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Schlüsselregionen: Südkorea, Vereinigtes Königreich, USA, Philippinen, China
Der Markt für Speiseöle in Osteuropa verzeichnet ein minimales Wachstum, beeinflusst von Faktoren wie schwankenden Rohstoffpreisen, sich ändernden Verbraucherpräferenzen hin zu gesünderen Alternativen und wirtschaftlichen Herausforderungen, die die Kaufkraft der Verbraucher beeinträchtigen.
Kundenpräferenzen: In Osteuropa legen Verbraucher zunehmend Wert auf Gesundheit und Wellness, was zu einem Trend hin zu Ölen führt, die als gesünder wahrgenommen werden, wie Oliven- und Sonnenblumenöl. Dieser Trend wird durch ein wachsendes Bewusstsein für die Vorteile ungesättigter Fette und einen Anstieg pflanzenbasierter Ernährungsweisen beeinflusst. Darüber hinaus sind jüngere Bevölkerungsgruppen eher geneigt, nach biologischen und nachhaltig gewonnenen Optionen zu suchen, während traditionelle Kochpraktiken sich weiterentwickeln, um moderne Ernährungspräferenzen zu integrieren. Dieser kulturelle Wandel hin zu gesundheitsbewusster Ernährung verändert die Landschaft der Speiseöle erheblich.
Trends auf dem Markt: In Osteuropa erlebt der Markt für Speiseöle einen bemerkenswerten Wandel hin zu gesünderen Ölen, da Verbraucher zunehmend Optionen wie Oliven- und Sonnenblumenöl aufgrund ihrer wahrgenommenen Gesundheitsvorteile bevorzugen. Der Anstieg pflanzenbasierter Ernährungsweisen treibt diesen Trend weiter voran, da die Verbraucher sich zunehmend der Vorteile ungesättigter Fette bewusst werden. Darüber hinaus legen jüngere Generationen Wert auf biologische und nachhaltig produzierte Öle, was einen breiteren kulturellen Fokus auf Gesundheit und Nachhaltigkeit widerspiegelt. Diese Entwicklung zwingt die Akteure der Branche dazu, innovativ zu sein und ihr Produktangebot an die sich ändernden Vorlieben anzupassen, was sowohl Herausforderungen als auch Wachstumschancen mit sich bringt.
Lokale Besonderheiten: In Osteuropa wird der Markt für Speiseöle von einzigartigen lokalen Faktoren geprägt, wie zum Beispiel unterschiedlichen landwirtschaftlichen Praktiken und variierenden klimatischen Bedingungen, die die Ölsaatenproduktion beeinflussen. Länder wie die Ukraine und Ungarn profitieren von fruchtbarem Boden, was eine starke Sonnenblumenölindustrie begünstigt. Kulturell gesehen favorisieren traditionelle Kochmethoden bestimmte Öle, während regulatorische Rahmenbedingungen die Einführung gesünderer Optionen durch Kennzeichnungsinitiativen fördern. Darüber hinaus kommt der wachsende Fokus auf Lebensmittelsicherheit und Nachhaltigkeit bei den Verbrauchern gut an, was die Nachfrage nach biologischen und lokal bezogenen Ölen antreibt und somit die Marktdynamik erheblich beeinflusst.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Der Markt für Speiseöle in Osteuropa wird erheblich von makroökonomischen Faktoren wie der regionalen landwirtschaftlichen Produktivität, den globalen Rohstoffpreisen und den Handelspolitiken beeinflusst. Die wirtschaftliche Stabilität in Ländern wie der Ukraine und Ungarn, gestützt durch starke landwirtschaftliche Erträge, unterstützt den Sektor des Sonnenblumenöls. Schwankungen der globalen Ölsaatenpreise wirken sich direkt auf die lokalen Produktionskosten aus und beeinflussen die Verbraucherpreise. Darüber hinaus fördern staatliche Initiativen, die nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken und Lebensmittelsicherheitsvorschriften unterstützen, das Marktwachstum. Der Anstieg des gesundheitsbewussten Konsumverhaltens und die Nachfrage nach Bio-Produkten prägen ebenfalls die Marktdynamik, während fiskalische Politiken Investitionen in umweltfreundliche Praktiken und lokale Beschaffung anregen.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den gesamten Konsumausgaben für Lebensmittel, welche alle private Haushaltsausgaben für Lebensmittel für den Konsum zu Hause enthalten (Außer-Haus-Konsum wird hier nicht berücksichtigt).Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie eigene Marktforschung, nationale Statistikämter, internationale Institutionen, Fachverbände, Unternehmen, die Fachpresse und die Erfahrung unserer Analysten. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, Konsumausgaben und den Verbraucherpreisindex. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die exponentielle Trendglättung gut für Prognosen in Bezug auf den Lebensmittelmarkt mit prognostiziertem stetigem Wachstum. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und die Pro-Kopf-Konsumausgaben.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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