Baby-Snacks & weitere Babynahrung - Osteuropa

  • Osteuropa
  • Der Umsatz im Markt Baby-Snacks & weitere Babynahrung beträgt 2024 etwa 331,30Mio. €.
  • Laut Prognose wird im Jahr 2029 ein Marktvolumen von 434,20Mio. € erreicht; dies entspricht einem jährlichen Umsatzwachstum von 5,56% (CAGR 2024-2029).
  • Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden in diesem Markt im Jahr 2024 etwa 1,40€ pro Kopf umgesetzt.
  • Im Markt Baby-Snacks & weitere Babynahrung wird das mengenmäßige Marktvolumen im Jahr 2029 laut Prognose 18,16Mio. kg betragen. Im Markt Baby-Snacks & weitere Babynahrung wird im Jahr 2025 ein Absatzwachstum von 1,9 % erwartet.
  • Der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch im Markt Baby-Snacks & weitere Babynahrung wird im Jahr 2024 bei voraussichtlich 0,06kg liegen.
  • Mit einem prognostizierten Marktvolumen von 740Mio. € im Jahr 2024 wird in China am meisten Umsatz generiert.

Schlüsselregionen: Spanien, Kanada, USA, China, Philippinen

 
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Analystenmeinung

Der Markt für Babynahrung und andere Snacks in Osteuropa verzeichnet ein minimales Wachstum, bedingt durch Faktoren wie niedriges verfügbares Einkommen und eine begrenzte Produktvielfalt. Dieser Markt wird durch die steigende Nachfrage nach gesünderen Optionen und Bequemlichkeit für beschäftigte Eltern angetrieben. Allerdings wird die langsame Wachstumsrate durch die wirtschaftliche Instabilität der Region und begrenzte Marketingmaßnahmen beeinträchtigt.

Kundenpräferenzen:
Die Verbraucher in Osteuropa verlangen zunehmend nach gesünderen und nahrhafteren Snacks für Babys sowie anderen Lebensmitteloptionen für ihre Kinder. Dieser Trend wird durch ein wachsendes Bewusstsein für die Bedeutung einer angemessenen Ernährung für die frühkindliche Entwicklung vorangetrieben. Infolgedessen ist die Verfügbarkeit von Bio- und Naturbabynahrungsprodukten auf dem Markt gestiegen. Darüber hinaus gibt es eine wachsende Vorliebe für praktische und unterwegs verzehrbare Snackoptionen, wie Obst- und Gemüsepürees sowie Riegel, die den hektischen und schnellen Lebensstil moderner Eltern widerspiegeln.

Trends auf dem Markt:
In Osteuropa erlebt der Markt für Baby Snacks und andere Produkte im Bereich der Babynahrung innerhalb des Lebensmittelmarktes einen Wandel hin zu natürlicheren und biologischen Optionen. Dieser Trend wird durch ein zunehmendes Bewusstsein für die Bedeutung von Ernährung für Säuglinge und Kleinkinder sowie durch Bedenken hinsichtlich der Verwendung von Zusatzstoffen und Konservierungsmitteln in herkömmlichen Baby Snacks vorangetrieben. Infolgedessen führen Hersteller neue Produkte ein, die aus natürlichen Zutaten bestehen und frei von künstlichen Zusatzstoffen sind. Es wird erwartet, dass dieser Trend anhält, da Eltern zunehmend gesundheitsbewusster werden und die Nachfrage nach natürlichen und biologischen Baby Snacks wächst. Dies bietet den Akteuren der Branche die Möglichkeit, von diesem Trend zu profitieren und ihr Produktangebot zu erweitern, um der steigenden Nachfrage nach gesünderen Optionen gerecht zu werden. Darüber hinaus steht dieser Trend im Einklang mit dem allgemeinen Verbraucherwandel hin zu sauberen und natürlichen Produkten, was auf ein Potenzial für langfristiges Wachstum im Markt hinweist.

Lokale Besonderheiten:
In Osteuropa wird der Markt für Baby Snacks und andere Produkte im Bereich der Babynahrung durch Faktoren wie eine wachsende Mittelschicht und zunehmende Urbanisierung beeinflusst. In Ländern wie Polen und Ungarn gibt es eine Vorliebe für lokal produzierte, biologische Babynahrungsprodukte, während in Russland eine Nachfrage nach praktischen und erschwinglichen Optionen besteht. Die Region hat zudem strenge Vorschriften für Babynahrung, was zur Beliebtheit multinationaler Marken beiträgt. Darüber hinaus spielen kulturelle Traditionen und Vorlieben für natürliche und hausgemachte Babynahrung eine bedeutende Rolle bei der Gestaltung der Marktdynamik in dieser Region.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Der Markt für Baby Snacks und andere Produkte im Bereich der Babynahrung wird von makroökonomischen Faktoren wie dem Verbraucherverhalten, der Bevölkerungsdemografie und den staatlichen Richtlinien beeinflusst. Länder mit einer wachsenden Mittelschicht und steigendem verfügbaren Einkommen werden voraussichtlich das Marktwachstum antreiben, da die Nachfrage nach Convenience-Lebensmitteln steigt. Darüber hinaus werden staatliche Initiativen, die gesundes Essen und Ernährung bei Säuglingen und Kleinkindern fördern, voraussichtlich das Marktwachstum weiter unterstützen. Wirtschaftliche Stabilität und günstige Investitionsrichtlinien spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle bei der Anwerbung ausländischer Investitionen und der Förderung der Markterweiterung.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den gesamten Konsumausgaben für Lebensmittel, welche alle private Haushaltsausgaben für Lebensmittel für den Konsum zu Hause enthalten (Außer-Haus-Konsum wird hier nicht berücksichtigt).

Modellierungsansatz:

Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie eigene Marktforschung, nationale Statistikämter, internationale Institutionen, Fachverbände, Unternehmen, die Fachpresse und die Erfahrung unserer Analysten. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, Konsumausgaben und den Verbraucherpreisindex. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die exponentielle Trendglättung gut für Prognosen in Bezug auf den Lebensmittelmarkt mit prognostiziertem stetigem Wachstum. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und die Pro-Kopf-Konsumausgaben.

Zusätzliche Hinweise:

Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.

Übersicht

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