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Schlüsselregionen: Russland, Indien, Kanada, Japan, Südkorea
Der Milchmarkt in Osteuropa verzeichnet ein minimales Wachstum, das von Faktoren wie sich ändernden Verbraucherpräferenzen und zunehmendem Wettbewerb durch alternative Milchprodukte beeinflusst wird. Dennoch wird aufgrund des steigenden Gesundheitsbewusstseins und der Bequemlichkeit des Online-Shoppings erwartet, dass der Markt in den kommenden Jahren ein moderates Wachstum erleben wird.
Kundenpräferenzen: Die Verbraucher in Osteuropa verlangen zunehmend nach biologischen und nachhaltigen Milchprodukten, was durch ein wachsendes Bewusstsein für Gesundheits- und Umweltfragen vorangetrieben wird. Dieser Trend wird voraussichtlich anhalten, da die Verbraucher einen größeren Wert auf Ernährung und ethischen Konsum legen. Darüber hinaus gewinnen pflanzliche Milchalternativen unter den jüngeren Generationen an Beliebtheit, was die sich verändernden Einstellungen zu Tierschutz und Umwelt widerspiegelt. Infolgedessen erweitern die Hersteller ihre Produktportfolios, um diesen sich entwickelnden Verbraucherpräferenzen gerecht zu werden.
Trends auf dem Markt: In Osteuropa erlebt der Milchmarkt im Bereich der Milchprodukte und Eier innerhalb des Lebensmittelmarktes einen Trend hin zu biologischen und lokal bezogenen Milchprodukten. Dies wird durch die steigende Nachfrage der Verbraucher nach gesünderen und nachhaltigeren Optionen vorangetrieben. Der Einsatz fortschrittlicher Technologien in der Milchproduktion, wie automatisierte Melksysteme, nimmt ebenfalls zu. Diese Trends sind bedeutend, da sie einen Wandel hin zu bewussteren und umweltfreundlicheren Konsumgewohnheiten widerspiegeln. Allerdings könnten sie Herausforderungen für kleinere Milchproduzenten mit sich bringen, die möglicherweise Schwierigkeiten haben, mit der Nachfrage nach biologischen und lokal bezogenen Produkten Schritt zu halten.
Lokale Besonderheiten: In Osteuropa wird der Milchmarkt der Milchprodukte und Eier im Lebensmittelmarkt stark von der geografischen Lage der Region und den kulturellen Vorlieben beeinflusst. Das kalte Klima und die weitläufigen landwirtschaftlichen Flächen machen die Region zu einem idealen Standort für die Milchviehzucht, was zu einem großen Angebot an Milchprodukten führt. Darüber hinaus fördert die starke kulturelle Tradition des Milchverbrauchs in Ländern wie Polen und Russland die Nachfrage nach Milch und Milchprodukten. Regulatorische Faktoren, wie strenge Qualitätsstandards, spielen ebenfalls eine bedeutende Rolle bei der Gestaltung des Marktes. Diese einzigartigen Faktoren tragen zu dem dynamischen und florierenden Milchmarkt in Osteuropa bei.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Der Milchmarkt der Milchprodukte und Eier im Lebensmittelmarkt in Osteuropa wird stark von makroökonomischen Faktoren beeinflusst. Dazu gehören globale Wirtschaftstrends, die nationale wirtschaftliche Gesundheit, Fiskalpolitiken und andere finanzielle Indikatoren. Länder mit stabilen Volkswirtschaften und günstigen Fiskalpolitiken verzeichnen ein schnelleres Marktwachstum im Vergleich zu solchen mit wirtschaftlicher Instabilität und begrenzter staatlicher Unterstützung. Darüber hinaus trägt die steigende Nachfrage nach Milch- und Eierprodukten, die durch eine wachsende Bevölkerung und steigende verfügbare Einkommen angetrieben wird, ebenfalls zum Wachstum des Marktes in der Region bei. Zudem fördert das zunehmende Bewusstsein für die gesundheitlichen Vorteile von Milch- und Eierprodukten das Marktwachstum weiter.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den gesamten Konsumausgaben für Lebensmittel, welche alle private Haushaltsausgaben für Lebensmittel für den Konsum zu Hause enthalten (Außer-Haus-Konsum wird hier nicht berücksichtigt).Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie eigene Marktforschung, nationale Statistikämter, internationale Institutionen, Fachverbände, Unternehmen, die Fachpresse und die Erfahrung unserer Analysten. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, Konsumausgaben und den Verbraucherpreisindex. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die exponentielle Trendglättung gut für Prognosen in Bezug auf den Lebensmittelmarkt mit prognostiziertem stetigem Wachstum. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und die Pro-Kopf-Konsumausgaben.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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