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ifo-Geschäftsklimaindex - Monatswerte bis Oktober 2024

25.10.2024 | Konjunktur & Wirtschaft

Der ifo-Geschäftsklimaindex lag im Oktober 2024 bei 86,5 Punkten. Im Vergleich zum Vormonat hat sich das Geschäftsklima somit verbessert. Dabei zeigten sich die Unternehmen laut ifo-Institut optimistischer beim Blick auf die nächsten Monate, die Bewertung der aktuellen Geschäftslage hat sich ebenfalls verbessert. 

Die Folgen der in den letzten beiden Jahren hohen Inflation sowie die allgemeine weltwirtschaftliche Schwäche, unter anderem bedingt durch die Folgen des Krieges in der Ukraine, belasten die deutsche Wirtschaft weiterhin. Laut ifo-Institut rutscht die deutsche Wirtschaft zunehmend weiter in die Krise.

Was ist das ifo-Geschäftsklima?

Das ifo-Geschäftsklima ist ein Indikator für die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland. Dieser basiert auf ca. 9.000 monatlichen Meldungen von Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes, des Bauhauptgewerbes, des Groß- und Einzelhandels und des Dienstleistungssektors. Die Unternehmen werden gebeten, ihre gegenwärtige Geschäftslage (siehe hier für die Jahreswerte des Geschäftslageindex) zu beurteilen und ihre Erwartungen für die nächsten sechs Monate mitzuteilen. Sie können ihre Lage mit "gut", "befriedigend" oder "schlecht" und ihre Geschäftserwartungen (siehe hier für die Jahreswerte des Geschäftserwartungsindex) für die nächsten sechs Monaten als "günstiger", "gleich bleibend" oder "ungünstiger" kennzeichnen. Der Saldowert der gegenwärtigen Geschäftslage ist die Differenz der Prozentanteile der Antworten "gut" und "schlecht", der Saldowert der Erwartungen ist die Differenz der Prozentanteile der Antworten "günstiger" und "ungünstiger". Das Geschäftsklima (siehe hier für die Jahreswerte des Geschäftsklimaindex) ist ein transformierter Mittelwert aus den Salden der Geschäftslage und der Erwartungen. Zur Berechnung der Indexwerte werden die transformierten Salden jeweils auf den Durchschnitt des Jahres 2015 normiert.

Weitere Konjunkturindikatoren

Konjunkturindikatoren messen die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes oder einer Wirtschaftsregion. Sie werden in der Regel in kurzen Abständen erhoben, meist monatlich oder quartalsweise. Ihre Ergebnisse werden in den Medien und an den Börsen viel beachtet. Die Indikatoren lassen sich unterscheiden in Frühindikatoren, die die künftige Lage vorausdeuten (z.B. Geschäftsklima-Indizes), Präsenzindikatoren, die die gegenwärtige Situation abbilden (z.B. die Veränderung der Industrieproduktion) und Spätindikatoren, die die konjunkturelle Entwicklung mit Verzögerung nachvollziehen (z.B. die Arbeitslosenzahlen). Darüber hinaus kann unterschieden werden zwischen realwirtschaftlichen Kennzahlen wie dem Bruttoinlandsprodukt und Ergebnissen aus Befragungen von Unternehmen, Verbrauchern oder Wirtschaftsexperten. Diese werden in der Regel nach unterschiedlichen Kriterien gewichtet und indexiert, um Vergleiche zwischen verschiedenen Zeitpunkten herstellen zu können.

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US-Wahl: Trump vs. Harris - Umfragewerte in den USA 2024

25.10.2024 | Politik

Am 24. Oktober 2024 liegt Vizepräsidentin Kamala Harris in Umfragen in den Vereinigten Staaten durchschnittlich rund 0,3 Prozentpunkte vor dem Ex-Präsidenten Donald Trump. Dieser kommt in nationalen Umfragen durchschnittlich auf 48,5 Prozent der Befragten, Harris dagegen auf rund 48,8 Prozent der Stimmen. Kurz nach Bidens Rücktritt vom Rennen hat Harris in Umfragen deutlich zugelegt und liegt seit Anfang August vor Trump. Wenige Wochen vor den Wahlen verkleinert sich der Unterschied zwischen den beiden Kandidat:innen.

Einen aktuellen Einblick in Hintergründe und Prognosen zu den Präsidentschaftswahlen 2024 bietet der Trend-Report zum Kampf ums Weiße Haus.

Wie steht Kamala Harris in Umfragen gegen Trump?

Kurz nach Bidens Ausscheiden aus dem Rennen um die Präsidentschaft steht Harris leicht besser da, als Biden. Doch auch die Vizepräsidentin liegt durchschnittlich zurück am Start ihres Wahlkampfs. Auch ihre Zustimmungswerte während der Amtszeit liegen seit August 2021 im negativen Bereich. Seitdem sie Kandidatin der Demokraten ist, haben sich ihre Zustimmungswerte jedoch deutlich verbessert. Allerdings kam der Rückzug Bidens bei den US-Amerikaner:innen gut an. Harris profitiert davon, bereits Teil von Bidens Kampagne gewesen zu sein, sie wird die Wahlkampfmittel von Biden übernehmen können.

Biden tritt als Kandidat der Demokraten zurück

Am Sonntag, dem 21. Juli 2024, hat Joe Biden angekündigt, nicht erneut als Präsidentschaftskandidat der Demokraten antreten zu wollen. Bereits seit Monaten gab es Bedenken sowohl über das Alter von Biden, als auch von Trump. Nach dem ersten TV-Duell zwischen Biden und Trump kam es jedoch vermehrt zu Zweifeln an Bidens gesundheitlicher Verfassung. Diese Sorgen und die schlechten Umfragewerte führten zu innerparteilicher Kritik und führende Mitglieder der Demokratischen Partei sollen Biden laut Medienberichten nahegelegt haben, über einen Rückzug nachzudenken. Biden hat, mit seiner Ankündigung zurückzutreten, gleichzeitig seine Vizepräsidentin Kamala Harris die Unterstützung zugesagt. Diese könnte zudem die bisherigen Spendeneinnahmen der Kampagne benutzen. Offiziell wird die Demokratische Partei ihre:n Kandidat:in am Parteitag vom 19. bis zum 22. August 2024 bestimmen. Harris hat sich allerdings bereits die Unterstützung eines Großteils der Delegierten gesichert.

Weitere Informationen rund um die US-Wahl finden Sie auf der gleichnamigen Themenseite.

Das amerikanische Wahlsystem

Am Tag der Wahl werden durch die wählende Bevölkerung die Wahlmänner (Electoral College) bestimmt, die im Dezember in einer formalen Wahl den neuen US-Präsidenten wählen. Im Januar werden die Stimmen ausgezählt und der US-Präsident oder die US-Präsidentin ernannt. Eine Prognose des Wahlausgangs zu treffen ist oft schwer, da das Wahlsystem in den Vereinigten Staaten kompliziert und wenig berechenbar ist. Obwohl Hillary Clinton 2016 mehr Wählerstimmen erhalten hatte, konnte Trump mehr Wahlmänner für sich gewinnen und gewann somit die Wahl.

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Umsatzentwicklung im Lebensmittelhandel nach Vertriebslinien im September 2024

25.10.2024 | Lebensmittelhandel

Im September 2024 nahm insbesondere der Fachhandel im Umsatz in Deutschland ab. So sanken die Umsätze im Fachhandel in diesem Monat um 13 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Auf dem Gesamtmarkt des Lebensmitteleinzelhandels lag das Umsatzminus demgegenüber bei vier Prozent.

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Steuerschätzung: Steuereinnahmen in Deutschland bis 2029

24.10.2023 | Steuern & Staatsfinanzen

Laut Ergebnissen der 167. Steuerschätzung werden die Steuereinnahmen im laufenden Jahr 2024 für Bund, Länder und Kommunen geringer ausfallen, als noch in der Schätzung im Mai 2024 angenommen. Die geringeren Einnahmen sind laut BMF insbesondere auf die schwächere konjunkturelle Entwicklung der deutschen Wirtschaft zurückzuführen.
Für das Jahr 2024 werden die gesamten Steuereinnahmen auf rund 941,6 Milliarden Euro geschätzt. Im Vergleich zur Steuerschätzung aus Mai 2024 wurden die Steuereinnahmen für die kommenden Jahre nach unten korrigiert. Laut Arbeitskreis Steuerschätzung müsse der Staat bis 2028 mit 58,1 Milliarden Euro weniger auskommen, als noch im Mai angenommen.

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Umsatz und Gewinn der Mercedes-Benz Group nach Quartalen bis Q3 2024

25.10.2024 | Kraftfahrzeugbau

Mercedes verzeichnete auch im dritten Quartal 2024 einen Rückgang beim Umsatz und Gewinn. Im Vergleich zum Vorjahresquartal fiel der Umsatz um etwa 6,7 Prozent. Der Nettogewinn (Konzernergebnis) ging sogar um fast 54 Prozent zurück. Für die ersten drei Quartale 2024 entstand damit ein Rückgang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von etwa 4,7 Prozent beim Umsatz und rund 31,4 Prozent beim Nettogewinn. Auch der Fahrzeugabsatz von Mercedes nach Quartalen, ging zurück.

Bis zum Ende des Jahres 2021 war die Mercedes-Benz Group als Daimler AG bekannt. Im Zuge einer Umstrukturierung, bei der das Segment Nutzfahrzeuge ausgegliedert wurde, wechselte der Konzern seinen Namen. Das ausgegliederte Segment produziert als unabhängiges Unternehmen unter dem Namen Daimler Truck weiterhin Busse und Lkws.

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Auftragseingang im deutschen Bauhauptgewerbe bis August 2024

25.10.2024 | Bauhauptgewerbe

Im August 2024 sind die realen Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe gegenüber dem August 2023 um rund 5,3 Prozent gesunken. Im direkten Vergleich zum Vormonat stiegen die Eingänge um etwa 14,2 Prozent. 

Entwicklungen im deutschen Bauhauptgewerbe

Nach einem Tief der Auftragseingänge des deutschen Bauhuaptgewerbes im Jahr 2022 ist seit Mitte des Jahres 2023 eine leichte Erholung der Branche zu erkennen. Trotzdem entwickeln sich die Auftragseingänge schwankend. Ein Indikator sind die Baugnehemigungen, die sich zuletzt jedoch rückläufig entwickelten. Abhängig sind die Entwicklungen vor allem von den Baupreisen, die innerhalb der letzten Jahre stark angestiegen sind.

Hohe Baukosten beeinflussen die Branche

Die Kosten innerhalb der Baubranche haben sich innerhalb der vergangenen 20 Jahre stark erhöht. Besonders Baumaterial verzeichnete im Zuge der Inflation und Energiekriese enorme Preisanstiege.Besonders problematisch zeigen sich die Entwicklungen im Wohnungsbau: die Wohnneubaukosten sind in Deutschland vergelichsweise hoch undhaben haben innerhalb der vergangenen Jahr um mehr als 16 Prozent erhöht.

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Produktionswert von Wein und Weinmost in der Landwirtschaft in Deutschland bis 2023

25.10.2024 | Pflanzenbau

Diese Statistik zeigt den Produktionswert von Wein und Weinmost in Deutschland in den Jahren 2012 bis 2023. Im Jahr 2023 wurde Wein und Weinmost im Wert von rund 1,36 Milliarden Euro produziert.

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Nutzung von sozialen Netzwerken in Österreich nach Altersgruppen 2024

24.10.2024 | Social Media

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Sonntagsfrage zur Bundestagswahl (RTL, n-tv) im Oktober 2024

22.10.2024 | Politik

Laut RTL/n-tv-Trendbarometer hätten 31 Prozent der befragten Personen die CDU/CSU gewählt, wenn am Sonntag nach der Befragung wirklich Bundestagswahl gewesen wäre. Die SPD wäre mit 16 Prozent der Stimmanteile drittstärkste Kraft, 15 Prozentpunkte hinter der Union. Die AfD erreichte in der Forsa-Sonntagsfrage 17 Prozent und lag damit knapp vor der SPD. Die Grünen lagen bei elf Prozent. Das neu gegründete "Bündnis Sahra Wagenknecht" (BSW) erreichte sieben Prozent der Stimmen und lag damit vor der FDP, die in der Sonntagsfrage lediglich drei Prozent der Stimmanteile erreichte.

Was ist die Sonntagsfrage?

Bei der Sonntagsfrage wird ermittelt, welches Ergebnis eine Partei erreichen würde, wenn bereits am nächsten Sonntag Wahlen stattfinden würden. Sie ist damit ein wichtiges Barometer für die politische Stimmung. Sonntagsfragen werden regelmäßig von verschiedenen Instituten im Auftrag unterschiedlicher Medien erhoben. Das Meinungsforschungsinstitut Forsa stellt jede Woche im Auftrag der Fernsehsender RTL und n-tv die Sonntagsfrage. Zudem wird regelmäßig gefragt, wen die befragten Personen direkt zum Kanzler/ zur Kanzlerin wählen würden.

Wahl des Bundestages in Deutschland

Die Wahl des deutschen Bundestages findet alle vier Jahre statt. Nach der Bundestagswahl am 26. September 2021 erhielten die Parteien CDU/CSU, SPD, Grüne, FDP, Linke, AfD und der SSW Einzug in das gesetzgebende Organ. Die aktuelle Regierung stellen die Parteien aus SPD, den Grünen und der FDP unter Führung des SPD-Politikers Olaf Scholz. Die nächste Bundestagswahl findet aller Voraussicht im Jahr 2025 statt.

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Umfrage zur politischen Kompetenz zur Lösung der wichtigsten Probleme im Oktober 2024

22.10.2024 | Politik

Laut einer Forsa-Umfrage aus dem Oktober 2024 sprachen 18 Prozent der Befragten der Union aus CDU und CSU die größte politische Kompetenz für die Lösung der derzeitigen Probleme in Deutschland zu. Die Mehrheit von 54 Prozent sprach diese Kompetenz hingegen keiner Partei zu.

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