Kontakt
Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)
Mo - Fr, 9:00 - 17:00 Uhr (SGT)
Mo - Fr, 10:00 - 18:00 Uhr (JST)
Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (GMT)
Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)
Schlüsselregionen: Russland, Spanien, Südkorea, Philippinen, USA
Der Joghurtmarkt in D-A-CH verzeichnet derzeit ein vernachlässigbares Wachstum, beeinflusst von Faktoren wie zunehmendem Wettbewerb, sich ändernden Verbraucherpräferenzen und den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie. Trotz dieser Herausforderungen bietet der Markt weiterhin bequeme und gesunde Optionen für die Verbraucher, was zu einer stabilen Nachfrage nach Joghurtprodukten im Bereich Milchprodukte und Eier innerhalb des Lebensmittelmarktes führt.
Kundenpräferenzen: Da Gesundheit und Wellness weiterhin oberste Priorität für Verbraucher in D-A-CH haben, verzeichnet der Joghurtmarkt im Bereich Milchprodukte und Eier innerhalb des Lebensmittelmarktes einen Anstieg der Nachfrage nach pflanzlichen und biologischen Joghurtoptionen. Dieser Trend wird durch ein wachsendes Interesse an nachhaltigen und umweltfreundlichen Produkten sowie dem Wunsch nach gesünderen und reineren Nahrungsmitteln vorangetrieben. Darüber hinaus gibt es aufgrund der Zunahme von Laktoseintoleranz und anderen diätetischen Einschränkungen eine steigende Nachfrage nach laktosefreien und alternativen Milchjoghurtprodukten.
Trends auf dem Markt: In der D-A-CH-Region verzeichnet der Joghurtmarkt im Bereich Milchprodukte und Eier innerhalb des Lebensmittelmarktes einen Anstieg der Nachfrage nach milchfreien und pflanzlichen Joghurtoptionen. Dieser Trend wird durch ein zunehmendes Bewusstsein der Verbraucher für Gesundheits- und Umweltfragen vorangetrieben. Infolgedessen investieren bedeutende Akteure der Branche in Forschung und Entwicklung, um innovative milchfreie Joghurtprodukte zu schaffen. Dieser Wandel hin zu alternativen Joghurtoptionen hat erhebliche Auswirkungen auf die Stakeholder der Branche, da sie sich an die sich ändernden Verbraucherpräferenzen anpassen und neue Strategien entwickeln müssen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Darüber hinaus könnte der Anstieg von milchfreiem Joghurt potenziell die traditionelle Molkereiindustrie beeinflussen, da dies zu einem Rückgang der Verkaufszahlen konventioneller Milchprodukte führen könnte.
Lokale Besonderheiten: In Deutschland wird der Joghurtmarkt stark von der ausgeprägten Molkereitradition des Landes und strengen Vorschriften zur Lebensmittelproduktion beeinflusst, die hochwertige Produkte gewährleisten. Darüber hinaus hat die kulturelle Vorliebe für natürliche und biologische Produkte zur Beliebtheit von griechischem Joghurt und anderen handwerklichen Joghurtvarianten geführt. In Österreich ist der Markt durch die Dominanz kleiner, familiengeführter Molkereien geprägt, die zur Produktion von Spezialjoghurts wie Quark und Kefir beitragen. Der Markt in der Schweiz wird durch hohe Standards für Lebensmittelsicherheit und Tierschutz geprägt, was zu einer starken Nachfrage nach Bio- und grasgefütterten Joghurtoptionen führt. Diese einzigartigen Faktoren beeinflussen die Verbraucherpräferenzen und Kaufentscheidungen im D-A-CH-Joghurtmarkt.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Der Joghurtmarkt in D-A-CH wird stark von makroökonomischen Faktoren wie der Kaufkraft der Verbraucher, der wirtschaftlichen Stabilität und den Regierungspolitiken beeinflusst. Länder mit starkem Wirtschaftswachstum und stabilen politischen Verhältnissen, wie Deutschland und die Schweiz, haben eine höhere Nachfrage nach Premium- und Bio-Joghurtprodukten. Im Gegensatz dazu haben Länder, die mit wirtschaftlichen Herausforderungen konfrontiert sind, wie Österreich, eine geringere Nachfrage nach Premiumprodukten und eine höhere Nachfrage nach erschwinglichen Optionen. Darüber hinaus beeinflussen staatliche Unterstützung für Milchbauern und Subventionen für die Milchproduktion ebenfalls die Verfügbarkeit und Preisgestaltung von Joghurt auf dem Markt.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den gesamten Konsumausgaben für Lebensmittel, welche alle private Haushaltsausgaben für Lebensmittel für den Konsum zu Hause enthalten (Außer-Haus-Konsum wird hier nicht berücksichtigt).Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie eigene Marktforschung, nationale Statistikämter, internationale Institutionen, Fachverbände, Unternehmen, die Fachpresse und die Erfahrung unserer Analysten. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, Konsumausgaben und den Verbraucherpreisindex. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die exponentielle Trendglättung gut für Prognosen in Bezug auf den Lebensmittelmarkt mit prognostiziertem stetigem Wachstum. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und die Pro-Kopf-Konsumausgaben.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)
Mo - Fr, 9:00 - 17:00 Uhr (SGT)
Mo - Fr, 10:00 - 18:00 Uhr (JST)
Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (GMT)
Mo - Fr, 9:00 - 18:00 Uhr (EST)