Kontakt
Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)
Mo - Fr, 9:00 - 17:00 Uhr (SGT)
Mo - Fr, 10:00 - 18:00 Uhr (JST)
Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (GMT)
Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)
Schlüsselregionen: Japan, Vereinigtes Königreich, Philippinen, Indien, Kanada
Der Gemüsemarkt in Osteuropa verzeichnet ein gedämpftes Wachstum, beeinflusst von Faktoren wie sich ändernden Verbraucherpräferenzen, wirtschaftlichen Schwankungen und Herausforderungen in der Lieferkette. Diese Elemente wirken sich sowohl auf die Segmente frischer als auch verarbeiteter Gemüse aus und schränken die allgemeine Marktentwicklung ein.
Kundenpräferenzen: Die Verbraucher in Osteuropa legen zunehmend Wert auf Gesundheit und Nachhaltigkeit, was zu einem bemerkenswerten Anstieg der Nachfrage nach biologischen und lokal angebauten Gemüse führt. Dieser Wandel wird durch ein gesteigertes Bewusstsein für Ernährung und Umweltauswirkungen beeinflusst, insbesondere bei jüngeren Bevölkerungsgruppen. Darüber hinaus wird die traditionelle Küche mit gesünderen, pflanzenbasierten Optionen neu interpretiert, was eine Mischung aus kulturellem Erbe und modernen Ernährungspräferenzen widerspiegelt. Urbanisierung und hektische Lebensstile fördern zudem das Interesse an praktischen, verzehrfertigen Gemüseprodukten und prägen die Zukunft des Marktes.
Trends auf dem Markt: In Osteuropa erlebt der Gemüsemarkt einen signifikanten Wandel hin zu biologischen und lokal bezogenen Produkten, der durch das wachsende Gesundheitsbewusstsein und das Umweltbewusstsein der Verbraucher vorangetrieben wird. Dieser Trend ist besonders ausgeprägt bei jüngeren Bevölkerungsgruppen, die zunehmend pflanzenbasierte Ernährungsweisen wählen, die traditionelle Rezepte ehren und gleichzeitig moderne Gesundheitsprinzipien integrieren. Darüber hinaus gibt es mit der beschleunigten Urbanisierung eine steigende Nachfrage nach praktischen, verzehrfertigen Gemüseoptionen. Diese sich entwickelnde Landschaft bietet den Akteuren die Möglichkeit, zu innovieren und sich anzupassen, um sicherzustellen, dass sie den sich ändernden Vorlieben und Werten der Verbraucher gerecht werden und letztendlich eine nachhaltigere Lebensmittelzukunft gestalten.
Lokale Besonderheiten: In Osteuropa wird der Gemüsemarkt von einzigartigen lokalen Faktoren geprägt, wie vielfältigen klimatischen Bedingungen und reichen landwirtschaftlichen Traditionen. Regionen wie Polen und Ungarn profitieren von fruchtbarem Boden, der den Anbau einer breiten Palette von Gemüse ermöglicht. Das kulturelle Erbe spielt eine entscheidende Rolle, da traditionelle Rezepte die Nachfrage nach bestimmten lokalen Produkten antreiben. Darüber hinaus fördert die regulatorische Unterstützung für Initiativen im Bereich des biologischen Anbaus nachhaltige Praktiken. Diese Elemente vereinen sich, um eine ausgeprägte Marktdynamik zu schaffen, die die Verbraucherpräferenzen beeinflusst und ein aufstrebendes Bio-Segment fördert, das bei gesundheitsbewussten Käufern Anklang findet.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Der Gemüsemarkt in Osteuropa wird erheblich von makroökonomischen Faktoren wie Agrarsubventionen, Handelspolitik und Einkommensniveaus der Verbraucher beeinflusst. Erhöhte Investitionen in Agrartechnologie und Infrastruktur steigern die Produktivität, insbesondere in Ländern wie Polen und Ungarn, und verbessern deren Wettbewerbsfähigkeit in der Gemüseproduktion. Darüber hinaus führen steigende verfügbare Einkommen der Verbraucher zu einer höheren Nachfrage nach frischem und biologischem Gemüse, während globale Trends hin zu gesunder Ernährung diesen Markt zusätzlich ankurbeln. Fiskalpolitiken, die nachhaltige Landwirtschaft fördern, unterstützen das Wachstum im Bio-Segment und stimmen mit dem zunehmenden Gesundheitsbewusstsein der Verbraucher überein, wodurch die Gesamtentwicklung des Marktes geprägt wird.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den gesamten Konsumausgaben für Lebensmittel, welche alle private Haushaltsausgaben für Lebensmittel für den Konsum zu Hause enthalten (Außer-Haus-Konsum wird hier nicht berücksichtigt).Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie eigene Marktforschung, nationale Statistikämter, internationale Institutionen, Fachverbände, Unternehmen, die Fachpresse und die Erfahrung unserer Analysten. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, Konsumausgaben und den Verbraucherpreisindex. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die exponentielle Trendglättung gut für Prognosen in Bezug auf den Lebensmittelmarkt mit prognostiziertem stetigem Wachstum. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und die Pro-Kopf-Konsumausgaben.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)
Mo - Fr, 9:00 - 17:00 Uhr (SGT)
Mo - Fr, 10:00 - 18:00 Uhr (JST)
Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (GMT)
Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)