Anstieg der deutschen U-Boot-Produktion im Zweiten Weltkrieg 1939 bis 1942
Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges 1939 standen der deutschen Kriegsmarine nur
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Die Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg
Die deutsche Kriegsmarine im Zweitem Weltkrieg sollte im Zuge der militärischen Wiederbewaffnung ebenfalls massiv ausgebaut werden. Der ambitionierte "Plan Z" des Marineministeriums sah vor, eine große Zahl an schlagkräftigen Überwasserschiffen zu produzieren um so, wie im Wettrüsten vor dem Ersten Weltkrieg, in der Lage zu sein der britischen Royal Navy ihre maritime Vormachtstellung abzuringen. Dieser Plan sah vor allem Schlachtschiffe, Kreuzer und Flugzeugträger vor. Auch die U-Bootwaffe sollte wieder aufgebaut werden, jedoch erhielten die Überwasserschiffe auf die persönliche Anweisung Hitlers hin Priorität. Der "Plan Z" war jedoch mit den begrenzten deutschen Schiffsbaukapazitäten unmöglich zu erreichen, insbesondere nicht rechtzeitig zu Kriegsbeginn.
Die Bilanz der Kriegsmarine
Im Handelskrieg gegen die Royal Navy spielte die deutsche Überwasserflotte aufgrund ihrer geringen Zahl nur eine untergeordnete Rolle. Zwar gelangen mehrere Abschüsse durch diese, jedoch waren bereits in den ersten
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Der Zweite Weltkrieg war ein Angriffskrieg des nationalsozialistischen Deutschlands. Insgesamt starben rund
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