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Schlüsselregionen: China, Südkorea, Russland, Vereinigtes Königreich, Indien
Der Käsemarkt in Osteuropa verzeichnet ein gedämpftes Wachstum, das von verschiedenen Faktoren wie wirtschaftlicher Instabilität und sich ändernden Verbraucherpräferenzen beeinflusst wird. Dennoch wird der Markt weiterhin durch die steigende Nachfrage nach Milchprodukten und die Bequemlichkeit des Online-Kaufs angetrieben. Dieser Trend wird voraussichtlich anhalten und zu einem moderaten Wachstum in den kommenden Jahren führen.
Kundenpräferenzen: Angesichts des wachsenden Gesundheitsbewusstseins entscheiden sich die Verbraucher in Osteuropa zunehmend für Gourmet- und handwerkliche Käsesorten, angetrieben von dem Wunsch nach hochwertigen und authentischen Produkten. Dieser Trend wird zusätzlich durch die zunehmende Beliebtheit von Käse als vielseitige Zutat in traditionellen und Fusionsküchen verstärkt. Darüber hinaus hat der Aufstieg der Gesundheits- und Wellnessbewegung auch zu einem Anstieg der Nachfrage nach pflanzlichen und laktosefreien Käseoptionen geführt, die den sich wandelnden Ernährungsgewohnheiten der vielfältigen Bevölkerung der Region Rechnung tragen.
Trends auf dem Markt: In Osteuropa erlebt der Käsemarkt innerhalb des Marktes für Milchprodukte und Eier einen Wandel hin zu handwerklichen und biologischen Käseprodukten, der durch die Verbraucher nach gesünderen und nachhaltiger produzierten Lebensmitteln vorangetrieben wird. Dieser Trend wird voraussichtlich anhalten, da die Verbraucher sich zunehmend ihrer Ernährungsentscheidungen und der Umweltauswirkungen der Lebensmittelproduktion bewusst werden. Darüber hinaus gibt es eine wachsende Nachfrage nach laktosefreien und pflanzlichen Käsealternativen in der Region, die durch die zunehmende Verbreitung von Laktoseintoleranz und veganen Ernährungsweisen gefördert wird. Dies bietet den Akteuren der Branche die Möglichkeit, ihr Produktangebot zu diversifizieren und den sich wandelnden Bedürfnissen ihrer Zielgruppe gerecht zu werden. Zudem hat der Anstieg des eCommerce und des Online-Lebensmitteleinkaufs in Osteuropa neue Wege für den Vertrieb von Käseprodukten eröffnet, was den Verbrauchern eine bequeme und zugängliche Möglichkeit bietet, eine breitere Palette von Käsesorten zu erwerben. Mit der wachsenden Nachfrage nach Premium- und Spezialkäse können Hersteller und Einzelhändler diese Trends nutzen, um ihre Marktpräsenz auszubauen und die steigende Nachfrage nach hochwertigen Käseprodukten in Osteuropa zu bedienen.
Lokale Besonderheiten: In Osteuropa wird der Käsemarkt im Bereich der Milchprodukte und Eier innerhalb des Lebensmittelmarktes stark von der Geschichte und den kulturellen Traditionen der Region beeinflusst. Länder wie Polen und Ungarn haben eine ausgeprägte Käseherstellungstradition, die zu einer vielfältigen Auswahl an lokalen und handwerklichen Käseprodukten führt. Darüber hinaus wird der Markt auch durch unterschiedliche Vorschriften und Handelsabkommen geprägt, wie die geschützte Ursprungsbezeichnung (g.U.) und die geschützte geografische Angabe (g.g.A.) der EU, die bestimmte regionale Käsespezialitäten schützen und fördern. Dies schafft eine einzigartige Marktdynamik, die einen starken Fokus auf lokale und hochwertige Produkte legt, während gleichzeitig Herausforderungen in Bezug auf internationalen Wettbewerb und die Einhaltung von Vorschriften bestehen.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Der Käsemarkt der Milchprodukte und Eier im Lebensmittelmarkt in Osteuropa wird stark von makroökonomischen Faktoren wie Wirtschaftswachstum, Konsumausgaben und Handelspolitik beeinflusst. Während die Region weiterhin ein Wirtschaftswachstum verzeichnet, steigt die Nachfrage nach hochwertigen Milchprodukten, einschließlich Käse. Darüber hinaus haben günstige Handelspolitiken und -abkommen neue Exportmöglichkeiten für osteuropäische Käseproduzenten eröffnet, was das Marktwachstum weiter vorantreibt. Allerdings können auch Faktoren wie Inflation, Währungs schwankungen und politische Instabilität den Markt beeinflussen. Daher müssen Unternehmen, die in diesem Markt tätig sind, diese makroökonomischen Faktoren sorgfältig überwachen und sich anpassen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den gesamten Konsumausgaben für Lebensmittel, welche alle private Haushaltsausgaben für Lebensmittel für den Konsum zu Hause enthalten (Außer-Haus-Konsum wird hier nicht berücksichtigt).Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie eigene Marktforschung, nationale Statistikämter, internationale Institutionen, Fachverbände, Unternehmen, die Fachpresse und die Erfahrung unserer Analysten. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, Konsumausgaben und den Verbraucherpreisindex. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die exponentielle Trendglättung gut für Prognosen in Bezug auf den Lebensmittelmarkt mit prognostiziertem stetigem Wachstum. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und die Pro-Kopf-Konsumausgaben.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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