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Schlüsselregionen: Spanien, Kanada, Vereinigtes Königreich, USA, Philippinen
Der Markt für Milchprodukte und Eier in der D-A-CH-Region verzeichnet ein minimales Wachstum, beeinflusst von Faktoren wie sich ändernden Verbraucherpräferenzen, zunehmendem Gesundheitsbewusstsein und der Verfügbarkeit von Ersatzprodukten. Während die Teilmärkte für Milch, Joghurt und Käse ein stetiges Wachstum gezeigt haben, wurde der Markt für Eier und andere Milchprodukte durch den Anstieg pflanzlicher Alternativen beeinträchtigt. Dennoch wird aufgrund der wachsenden Nachfrage nach gesünderen und nachhaltigeren Optionen erwartet, dass der Markt in den kommenden Jahren allmählich zunehmen wird.
Kundenpräferenzen: Die Verbraucher in der D-A-CH-Region zeigen ein wachsendes Interesse an pflanzlichen Milchalternativen, das durch Gesundheits- und Nachhaltigkeitsbedenken vorangetrieben wird. Dieser Trend wird zudem durch die steigende Anzahl von Personen, die sich vegan oder flexitarisch ernähren, verstärkt. Darüber hinaus gibt es eine zunehmende Nachfrage nach Bio- und regionalen Milchprodukten, da die Verbraucher Transparenz und ethische Beschaffung bei ihren Lebensmittelentscheidungen priorisieren. Diese Vorlieben spiegeln sich auch in der wachsenden Beliebtheit von ethisch zertifizierten Milchmarken und -produkten wider.
Trends auf dem Markt: In der D-A-CH-Region gibt es eine wachsende Nachfrage nach biologischen und nachhaltig produzierten Milchprodukten und Eiern. Dieser Trend wird durch die Bedenken der Verbraucher hinsichtlich des Tierschutzes und der Umweltauswirkungen konventioneller Landwirtschaftspraktiken vorangetrieben. Infolgedessen hat die Akzeptanz von Zertifizierungssystemen und Labels für Bio- und Freilandprodukte zugenommen. Es wird erwartet, dass dieser Trend anhält, da immer mehr Verbraucher bereit sind, einen Aufpreis für ethisch produzierte Milch- und Eierprodukte zu zahlen. Dies bietet den Akteuren der Branche die Möglichkeit, von diesem Trend zu profitieren, indem sie nachhaltigere Optionen anbieten und Transparenz in ihren Produktionsprozessen fördern. Gleichzeitig stellt es jedoch auch eine Herausforderung für traditionelle Milch- und Eierproduzenten dar, sich an diese sich ändernden Verbraucherpräferenzen anzupassen und mit neuen Marktteilnehmern zu konkurrieren.
Lokale Besonderheiten: In der D-A-CH-Region wird der Markt für Milchprodukte und Eier innerhalb des Lebensmittelmarktes stark von der ausgeprägten landwirtschaftlichen Tradition der Region sowie von strengen Vorschriften zur Lebensmittelproduktion und -sicherheit beeinflusst. Dies hat zu einer hohen Nachfrage nach lokal produzierten und biologischen Milch- und Eierprodukten geführt. Darüber hinaus wird der Markt auch durch den wachsenden Trend zu gesunden und nachhaltigen Ernährungsentscheidungen angetrieben, was zu einem Anstieg pflanzlicher Alternativen führt. Deutschland, Österreich und die Schweiz haben jeweils ihre eigenen kulturellen Vorlieben und Konsumgewohnheiten, die die Dynamik des Marktes für Milchprodukte und Eier innerhalb des Lebensmittelmarktes weiter prägen.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Der Markt für Milchprodukte und Eier innerhalb des Lebensmittelmarktes wird von verschiedenen makroökonomischen Faktoren beeinflusst, wie globalen Wirtschaftstrends, der nationalen wirtschaftlichen Gesundheit, fiskalischen Politiken und finanziellen Indikatoren. Beispielsweise wird in Ländern mit starkem Wirtschaftswachstum und stabilen politischen Verhältnissen eine höhere Nachfrage nach Milchprodukten und Eiern erwartet. Darüber hinaus spielen Faktoren wie Bevölkerungswachstum, Urbanisierung und sich ändernde Ernährungsgewohnheiten ebenfalls eine Rolle beim Marktwachstum. Zudem können staatliche Vorschriften und Richtlinien in Bezug auf Lebensmittelsicherheit und Kennzeichnung das Verbrauchervertrauen und die Kaufentscheidungen beeinflussen. Darüber hinaus können Schwankungen der Rohstoffpreise und Wechselkurse auch die Produktion und Preisgestaltung von Milchprodukten und Eiern beeinflussen.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den gesamten Konsumausgaben für Lebensmittel, welche alle private Haushaltsausgaben für Lebensmittel für den Konsum zu Hause enthalten (Außer-Haus-Konsum wird hier nicht berücksichtigt).Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie eigene Marktforschung, nationale Statistikämter, internationale Institutionen, Fachverbände, Unternehmen, die Fachpresse und die Erfahrung unserer Analysten. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, Konsumausgaben und den Verbraucherpreisindex. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die exponentielle Trendglättung gut für Prognosen in Bezug auf den Lebensmittelmarkt mit prognostiziertem stetigem Wachstum. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und die Pro-Kopf-Konsumausgaben.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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