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Aktuelle Statistiken

Fakten und Insights zu relevanten Themen

Zustimmung und Ablehnung von Donald Trump in den USA bis 2025

12.03.2025 | USA

In einer Befragung Mitte März 2025 haben rund 50 Prozent der befragten US-Amerikaner:innen angegeben, ein negatives Bild von Donald Trump zu haben, während etwa 47 Prozent angegeben haben, ein positives Bild zu haben. Die Statistik zeigt die Ergebnisse einer wiederkehrenden Online-Umfrage und bildet die Zustimmung und Ablehnung der Amerikaner:innen für den ehemaligen US-Präsidenten ab.

Trump gewinnt die US-Wahl 2024

Am 5. November 2024 haben in den USA Präsidentschaftswahlen stattgefunden. Donald Trump hat die Wahl nach dem Ergebnis der Wahlleute mit 312 Stimmen im Electoral College gewonnen. Damit hat Trump 6 Wahlleute mehr gewonnen als Biden im Jahr 2020. Trump konnte alle Swing States für sich entscheiden. 

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13.03.2025 | Banken & Finanzdienstleistungen

Die Deutsche Bank schüttet trotz höhere Boni aus - für das Geschäftsjahr 2024 tätigte das Bankhaus leistungsabhängige Bonuszahlungen in Höhe von rund 2,5 Milliarden Euro. Im Jahr zuvor zahlte die Deutsche Bank seinen Mitarbeiter:innen eine leistungsabhängige variable Vergütung in Summe von etwa 2 Milliarden Euro.
Die Deutsche Bank ist aktuell das nach Bilanzsumme und Mitarbeiterzahl größte Kreditinstitut Deutschlands. Das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main ist als Universalbank tätig und mit Niederlassungen und Filialen in etwa 60 Ländern weltweit präsent.

13.03.2025 | Demographie & Nutzung

13.03.2025 | Dänemark

Nach den Parlamentswahlen am 11. März 2025 in Grönland hat die Demokraatit (Demokraten) mit rund 29,9 Prozent der Stimmen gewonnen. Die Naleraq kommt auf 24,5 Prozent der Stimmen. Die Inuit Ataqatigiit kam auf 21,4 Prozent, nachdem sie die Parlamentswahl 2021 gewonnen hat.

Welche Rolle haben Trumps Ansprüche auf die Insel gespielt?

Nachdem Donald Trump bereits 2019 ohne Erfolg Interesse am Kauf Grönlands bekundet hatte, stieß der neu gewählte US-Präsident die Diskussionen kurz vor Weihnachten wieder an. Aufgrund seiner Lage ist Grönland insbesondere von militärischem Interesse für die , doch es gibt auch ein . Sowohl Grönland als auch Dänemark begegneten Trumps Interessen mit Ablehnung. Dennoch trat durch die Diskussion über die Verbindung Grönlands zu Dänemark die Forderung nach Unabhängigkeit wieder in den Fokus und war ein zentrales Thema im Wahlkampf. Bis 1953 war Grönland eine dänische Kolonie, die ersten Wahlen wurden 1979 abgehalten.

13.03.2025 | Verbände & Organisationen

Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) erhielt im Jahr 2024 rund 56,1 Millionen Euro Fördermittel des Bundes in Deutschland. Damit war sie die am stärksten geförderte Nichtregierungsorganisation, die Anfang 2025 an den "Demonstrationen gegen Rechts" teilnahm, gefolgt vom Naturschutzbund Deutschland (NABU) mit circa 16 Millionen Euro und dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) mit etwa 5,2 Millionen Euro.

Asylrechts-Antrag von CDU / CSU und Proteste dagegen

Am 29. Januar brachte die Unions-Fraktion aus CDU und CSU als Reaktion auf die Attentate in Mannheim, Solingen, Magdeburg und Aschaffenburg einen Entschließungsantrag zur Verschärfung des Asylrechts in den Bundestag. Der Antrag beinhaltete dauerhafte Grenzkontrollen, Zurückweisungen illegal Einreisender und die Ausweisung ausreisepflichtiger Personen. Um den , benötigte die Union auch die Stimmen der AfD. Dieses rief große Demonstrationen "gegen Rechts", d.h. gegen jegliche Zusammenarbeit mit der AfD, in verschiedenen Städten hervor, auch vor der CDU-Parteizentrale in Berlin. Die Beteiligung verschiedener Nichtregierungsorganisationen an diesen Protesten sah die CDU als potenzielle Verletzung der gebotenen parteipolitischen Neutralität staatlich geförderter gemeinnütziger Organisationen und stellte daher eine sog. Kleine Anfrage an die Bundesregierung, Auskunft über solche Fördermittel zu geben.

Was ist bei den Zahlen zu beachten?

Die obigen Zahlen stammen aus einer entsprechenden Antwort des Bundesfinanzministeriums. Dabei weist es darauf hin, dass es sich hierbei um Gesamtsummen handele, die zweckgebunden für verschiedene Projekte im Sinne des gemeinwohlorientierten Hauptzwecks der jeweiligen Organisation gezahlt wurden. Sie stünden daher in keinem unmittelbaren Zusammenhang zur Beteiligung an den "Demos gegen Rechts".

12.03.2025 | Fahrräder & E-Scooter

Die Verkaufszahlen von E-Bikes in Deutschland stagnieren seit dem Höchststand im Jahr 2022, lagen mit im Jahr 2024 insgesamt rund 2,1 Millionen abgesetzten Rädern weiterhin auf hohem Niveau. Im Vergleich zum Vorjahr war die Zahl unverändert.

Deutschlandweit mehr E-Bikes als Fahrräder verkauft

Der Anteil von E-Bikes am gesamten Fahrradabsatz in Deutschland stieg 2023 erstmals auf über 50 Prozent und auch 2024 lagen die Verkaufszahlen bei den E-Bikes höher als bei den Fahrrädern ohne E-Antrieb. Beim  zeigt sich, dass bei den E-Bikes vor allem Mountainbikes beliebt sind. Der Anteil der importierten Elektro-Fahrräder ist allerdings gefallen. So wurden im Jahr 2023 noch über die Hälfte der hierzulande verkauften E-Bikes eingeführt. 2024 lag die Zahl der mit rund 860.000 deutlich niedriger.

Unterschiedliche Arten von Elektrofahrrädern

Die gängigste Form von E-Fahrrädern sind Pedelecs (Pedal Electric Cycle), bei denen der Fahrer durch einen Elektromotor bis maximal 250 Watt unterstützt wird. Die Unterstützung wirkt nur während des Tretens und bis zu einer Geschwindigkeit von 25 Km/h. Der Unterstützungsgrad kann dabei, beispielsweise in Abhängigkeit von der Steigung einer Strecke oder bei Gegenwind, vom Fahrer variiert werden. Pedelecs mit einem Motor von bis zu 500 Watt werden als schnelle Pedelecs bzw. S-Klasse oder Schweizer Klasse bezeichnet. Die Motorunterstützung wird erst ab einer Geschwindigkeit von 45 Km/h abgeschaltet. Schnelle Pedelecs benötigen eine Betriebserlaubnis sowie ein Versicherungskennzeichen.

12.03.2025 | Kleidung, Schuhe & Textilien

Der globale Umsatz des deutschen Sportartikelherstellers Puma ist in den Jahren von 2000 bis 2024 nahezu stetig gestiegen. Im Jahr 2024 setzte Puma weltweit mehr als 8,8 Milliarden Euro und damit so viel wie noch nie um.

Historische Entwicklung von Puma

Puma gehört neben Nike und Adidas zu den . Das in Herzogenaurach ansässige Unternehmen wurde im Jahr 1948 gegründet und war von 2007 bis 2017 mehrheitlich Teil des französischen Luxuskonzerns , der im Jahr 2024 rund 17,2 Milliarden Euro weltweit generierte. Im Jahr 2024 verbuchte von rund 282 Millionen Euro. Das Unternehmen steht jedoch noch klar im Schatten seiner Konkurrenten, der beiden Branchenriesen Nike und Adidas.

Segmente und Sortimente von Puma

Puma stellt hauptsächlich Schuhe, Textilien und Accessoires für den Sportbedarf her. Das wichtigste stellen Schuhe dar, die im Jahr 2024 rund 54 Prozent des Umsatzes ausmachten. Dies bedeutet, dass allein mit insgesamt mehr als 4,7 Milliarden Euro Umsatz erzielt werden konnten. Das bekannteste Modell unter den Fußballschuhen ist der Puma KING, der viele prominente Träger wie Pelé, Eusébio, Matthäus und Maradona hatte.

12.03.2025 | Preise & Vermarktung

Aktuell - Stand 11. März 2025 – kostet ein Liter Diesel durchschnittlich 162,4 Eurocent in Deutschland. Die unmittelbaren Auswirkungen des auf die Dieselpreise sind derzeit überwunden. Die im Zuge des Krieges entstandenen Unsicherheiten der Rohöl- und Erdgasversorgung trieben die , was teils zu deutlichen Preissprüngen führte. Auch die vorherigen Höchststände vom November 2021 wurden übertroffen. Die Erhöhung der CO2-Abgabe zum 1. Januar 2025 sorgte jüngst für eine weitere Preissteigerung.

Definition und Hauptanwender des Kraftstoffs

Dieselkraftstoff (auch Diesel oder Dieselöl genannt) ist ein Gemisch aus verschiedenen Kohlenwasserstoffen des Rohöls, das als Kraftstoff für einen Dieselmotor geeignet ist. Diesel wird hauptsächlich von – vorwiegend von LKW - im Straßenverkehr genutzt. Der ist im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr gesunken.

Determinanten der Dieselpreisentwicklung

Bei der Entwicklung des Preises von Diesel sind, wie für weitere Mineralölprodukte, die Preise für Rohöl entscheidend. In Deutschland ist die hierbei maßgeblich. Im in Deutschland aktuell in der oberen Hälfte.

12.03.2025 | USA

Die Inflationsrate in den USA hat im Februar 2025 bei rund 2,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gelegen. Die Kerninflation in den USA hat im Februar 2025 bei rund 3,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gelegen. Der Indikator Kerninflation beschreibt die Entwicklung der Verbraucherpreise ohne Berücksichtigung der Segmente Nahrungsmittel und Energie. Kerninflation gilt als nützlicher Indikator, um die Preisentwicklung in einem Land zu erklären, da besonders die Segmente Nahrung und Energie stärker von Preisschwankungen betroffen sind.

Im Vergleich zur ist die Kerninflation in den USA deutlich stabiler geblieben. Der Preisschock Mitte des Jahres 2022 war somit deutlich von hohen Nahrungsmittel- und Energiepreisen getrieben. Seit März 2023 liegt die Kerninflation unter der Inflationsrate. Die Kerninflation gilt als Indikator für eine mögliche im Jahr 2024. Dabei wird von Notenbanken allgemein eine Kerninflation von rund zwei Prozent angestrebt, um ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum zu ermöglichen.

Die Inflationsrate bildet Veränderungen der Kosten für einen festgelegten Warenkorb ab, der eine repräsentative Auswahl an Waren und Dienstleistungen enthält. Sie wird aus dem Verbraucherpreisindex (VPI) abgeleitet. 
Statista bietet weitere monatliche Indikatoren zu den USA an. Die ist bereits seit Beginn des Jahres auf einem konstant niedrigen Niveau. Das ist jedoch am Schwanken und im Schnitt geringer als im Vorjahr.

12.03.2025 | Strom

Im Jahr 2024 wurden knapp 432 Terawattstunden im Inland produzierter Strom ins deutsche Stromnetz eingespeist. Das sind etwa 3,6 Prozent weniger als im Vorjahr. Der Rückgang seit 2020 ist auf die Corona-Pandemie sowie steigende Energiekosten aufgrund des Russland-Ukraine-Krieges zurückzuführen. Die Anzahl der  hingegen stieg in den letzten Jahren aufgrund des Ausbaus der erneuerbaren Energien rapide an. 

Aktuelles

Neuigkeiten und Veröffentlichungen

Neu

Neue Daten über den Index der Wirtschaftstätigkeit in fünf Wirtschaftszweigen.

• Daten für 152 Länder und 41 Regionen

• Daten für den Zeitraum 2019-2029

Neu

Der steigende Einsatz von KI-Tools und die dadurch wachsenden Datenmengen sorgten in den vergangenen Jahren zu einer steigenden Anzahl von Rechenzentren in Deutschland. Alle wirtschaftlichen Kennzahlen und wie es um die Nachhaltigkeit der Datenzentren bestellt ist, lesen Sie im neuen Report.

Neu

Nicht nur die Inflation sorgte in den letzten Jahren für einen Anstieg der Autopreise. Auch die zunehmende Anzahl an E-Autos, die meist teurer als die Verbrenner sind, führten zu dieser Entwicklung. Alle Informationen zu den Preisen für neue und gebrauchte Fahrzeuge finden Sie im Report.

Neu

Trotz steigender Energieeffizienz und erhöhter Nutzung von erneuerbaren Energien stellt die Einhaltung der Klimaziele eine große Herausforderung für die Industrie dar. Gleichzeitig gefährden die hohen Strompreise die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland. Mehr Infos im Report.

Update

Die Union verfehlte zwar ihr Ziel der 30-Prozent-Marke, dennoch feiern die Konservativen und werden die neue Regierung führen. Die AfD fuhr ein neues Rekordergebnis ein und punktete vor allem im Osten. Weitere Informationen zum Wahlverhalten, der Wählerwanderung und detaillierte Ergebnisse im Report.

Neu

Der deutsche Wohnungsbau leidet unter der schwierigen konjunkturellen Lage in Deutschland. Neben einem Anstieg der Baukosten kämpft die Branche mit einem massiven Fachkräftemangel und hohen bürokratischen Hürden. Weitere Herausforderungen, den Status quo und mögliche Lösungen finden Sie im Report.

Neu

Entdecken Sie repräsentative 2024 Q4 Umfragedaten in unserem Consumer Insights Tool und verstehen Sie Ihre Zielgruppe.

 

  • neue Daten aus 90.000 Online-Interviews
  • 21 Länder
  • 15.000 Marken
Update

Trotz anhaltender wirtschaftlicher Spannungen wurden im Vergleich zum Vorjahresquartal zum Jahresende deutlich mehr Gründungen verzeichnet. Vor allem die Software-Branche erlebt durch KI-Innovationen einen Aufschwung. Mehr zum Gründungsgeschehen im vierten Quartal 2024 im aktualisierten Report.

Neu

Wasserstoff gilt als wichtiger Baustein der Energiewende. Insbesondere grüner Wasserstoff wird als Zukunftstechnologie gesehen. Er ist emissionsarm, doch die Herstellung ist teuer und stromintensiv. Mehr Informationen zu den Potenzialen und Hindernissen im Report.

Neu

Bei Arbeitgebern gilt die Generation Z als illoyal und wenig belastbar. Bisher ist rund die Hälfte der Gen Z im Erwerbsleben angekommen. Welche Einstellungen sie wirklich zum Thema Arbeit hat, welche Erwartungen sie an Arbeitgeber mitbringt und weitere spannende Fragen beantwortet der neue Report.

Neu

Nachrichten werden vorwiegend online konsumiert, mit steigender Relevanz der sozialen Medien. Doch ist das Risiko für Fake News auf Social Media besonders hoch. Desinformationen stellen das größte Risiko für Wohlstand und Frieden dar. Mehr zum Nachrichtenkonsum und Informationsverhalten im Report.

Update

Über elf Millionen Menschen in Deutschland sind Mitglied in einem Fitnessstudio. Die Sportbegeisterten sorgen damit in der gesamten Branche für Rekordumsätze. Auf dem deutschen Fitnessmarkt dominieren mittlerweile die großen Ketten wie McFit oder clever fit. Mehr Insights zur Branche im Report.

Update

Tesla bleibt weiterhin ein führender Hersteller für Elektroautos, jedoch sind die Zeiten der Marktdominanz für den US-Konzern vorbei. Die wachsende Konkurrenz aus China gewinnt an Einfluss und zieht mit zahlreichen Innovationen am Unternehmen von Elon Musk vorbei. Mehr Insights zu Tesla im Report.

Neu

YouTube, Instagram oder TikTok: fast jeder junge Mensch ist heutzutage auf mindestens einer Social-Media-Plattform aktiv. Alle Informationen rund um die Social-Media-Nutzung von Kindern und Jugendlichen in Deutschland, die beliebtesten Plattformen sowie mögliche Risiken finden Sie im neuen Report.

Neu

Die Digitalisierung schreitet auch im Jahr 2025 weiter voran. Vor allem generative KI, Konnektivität, Mediennutzung, Nachhaltigkeit und Cybersicherheit sind die Themen der Zukunft. Alles zu den aktuellen Entwicklungen im Bereich Technologie, Medien und Telekommunikation im neuen Trend-Report.

Update

Die Zahl der Pflegebedürftigen hat sich in den vergangenen zehn Jahren verdoppelt. Durch den demografischen Wandel dürfte diese Zahl noch weiter ansteigen. Weitere Details zur Pflege in Deutschland wie Kosten, Personal und dem wachsenden privaten Sektor gibt es im aktualisierten Report.

Neu

Am 23. Februar 2025 wählt die deutsche Bevölkerung einen neuen Bundestag. Nach dem Bruch der Ampel-Koalition wurden die Wahlen  vorgezogen. Umfragen zur Stimmung vor der Wahl, Informationen zu den Kandidaten und Parteien sowie den wichtigsten Themen für die Wähler:innen gibt es im neuen Report.

Neu

Künstliche Intelligenz birgt im Marketing enorme Potenziale. ChatGPT, Gemini und Co. können kreativen Input geben und so Marketingverantwortliche bei der Arbeit unterstützen. Welche Voraussetzungen für einen erfolgreichen KI-Einsatz gegeben sein müssen, erfahren Sie im Report.

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