Babymilch & Säuglingsnahrung - Osteuropa

  • Osteuropa
  • Der Umsatz im Markt Babymilch & Säuglingsnahrung beträgt 2024 etwa 2,67Mrd. €.
  • Laut Prognose wird im Jahr 2029 ein Marktvolumen von 3,61Mrd. € erreicht; dies entspricht einem jährlichen Umsatzwachstum von 6,22% (CAGR 2024-2029).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2024 etwa 11,24€ pro Kopf umgesetzt.
  • Im Markt Babymilch & Säuglingsnahrung wird das mengenmäßige Marktvolumen im Jahr 2029 laut Prognose 208,50Mio. kg betragen. Im Markt Babymilch & Säuglingsnahrung wird im Jahr 2025 ein Absatzwachstum von 5,0 % erwartet.
  • Der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch im Markt Babymilch & Säuglingsnahrung wird im Jahr 2024 bei voraussichtlich 0,71kg liegen.
  • Mit einem prognostizierten Marktvolumen von 15.470Mio. € im Jahr 2024 wird in China am meisten Umsatz generiert.

Schlüsselregionen: Südkorea, Indien, Vereinigtes Königreich, USA, Japan

 
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Analystenmeinung

Der Markt für Babynahrung und Säuglingsmilch in Osteuropa verzeichnet ein minimales Wachstum, das von Faktoren wie sinkenden Geburtenraten und zunehmenden Vorschriften für Marketing und Kennzeichnung beeinflusst wird. Dieser Markt wird von sich ändernden Verbraucherpräferenzen und dem Aufstieg alternativer Optionen wie dem Stillen geprägt. Trotz dieser langsamen Wachstumsrate treiben der Komfort und die Nährstoffe, die diese Produkte bieten, weiterhin die Nachfrage in der Region voran.

Kundenpräferenzen:
In Osteuropa gibt es eine wachsende Nachfrage nach biologischer und natürlicher Babymilch sowie Säuglingsnahrungsprodukten, die durch ein zunehmendes Gesundheitsbewusstsein bei den Eltern vorangetrieben wird. Dieser Trend spiegelt sich auch in der steigenden Beliebtheit von regionalen Zutaten und traditionellen Rezepten in der Babynahrung wider. Darüber hinaus gibt es einen Wandel hin zu personalisierter Ernährung für Säuglinge, wobei Eltern Produkte suchen, die auf spezifische diätetische Einschränkungen oder Allergien abgestimmt sind. Dieser Trend wird zusätzlich durch die wachsende Verfügbarkeit von Online-Shopping-Plattformen unterstützt, die es Eltern erleichtern, spezialisierte und Nischenprodukte für ihre Babys zu finden.

Trends auf dem Markt:
In Osteuropa verzeichnet der Markt für Babynahrung, insbesondere für Babymilch und Säuglingsnahrung, einen Anstieg der Nachfrage nach biologischen und natürlichen Produkten. Dieser Trend wird durch ein wachsendes Bewusstsein der Verbraucher und Bedenken hinsichtlich des Nährstoffgehalts und der Sicherheit herkömmlicher Babynahrung vorangetrieben. Infolgedessen investieren Hersteller in innovative Formulierungen und Marketingstrategien, um dieser Nachfrage gerecht zu werden. Es wird erwartet, dass dieser Trend anhält, da Eltern zunehmend gesundheitsbewusster werden und nach gesünderen Optionen für ihre Säuglinge suchen. Die Auswirkungen dieses Trends umfassen potenzielle Wachstumschancen für Unternehmen, die biologische und natürliche Babynahrung anbieten, sowie einen erhöhten Wettbewerb auf dem Markt. Darüber hinaus steht dieser Trend im Einklang mit dem globalen Wandel hin zu gesünderen und nachhaltigeren Lebensmitteloptionen, was langfristige Auswirkungen auf die gesamte Lebensmittelindustrie haben könnte.

Lokale Besonderheiten:
In Osteuropa wird der Markt für Babymilch und Säuglingsnahrung im Bereich der Babynahrung stark von kulturellen Vorlieben für natürliche und biologische Produkte beeinflusst. Dies hat zu einer steigenden Nachfrage nach lokal bezogener und zertifizierter Bio-Säuglingsnahrung geführt. Darüber hinaus haben strenge Vorschriften zur Lebensmittelsicherheit und Kennzeichnung eine wettbewerbsintensive Landschaft für internationale Marken geschaffen. In Ländern wie Russland und Polen wird der Markt auch von der wachsenden Mittelschicht beeinflusst, die bereit ist, Premiumpreise für hochwertige Produkte für ihre Säuglinge zu zahlen.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Der Markt für Babynahrung und Säuglingsnahrung innerhalb des Babylebensmittelmarktes in Osteuropa wird stark von makroökonomischen Faktoren beeinflusst, wie der nationalen Wirtschaftslage, den fiskalischen Politiken der Regierungen und globalen Wirtschaftstrends. Länder mit stabiler wirtschaftlicher Entwicklung und starken Investitionen in die Gesundheitsinfrastruktur verzeichnen eine höhere Nachfrage nach Babymilch und Säuglingsnahrungsprodukten. Im Gegensatz dazu erleben Regionen mit wirtschaftlichen Herausforderungen und begrenzter Gesundheitsfinanzierung ein langsameres Marktwachstum. Darüber hinaus tragen die steigenden Geburtenraten und das wachsende verfügbare Einkommen in Osteuropa zur zunehmenden Nachfrage nach Babymilch und Säuglingsnahrungsprodukten in der Region bei.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den gesamten Konsumausgaben für Lebensmittel, welche alle private Haushaltsausgaben für Lebensmittel für den Konsum zu Hause enthalten (Außer-Haus-Konsum wird hier nicht berücksichtigt).

Modellierungsansatz:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie eigene Marktforschung, nationale Statistikämter, internationale Institutionen, Fachverbände, Unternehmen, die Fachpresse und die Erfahrung unserer Analysten. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, Konsumausgaben und den Verbraucherpreisindex. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die exponentielle Trendglättung gut für Prognosen in Bezug auf den Lebensmittelmarkt mit prognostiziertem stetigem Wachstum. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und die Pro-Kopf-Konsumausgaben.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.

Übersicht

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