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Der Markt für Milchalternativen in der D-A-CH-Region verzeichnet ein moderates Wachstum, bedingt durch Faktoren wie die zunehmende Verfügbarkeit pflanzlicher Alternativen, ein wachsendes Gesundheitsbewusstsein und sich ändernde Ernährungsgewohnheiten. Es wird erwartet, dass dieser Markt seinen milden Wachstumstrend fortsetzt, beeinflusst von der steigenden Nachfrage nach gesünderen und nachhaltigeren Lebensmitteloptionen.
Kundenpräferenzen: Da Verbraucher zunehmend gesundheitsbewusster werden, ist die Nachfrage nach pflanzlichen Milchalternativen in der D-A-CH-Region gestiegen. Dieser Trend wird durch eine wachsende Zahl von Personen vorangetrieben, die sich aus ethischen, ökologischen und gesundheitlichen Gründen für eine milchfreie Ernährung entscheiden. Darüber hinaus hat der Anstieg des Veganismus und die Laktoseintoleranz unter jüngeren Bevölkerungsgruppen ebenfalls zur Nachfrage nach Milchalternativen beigetragen.
Trends auf dem Markt: Im D-A-CH-Raum erlebt der Markt für Milchalternativen im Bereich der Milchprodukte und Eier innerhalb des Lebensmittelmarktes einen Anstieg der Nachfrage nach pflanzlichen Milchalternativen. Dieser Trend wird durch ein zunehmendes Gesundheitsbewusstsein sowie Bedenken hinsichtlich des Tierschutzes und der ökologischen Nachhaltigkeit vorangetrieben. Infolgedessen investieren Unternehmen in Forschung und Entwicklung, um den Geschmack und die Textur dieser Produkte zu verbessern. Dies könnte die traditionelle Milchindustrie potenziell stören und neue Chancen für Hersteller von Alternativmilch schaffen. Darüber hinaus erleichtert der Anstieg des eCommerce und des Online-Lebensmitteleinkaufs den Verbrauchern den Zugang zu diesen Produkten, was das Wachstum des Marktes weiter anheizt.
Lokale Besonderheiten: In Deutschland wird der Markt für Milchalternativen durch den wachsenden Trend zur Veganismus und Laktoseintoleranz unter den Verbrauchern angetrieben. Dies hat zur Einführung einer Vielzahl von pflanzlichen Milchalternativen auf dem Markt geführt. Darüber hinaus haben strenge Vorschriften zum Tierschutz und zur Nachhaltigkeit ebenfalls die Nachfrage nach Milchsubstituten beeinflusst. In Österreich und der Schweiz wird der Markt hauptsächlich durch die hohe Nachfrage nach Bio- und Naturprodukten geprägt, was zur Beliebtheit von biologischen pflanzlichen Milchalternativen führt. Die Nähe zu milchreichen Ländern wie Frankreich und Italien beeinflusst ebenfalls die Verfügbarkeit und Vielfalt von Milchsubstituten in diesen Märkten.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Der Markt für Milchalternativen im Bereich der Milchprodukte und Eier innerhalb des Lebensmittelmarktes wird stark von makroökonomischen Faktoren beeinflusst, wie globalen Wirtschaftstrends, der nationalen wirtschaftlichen Gesundheit, fiskalischen Politiken und anderen relevanten finanziellen Indikatoren. Zum Beispiel wird die Nachfrage nach Milchalternativen durch die zunehmende Verbreitung von Laktoseintoleranz und Milchallergien sowie durch das wachsende Bewusstsein für die Umweltauswirkungen der Milchproduktion beeinflusst. Darüber hinaus erleben Länder mit unterstützenden regulatorischen Rahmenbedingungen und günstigen Investitionen in pflanzliche Alternativen ein schnelleres Marktwachstum im Vergleich zu Regionen mit regulatorischen Herausforderungen und begrenzter Finanzierung für alternative Lebensmittelprodukte. Zudem treibt der steigende Trend zu Veganismus und pflanzenbasierten Ernährungsweisen die Nachfrage nach Milchalternativen, insbesondere in entwickelten Ländern, voran.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den gesamten Konsumausgaben für Lebensmittel, welche alle private Haushaltsausgaben für Lebensmittel für den Konsum zu Hause enthalten (Außer-Haus-Konsum wird hier nicht berücksichtigt).Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie eigene Marktforschung, nationale Statistikämter, internationale Institutionen, Fachverbände, Unternehmen, die Fachpresse und die Erfahrung unserer Analysten. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, Konsumausgaben und den Verbraucherpreisindex. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die exponentielle Trendglättung gut für Prognosen in Bezug auf den Lebensmittelmarkt mit prognostiziertem stetigem Wachstum. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und die Pro-Kopf-Konsumausgaben.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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