Beauty & Personal Care - Osteuropa

  • Osteuropa
  • Der Markt für Markt Beauty & Personal Care in Osteuropa verzeichnet 2024 einen Umsatz von rund 22,15Mrd. €.
  • Laut Prognose wird das Marktvolumen bis 2029 auf etwa 24,64Mrd. € ansteigen, was einem jährlichen Umsatzwachstum von 2,15% (CAGR 2024-2029) entspricht.
  • Das größte Marktsegment ist dabei Personal Care, das im Jahr 2024 einen Wert von etwa 8,22Mrd. € aufweist.
  • Auf die Bevölkerung umgerechnet ergibt sich ein Umsatz von ungefähr 93,11€ pro Kopf.
  • Im Jahr 2024 wird voraussichtlich etwa 23,7 % des Gesamtumsatzes im Markt Beauty & Personal Care online erwirtschaftet.
  • Der osteuropäische Markt für Beauty & Personal Care verzeichnet einen wachsenden Trend hin zu natürlichen und nachhaltigen Produkten.

Schlüsselregionen: USA, Weltweit, Indien, Indonesien, Kanada

 
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Analystenmeinung

Der Markt für Schönheit und Körperpflege in Osteuropa sieht sich einem stagnierenden Wachstum gegenüber, beeinflusst von Faktoren wie sich ändernden Verbraucherpräferenzen hin zu natürlichen Produkten, wirtschaftlichen Herausforderungen und zunehmendem Wettbewerb sowohl von lokalen als auch von internationalen Marken, was die allgemeine Marktentwicklung einschränkt.

Kundenpräferenzen:
Die Verbraucher in Osteuropa neigen zunehmend zu natürlichen und biologischen Schönheitsprodukten, was ein wachsendes Bewusstsein für Gesundheit und Umweltverträglichkeit widerspiegelt. Dieser Trend wird von einer jüngeren Zielgruppe vorangetrieben, die Transparenz bei der Beschaffung von Inhaltsstoffen und ethischen Produktionspraktiken priorisiert. Darüber hinaus hat der Aufstieg von Social-Media-Influencern die Nachfrage nach Nischen- und handwerklichen Marken verstärkt, die mit persönlichen Werten in Einklang stehen. Zudem ist ein bemerkenswerter Wandel hin zu multifunktionalen Produkten zu beobachten, die den hektischen Lebensstil berücksichtigen und Bequemlichkeit betonen, ohne dabei die Qualität zu beeinträchtigen.

Trends auf dem Markt:
In Osteuropa erlebt der Markt für Schönheit und Körperpflege einen signifikanten Wandel hin zu natürlichen und organischen Produkten, der durch ein erhöhtes Bewusstsein der Verbraucher für Gesundheit und Nachhaltigkeit vorangetrieben wird. Dieser Trend ist besonders ausgeprägt bei jüngeren Verbrauchern, die ethische Beschaffung und Transparenz bei den Inhaltsstoffen der Produkte priorisieren. Darüber hinaus fördert der Einfluss sozialer Medien die Nachfrage nach Nischenmarken, die mit persönlichen Werten übereinstimmen. Zudem gibt es eine wachsende Vorliebe für multifunktionale Produkte, die Bequemlichkeit bieten und den schnelllebigen Lebensstil der Verbraucher berücksichtigen. Diese Entwicklung bietet sowohl Chancen als auch Herausforderungen für die Akteure der Branche und erfordert eine Anpassung, um den sich ändernden Verbraucherpräferenzen gerecht zu werden.

Lokale Besonderheiten:
In Osteuropa wird der Markt für Schönheit und Körperpflege von einem reichen Geflecht kulturellen Erbes und vielfältiger Verbraucherpräferenzen geprägt. Lokale Traditionen betonen oft pflanzliche Heilmittel und natürliche Inhaltsstoffe, was die Produktformulierungen beeinflusst. Darüber hinaus begünstigen die regulatorischen Rahmenbedingungen in der Region strenge Sicherheitsstandards, was die Marken dazu veranlasst, Transparenz bei der Beschaffung von Inhaltsstoffen zu priorisieren. Wirtschaftliche Unterschiede zwischen den Ländern wirken sich ebenfalls auf die Kaufkraft aus und fördern die Nachfrage nach sowohl hochwertigen als auch erschwinglichen Optionen. Diese einzigartigen Faktoren schaffen eine dynamische Landschaft, die die Marken dazu zwingt, innovativ zu sein und gleichzeitig lokale Werte und Verbrauchererwartungen zu respektieren.

Grundlegende makroökonomische Faktoren:
Der Markt für Schönheit und Körperpflege in Osteuropa wird erheblich von makroökonomischen Faktoren beeinflusst, wie der regionalen wirtschaftlichen Stabilität, den Konsumausgaben und den Import-/Export-Dynamiken. Länder mit stärkeren wirtschaftlichen Indikatoren, wie beispielsweise einem Wachstum des BIP und niedrigen Arbeitslosenquoten, verzeichnen tendenziell höhere Ausgaben für Schönheitsprodukte. Darüber hinaus können fiskalische Maßnahmen, die die lokale Produktion fördern, die Wettbewerbsfähigkeit des Marktes erhöhen und die Abhängigkeit von Importen verringern. Globale wirtschaftliche Trends, wie der Trend zu Nachhaltigkeit und ethischem Konsum, prägen zudem die Verbraucherpräferenzen und zwingen Marken dazu, ihr Angebot anzupassen. Währungs schwankungen können ebenfalls die Preisstrategien beeinflussen und sowohl lokalen als auch internationalen Unternehmen Chancen bieten, Marktanteile zu gewinnen.

Methodik

Datenabdeckung:

Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie eigene Marktforschung, nationale Statistikämter, internationale Institutionen, Fachverbände, Unternehmen, die Fachpresse und die Erfahrung unserer Analysten. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie die Bevölkerung, das Pro-Kopf-BIP und den Index der menschlichen Entwicklung. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.

Prognosen:

Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. Zum Beispiel können mithilfe von mehreren Prognosetechniken, die auf verschiedenen Prognosemethoden wie das ARIMA-Modell und die exponentielle Trendglättung basieren, möglichst genaue Prognosen erstellt werden.

Zusätzliche Hinweise:

Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert, falls Marktdynamiken sich ändern. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt.

Übersicht

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