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Schlüsselregionen: Japan, Vereinigtes Königreich, Philippinen, Indien, Kanada
Der Gemüsemarkt in Asien verzeichnet ein minimales Wachstum, beeinflusst von Faktoren wie dem Wandel der Verbraucherpräferenzen hin zu gesundheitsorientierten Ernährungsweisen, zunehmenden Bedenken hinsichtlich der Lebensmittelsicherheit und dem Wettbewerb durch alternative Nahrungsquellen, die die traditionellen Konsummuster von Gemüse in Frage stellen.
Kundenpräferenzen: Verbraucher in Asien legen zunehmend Wert auf biologische und lokal angebaute Gemüse, was durch ein wachsendes Bewusstsein für Gesundheit und Nachhaltigkeit vorangetrieben wird. Dieser Wandel wird zusätzlich durch die Zunahme jüngerer, gesundheitsbewusster Bevölkerungsgruppen beeinflusst, die Transparenz bei der Lebensmittelbeschaffung und den Produktionsmethoden bevorzugen. Darüber hinaus führen Urbanisierung und hektische Lebensstile zu einer Nachfrage nach praktischen, verzehrfertigen Gemüseoptionen. Auch soziale Medien spielen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung von Vorlieben, da sie gesunde Ernährungstrends fördern und kulinarische Experimente mit pflanzlichen Diäten inspirieren.
Trends auf dem Markt: In Asien erlebt der Gemüsemarkt einen signifikanten Wandel hin zu biologischen und lokal bezogenen Produkten, da Gesundheit und Nachhaltigkeit im Mittelpunkt stehen. Der wachsende Einfluss jüngerer, gesundheitsbewusster Verbraucher zwingt Einzelhändler dazu, die Transparenz in der Beschaffung und den Produktionsmethoden zu erhöhen. Die Urbanisierung treibt die Nachfrage nach praktischen, verzehrfertigen Gemüseoptionen voran, während soziale Medien Trends in der gesunden Ernährung und pflanzenbasierten Diäten verstärken. Diese Dynamiken verändern die Lieferketten und fördern Innovationen, wodurch die Akteure der Branche gezwungen sind, ihre Strategien anzupassen, um den sich wandelnden Verbraucherpräferenzen gerecht zu werden und neue Marktchancen zu nutzen.
Lokale Besonderheiten: In Asien wird der Gemüsemarkt von vielfältigen lokalen Faktoren geprägt, darunter unterschiedliche Klimazonen, die eine breite Palette an Kulturen unterstützen, sowie traditionelle landwirtschaftliche Praktiken, die saisonale Produkte priorisieren. Kulturelle Vorlieben für bestimmte Gemüsesorten bestimmen oft die Kaufentscheidungen der Verbraucher, wobei viele Regionen Erbstückvarianten und einzigartige Geschmäcker schätzen. Darüber hinaus stärken strenge Lebensmittelvorschriften in Ländern wie Japan das Vertrauen der Verbraucher in lokale Produkte, während städtische Zentren sich schnell an die Nachfrage nach frischen, biologischen Optionen anpassen. Diese Elemente treiben Innovationen voran und beeinflussen die Strategien der Lieferkette, was zu einem dynamischen Marktumfeld führt.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Der Gemüsemarkt in Asien wird erheblich von makroökonomischen Faktoren wie regionalem Wirtschaftswachstum, Handelspolitik und Agrarsubventionen beeinflusst. Da die Länder die Ernährungssicherheit und nachhaltige Landwirtschaft priorisieren, verbessern Investitionen in Infrastruktur und Technologie die Produktionseffizienz und die Zuverlässigkeit der Lieferketten. Globale Wirtschaftstrends, einschließlich Schwankungen der Rohstoffpreise und Handelsabkommen, wirken sich auf die Kosten importierter Gemüse und die Verbraucherpreise aus. Darüber hinaus treiben steigende verfügbare Einkommen und Urbanisierung die Nachfrage nach vielfältigen, hochwertigen Produkten an, während staatliche Initiativen zur Förderung des biologischen Anbaus die Marktdynamik weiter prägen. Diese Faktoren beeinflussen insgesamt die Marktleistung und das Verbraucherverhalten in der gesamten Region.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den gesamten Konsumausgaben für Lebensmittel, welche alle private Haushaltsausgaben für Lebensmittel für den Konsum zu Hause enthalten (Außer-Haus-Konsum wird hier nicht berücksichtigt).Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie eigene Marktforschung, nationale Statistikämter, internationale Institutionen, Fachverbände, Unternehmen, die Fachpresse und die Erfahrung unserer Analysten. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, Konsumausgaben und den Verbraucherpreisindex. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die exponentielle Trendglättung gut für Prognosen in Bezug auf den Lebensmittelmarkt mit prognostiziertem stetigem Wachstum. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und die Pro-Kopf-Konsumausgaben.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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