Frischer Fisch - Osteuropa

  • Osteuropa
  • Der Umsatz im Markt Frischer Fisch beträgt 2024 etwa 11,17Mrd. €.
  • Laut Prognose wird im Jahr 2029 ein Marktvolumen von 14,68Mrd. € erreicht; dies entspricht einem jährlichen Umsatzwachstum von 5,62% (CAGR 2024-2029).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2024 etwa 47,03€ pro Kopf umgesetzt.
  • Im Markt Frischer Fisch wird das mengenmäßige Marktvolumen im Jahr 2029 laut Prognose 0,46Mrd. kg betragen. Im Markt Frischer Fisch wird im Jahr 2025 ein Absatzwachstum von 0,3 % erwartet.
  • Der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch im Markt Frischer Fisch wird im Jahr 2024 bei voraussichtlich 1,85kg liegen.
  • Mit einem prognostizierten Marktvolumen von 51Mrd. € im Jahr 2024 wird in China am meisten Umsatz generiert.

Schlüsselregionen: Russland, Südkorea, Kanada, USA, Philippinen

 
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Analystenmeinung

In Osteuropa verzeichnet der frische Fischmarkt innerhalb des Lebensmittelmarktes ein moderates Wachstum, da das Bewusstsein der Verbraucher für die Bedeutung von Meeresfrüchten in einer gesunden Ernährung zunimmt. Faktoren wie die Bequemlichkeit des Online-Kaufs und der Einsatz digitaler Technologien tragen ebenfalls zu diesem Wachstum bei.

Kundenpräferenzen:
Da die Verbraucher in Osteuropa zunehmend gesundheitsbewusster werden, ist eine spürbare Zunahme der Nachfrage nach lokal gefangenem, frischem Fisch im Fisch- und Meeresfrüchte-Markt zu verzeichnen. Dieser Trend wird durch ein wachsendes Bewusstsein für die gesundheitlichen Vorteile einer fischreichen Ernährung und den Wunsch, lokale Unternehmen zu unterstützen, vorangetrieben. Darüber hinaus hat der Anstieg des Online-Shoppings und der Lieferdienste es den Verbrauchern erleichtert, frischen Fisch zu beziehen, was ihren geschäftigen und mobilen Lebensstil entgegenkommt.

Trends auf dem Markt:
In Osteuropa beobachten wir einen wachsenden Trend im Frischfischmarkt des Fisch- und Meeresfrüchte-Marktes innerhalb des Lebensmittelmarktes hin zu nachhaltigen und lokal beschafften Meeresfrüchten. Die Verbraucher werden zunehmend umweltbewusster und suchen verstärkt nach Produkten, die ethisch und nachhaltig produziert werden. Es wird erwartet, dass dieser Trend anhält, da die Verbraucher immer besser über die Auswirkungen ihrer Lebensmittelentscheidungen auf die Umwelt und ihre Gesundheit informiert werden. Dies hat erhebliche Auswirkungen auf die Akteure der Branche, da sie ihre Beschaffungs- und Produktionsmethoden anpassen müssen, um der Nachfrage nach nachhaltigen Meeresfrüchten gerecht zu werden. Darüber hinaus treibt dieser Trend auch Innovationen in der Verpackung und Kennzeichnung voran, da die Verbraucher ebenfalls wissen möchten, woher ihre Meeresfrüchte stammen und welche Produktionsmethoden angewendet wurden. Insgesamt hat dieser Trend zur Nachhaltigkeit im Frischfischmarkt das Potenzial, eine transparentere und verantwortungsvollere Branche zu schaffen, die eine größere Verbraucherbasis anziehen kann.

Lokale Besonderheiten:
In Osteuropa wird der Frischfischmarkt des Fisch- und Meeresfrüchte-Marktes innerhalb des Lebensmittelmarktes stark von der reichen Küstenlinie und der Fischereiindustrie der Region beeinflusst. Dies führt zu einem starken Fokus auf frische, lokal bezogene Meeresfrüchte im Markt. Kulturelle Vorlieben für bestimmte Fischarten, wie Hering in Polen oder Karpfen in Ungarn, spielen ebenfalls eine bedeutende Rolle bei der Gestaltung des Marktes. Regulatorische Unterschiede, wie unterschiedliche Import- und Exportgesetze, können ebenfalls die Verfügbarkeit und Preisgestaltung bestimmter Fischarten in den verschiedenen Ländern der Region beeinflussen. Insgesamt tragen diese Faktoren zu einem einzigartigen und vielfältigen Markt für Meeresfrüchte in Osteuropa bei.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Die makroökonomische Landschaft Osteuropas hat einen erheblichen Einfluss auf den Frischfischmarkt im Bereich Fisch und Meeresfrüchte innerhalb des Lebensmittelmarktes. Das Wirtschaftswachstum der Region, die Handelspolitik und die Konsumverhalten beeinflussen die Nachfrage nach Fisch- und Meeresfrüchteprodukten. Darüber hinaus kann die globale wirtschaftliche Situation, wie Handelskonflikte und Währungsfluktuationen, einen Dominoeffekt auf den Markt haben. Länder mit stabilen Volkswirtschaften und günstigen Handelspolitiken, wie Polen und die Tschechische Republik, verzeichnen ein höheres Marktwachstum im Vergleich zu Ländern mit wirtschaftlichen Herausforderungen. Zudem treibt das zunehmende Gesundheitsbewusstsein und die wachsende Nachfrage nach gesunden Nahrungsmitteln in der Region die Nachfrage nach frischem Fisch und Meeresfrüchten voran, was Chancen für Marktakteure schafft.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den gesamten Konsumausgaben für Lebensmittel, welche alle private Haushaltsausgaben für Lebensmittel für den Konsum zu Hause enthalten (Außer-Haus-Konsum wird hier nicht berücksichtigt).

Modellierungsansatz:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie eigene Marktforschung, nationale Statistikämter, internationale Institutionen, Fachverbände, Unternehmen, die Fachpresse und die Erfahrung unserer Analysten. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, Konsumausgaben und den Verbraucherpreisindex. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die exponentielle Trendglättung gut für Prognosen in Bezug auf den Lebensmittelmarkt mit prognostiziertem stetigem Wachstum. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und die Pro-Kopf-Konsumausgaben.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.

Übersicht

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