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Schlüsselregionen: Kanada, Vereinigtes Königreich, Japan, USA, Spanien
Der Baby-Nahrungsmittelmarkt in Osteuropa verzeichnet ein moderates Wachstum, beeinflusst von Faktoren wie dem zunehmenden Gesundheitsbewusstsein der Eltern, der Nachfrage nach praktischen und nahrhaften Optionen sowie der Verfügbarkeit einer Vielzahl von Produkten. Allerdings wirken sich strenge Vorschriften und ein begrenztes verfügbares Einkommen in einigen Ländern auf das Wachstum des Marktes aus.
Kundenpräferenzen: Mit dem Anstieg des Gesundheitsbewusstseins suchen Eltern in Osteuropa zunehmend nach praktischen und nahrhaften Optionen für ihre Babys. Infolgedessen gibt es eine wachsende Nachfrage nach biologischen und natürlichen Babynahrungsprodukten sowie nach solchen, die frei von künstlichen Zusatzstoffen und Konservierungsmitteln sind. Dieser Trend wird auch durch die sich verändernde Demografie in der Region beeinflusst, da immer mehr berufstätige Mütter zeitsparende und gesunde Alternativen für ihre Säuglinge suchen. Darüber hinaus hat die zunehmende Übernahme westlicher Erziehungsstile und die Betonung der Ernährung in der frühen Kindheit ebenfalls zum Wachstum des Marktes für Babynahrung in Osteuropa beigetragen.
Trends auf dem Markt: In Osteuropa erlebt der Baby-Nahrungsmittelmarkt innerhalb des Lebensmittelmarktes einen Wandel hin zu biologischen und natürlichen Produkten. Die Verbraucher werden zunehmend gesundheitsbewusster und sind bereit, einen Aufpreis für Produkte zu zahlen, die frei von Zusatzstoffen und Konservierungsmitteln sind. Dieser Trend wird voraussichtlich in den kommenden Jahren anhalten, mit einer steigenden Nachfrage nach Transparenz und klaren Kennzeichnungen. Dies bietet auch Chancen für Akteure der Branche, ihre Produkte in einem überfüllten Markt zu innovieren und zu differenzieren. Darüber hinaus gibt es eine wachsende Vorliebe für Online-Shopping und Lieferdienste, die von Unternehmen genutzt werden können, um eine breitere Kundenbasis zu erreichen und ihre Vertriebskanäle zu verbessern.
Lokale Besonderheiten: In Osteuropa wird der Baby-Nahrungsmittelmarkt innerhalb des Lebensmittelmarktes stark von kulturellen Vorlieben und traditionellen Fütterungspraktiken beeinflusst. In Ländern wie Polen und Ungarn ist beispielsweise selbstgemachtes Essen nach wie vor eine beliebte Wahl für Säuglinge, was zu einer langsameren Akzeptanz von kommerziellen Babynahrungsprodukten führt. Darüber hinaus haben strenge Vorschriften zur Lebensmittelkennzeichnung und Werbung auch Auswirkungen auf die Marketingstrategien der Unternehmen in dieser Region. Im Gegensatz dazu gibt es in Ländern wie Russland und der Ukraine eine höhere Nachfrage nach Bio- und Naturbabynahrungsprodukten, die durch das steigende Gesundheitsbewusstsein der Eltern vorangetrieben wird.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Der Markt für Babynahrung in Osteuropa wird stark von makroökonomischen Faktoren beeinflusst, wie der allgemeinen wirtschaftlichen Gesundheit der Region, den fiskalischen Politiken der Regierungen und globalen Wirtschaftstrends. Länder mit stabilen und wachsenden Volkswirtschaften, unterstützenden regulatorischen Rahmenbedingungen und starken Investitionen in die Gesundheitsinfrastruktur verzeichnen ein höheres Marktwachstum im Bereich der Babynahrung. Dies wird durch die steigende Nachfrage nach sicheren und nahrhaften Lebensmitteloptionen für Säuglinge und Kleinkinder sowie die zunehmende Zahl berufstätiger Mütter in der Region vorangetrieben. Darüber hinaus trägt das wachsende Bewusstsein für die Bedeutung einer angemessenen Ernährung für die frühkindliche Entwicklung ebenfalls zum Wachstum des Marktes für Babynahrung in Osteuropa bei.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den gesamten Konsumausgaben für Lebensmittel, welche alle private Haushaltsausgaben für Lebensmittel für den Konsum zu Hause enthalten (Außer-Haus-Konsum wird hier nicht berücksichtigt).Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie eigene Marktforschung, nationale Statistikämter, internationale Institutionen, Fachverbände, Unternehmen, die Fachpresse und die Erfahrung unserer Analysten. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, Konsumausgaben und den Verbraucherpreisindex. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die exponentielle Trendglättung gut für Prognosen in Bezug auf den Lebensmittelmarkt mit prognostiziertem stetigem Wachstum. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und die Pro-Kopf-Konsumausgaben.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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