehmens - also eine komplette Übernahme - bezahlen müsste.

Benchmark DAX

Der ist der wichtigste deutsche Aktienindex, der die Wertentwicklung der 40 nach Marktkapitalisierung größten und umsatzstärksten Unternehmen, die an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet sind, abbildet. Die Bedeutung, die hierzulande der DAX hat, nimmt im US-amerikanischen Raum beispielsweise der oder in Italien der ein.

DAX-Indexfamilie

Im MDAX werden die Aktien der , die den im DAX gelisteten Werten hinsichtlich Marktkapitalisierung und Börsenumsatz nachfolgen, erfasst. Der Index spiegelt somit die Kursentwicklung von Aktien mittelgroßer deutscher oder überwiegend in Deutschland tätiger Unternehmen, sogenannter Mid Caps, wider.

Der SDAX umfasst die 70 nach der klassischen Branchen unterhalb der MDAX-Werte.

Die 30 nach der deutschen Technologiebranche werden im TecDAX gelistet.

22.09.2025 | Preise & Vermarktung

Im August 2025 belief sich der monatliche Durchschnittspreis für Superbenzin (95 Oktan, E5) in Deutschland auf durchschnittlich 1,73 Euro pro Liter. Der Preis für Superbenzin in Deutschland stieg seit dem Jahr 2021 konstant an und erreichte im März des Jahres 2022 mit 2,15 Euro pro Liter seinen Höhepunkt. Seit dem Jahr 2023 unterlag er Schwankungen zwischen 1,70 und 1,95 Euro je Liter.

Hoher Steueranteil im internationalen Vergleich

Der in Deutschland zählt schon lange zu den international höchsten. Die Ursache hierfür ist vor allem der : Aktuell entfällt etwa die Hälfte des Spritpreises auf Steuern und Abgaben wie die Mehrwertsteuer, Ökosteuer sowie die Erdölbevorratungssteuer.

Auswirkungen der Rohölpreisentwicklung auf den Benzinpreis

Seit Anfang des Jahres 2021 sind die stark gestiegen - und damit auch die Benzinpreise. Insbesondere der Preis der gilt dabei auf dem europäischen Markt als Indikator für die Preisentwicklung des fossilen Rohstoffs, aus denen Kraft- und Heizstoffe hergestellt werden. Der Benzinpreis gilt auch als Barometer für das Konsumklima in Deutschland. Hohe Spritpreise belasten die Verbraucher in Deutschland, sodass weniger Geld für weitere Konsumausgaben bereitsteht.

22.09.2025 | Bauhauptgewerbe

Im Jahr 2024 wurden in Deutschland rund 19,7 Millionen Wohngebäude gezählt. Jährlich wächst der Bestand an Wohngebäuden und damit auch die – 2023 waren es insgesamt rund vier Milliarden Quadratmeter.

Wohnungen in Deutschland

Die in Wohngebäuden nimmt jährlich zu. Die meisten der bestehenden Wohnungen befinden sich , knapp ein Drittel in Zweifamilienhäusern. Am im am dichtesten besiedelten Bundesland Nordrhein-Westfalen, gefolgt von Bayern und Baden-Württemberg. Trotzdem wohnen im genannten, stark besiedelten Bundesland als beispielsweise in Sachsen-Anhalt.

Wohnungsleerstand

Der bezieht sich auf ungenutzte oder unvermietete Gebäude aus privatem und öffentlichem Eigentum. Trotz der in Deutschland gibt es Städte und Regionen, die einen deutlich aufweisen als der Durchschnitt. Mit Blick auf die Bundesrepublik ist zu erkennen, dass die Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen am höchsten ist. Am geringsten ist sie hingegen in Hamburg, Berlin und Bayern.

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