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Der Smart Home-Markt in D-A-CH verzeichnet ein stetiges Wachstum und eine steigende Nachfrage nach vernetzten Technologien für das Zuhause.
Kundenpräferenzen: Die Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz zeigen ein wachsendes Interesse an Smart Home-Lösungen, die ihnen mehr Komfort, Sicherheit und Energieeffizienz bieten. Sie schätzen die Möglichkeit, ihre Geräte und Systeme von unterwegs aus steuern zu können und legen Wert auf eine nahtlose Integration verschiedener Technologien in ihr Zuhause.
Trends auf dem Markt: In Deutschland ist die Integration von Smart Home-Technologien in Neubauten zu einem Standard geworden, während auch Bestandsimmobilien zunehmend nachgerüstet werden. In Österreich konzentrieren sich die Trends auf energieeffiziente Lösungen und die Verknüpfung von Smart Home-Systemen mit erneuerbaren Energien. Die Schweiz zeichnet sich durch eine hohe Nachfrage nach Sicherheitslösungen im Smart Home-Bereich aus, insbesondere in Luxusimmobilien.
Lokale Besonderheiten: In Deutschland profitiert der Smart Home-Markt von staatlichen Förderprogrammen und Initiativen zur Energieeinsparung, die die Akzeptanz und Verbreitung intelligenter Technologien vorantreiben. Österreich zeichnet sich durch eine starke Sensibilisierung für Umweltfragen aus, was die Nachfrage nach nachhaltigen Smart Home-Lösungen antreibt. In der Schweiz spielen Qualität, Präzision und Datenschutz eine entscheidende Rolle, da die Verbraucher hohe Standards bei Technologieprodukten erwarten.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Die stabile Wirtschaftslage in D-A-CH und die hohe Kaufkraft der Bevölkerung unterstützen das Wachstum des Smart Home-Marktes, da die Verbraucher bereit sind, in innovative Technologien für ihre Wohnungen zu investieren. Die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung in der Region schaffen ein günstiges Umfeld für die Entwicklung und Verbreitung von Smart Home-Lösungen.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Zahlen basieren auf dem Verkauf von Smart-Home-Produkten (ohne Steuern).Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Bottom-up-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir den Statista Global Consumer Survey, Marktdaten aus unabhängigen Datenbanken und Drittanbieterquellen und Statista-Interviews mit Marktexperten. Darüber hinaus nutzen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden, wie die Internetdurchdringung der Privathaushalte und die Konsumausgaben der Privathaushalte. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignen sich beispielsweise die S-Kurven-Funktion und die exponentielle Trendglättung aufgrund des nicht-linearen Wachstums bei der Einführung und Verbreitung neuer Technologien gut für Prognosen in Bezug auf digitale Produkte und Dienstleistungen. Die Haupttreiber sind das BIP pro Kopf, der Digitalisierungsgrad und die Einstellung der Verbraucher gegenüber der Smart-Home-Integration.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf einer länderspezifischen Ebene berücksichtigt. Updates des Markts finden zweimal jährlich statt, falls Marktdynamiken sich ändern.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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