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Der Lebensmittelmarkt in Osteuropa verzeichnet ein minimales Wachstum, bedingt durch Faktoren wie sich ändernde Verbraucherpräferenzen, zunehmenden Wettbewerb und wirtschaftliche Instabilität. Dennoch zeigen Teilmärkte wie Milchprodukte und Fertiggerichte ein stetiges Wachstum, während andere, wie Fleisch und Süßwaren, mit Herausforderungen konfrontiert sind. Der Markt wird von verschiedenen Trends beeinflusst, darunter ein wachsender Fokus auf Gesundheit und Nachhaltigkeit sowie die Bequemlichkeit des Online-Einkaufs. Insgesamt passt sich der Lebensmittelmarkt in Osteuropa langsam an die sich verändernden Verbraucherbedürfnisse und Marktbedingungen an.
Kundenpräferenzen: Mit dem zunehmenden Tempo und der Urbanisierung der Lebensstile in Osteuropa ist eine bemerkenswerte Nachfrage nach praktischen und gesunden Lebensmitteloptionen gestiegen. Dieser Trend wird durch sich verändernde kulturelle Einstellungen zu Wellness und den Wunsch nach zeitsparenden Lösungen vorangetrieben. Infolgedessen hat die Beliebtheit von Essenslieferdiensten zugenommen, ebenso wie die Nachfrage nach biologischen und natürlichen Produkten. Darüber hinaus hat der wachsende Fokus auf Nachhaltigkeit und ethischen Konsum unter jüngeren Bevölkerungsgruppen ebenfalls die Verbraucherpräferenzen im Lebensmittelmarkt beeinflusst.
Trends auf dem Markt: In Osteuropa erlebt die Lebensmittelmarktindustrie einen Wandel hin zu gesünderen und nachhaltigeren Lebensmitteloptionen. Dieser Trend wird durch das zunehmende Bewusstsein der Verbraucher für die Auswirkungen ihrer Lebensmittelwahl auf die persönliche Gesundheit und die Umwelt vorangetrieben. Infolgedessen wächst die Nachfrage nach biologischen, lokal bezogenen und pflanzenbasierten Produkten. Diese Entwicklung ist für die Akteure der Branche von Bedeutung, da sie Chancen für Produktdiversifizierung und Innovation bietet. Gleichzeitig bringt sie jedoch auch Herausforderungen in Bezug auf das Management der Lieferkette und die Preisgestaltung mit sich. Darüber hinaus könnten traditionelle Lebensmittelproduzenten unter Druck geraten, sich anzupassen und nachhaltige Praktiken in ihren Betrieben zu integrieren, während dieser Trend weiter anhält.
Lokale Besonderheiten: In Osteuropa wird der Lebensmittelmarkt stark von den reichen kulinarischen Traditionen und den vielfältigen kulturellen Einflüssen der Region geprägt. Länder wie Polen und Ungarn legen großen Wert auf traditionelle, hausgemachte Gerichte, während andere, wie Russland und die Ukraine, eine beliebte Street-Food-Kultur haben. Darüber hinaus können regulatorische Unterschiede, wie unterschiedliche Lebensmittelstandards und Kennzeichnungsanforderungen, die Dynamik des Marktes beeinflussen. Diese einzigartigen lokalen Faktoren spielen eine bedeutende Rolle bei der Gestaltung des Lebensmittelmarktes in Osteuropa und unterscheiden ihn in Bezug auf Verbraucherpräferenzen und Kaufverhalten von anderen Märkten.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Der Lebensmittelmarkt in Osteuropa wird stark von makroökonomischen Faktoren wie Wirtschaftswachstum, Konsumausgaben und Regierungspolitik beeinflusst. Die Region hat in den letzten Jahren ein stetiges Wirtschaftswachstum erlebt, was zu erhöhten Konsumausgaben und einer steigenden Nachfrage nach Lebensmitteln geführt hat. Darüber hinaus haben staatliche Maßnahmen zur Förderung ausländischer Investitionen und zur Expansion des Exports den Markt weiter angekurbelt. Allerdings können Schwankungen der globalen Rohstoffpreise, Handelskonflikte und Währungsabwertungen ebenfalls erhebliche Auswirkungen auf den Lebensmittelmarkt in Osteuropa haben. Während die Region weiterhin wächst und sich in die globale Wirtschaft integriert, werden diese makroökonomischen Faktoren eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Marktleistung spielen.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den gesamten Konsumausgaben für Lebensmittel, welche alle private Haushaltsausgaben für Lebensmittel für den Konsum zu Hause enthalten (Außer-Haus-Konsum wird hier nicht berücksichtigt).Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie eigene Marktforschung, nationale Statistikämter, internationale Institutionen, Fachverbände, Unternehmen, die Fachpresse und die Erfahrung unserer Analysten. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, Konsumausgaben und den Verbraucherpreisindex. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die exponentielle Trendglättung gut für Prognosen in Bezug auf den Lebensmittelmarkt mit prognostiziertem stetigem Wachstum. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und die Pro-Kopf-Konsumausgaben.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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