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Schlüsselregionen: Japan, Vereinigtes Königreich, Philippinen, Indien, Kanada
Der Gemüsemarkt in der D-A-CH-Region verzeichnet ein vernachlässigbares Wachstum, beeinflusst von Faktoren wie sich ändernden Verbraucherpräferenzen für frische Produkte, Nachhaltigkeitstrends und der steigenden Nachfrage nach Bequemlichkeit bei verarbeiteten und tiefgefrorenen Optionen.
Kundenpräferenzen: Verbraucher in der D-A-CH-Region legen zunehmend Wert auf pflanzenbasierte Ernährung, was zu einem bemerkenswerten Wandel hin zu biologisch angebauten und lokal bezogenen Gemüse führt. Dieser Trend wird durch ein wachsendes Bewusstsein für Gesundheit und Umweltverträglichkeit beeinflusst, insbesondere bei jüngeren Bevölkerungsgruppen. Darüber hinaus steigt die Nachfrage nach verzehrfertigen und vorverpackten Gemüseoptionen, die den hektischen Lebensstilen gerecht werden. Kulturelle Vorlieben für traditionelle und regionale Gemüsesorten treten ebenfalls hervor, da Verbraucher versuchen, sich mit ihrem kulinarischen Erbe zu verbinden und gleichzeitig moderne Bequemlichkeit zu genießen.
Trends auf dem Markt: In der D-A-CH-Region erlebt der Gemüsemarkt einen signifikanten Wandel hin zu biologischen und lokal bezogenen Produkten, da Verbraucher zunehmend pflanzenbasierte Ernährungsweisen annehmen. Dieser Trend ist besonders ausgeprägt bei jüngeren Generationen, die Gesundheit und Umweltverträglichkeit priorisieren. Darüber hinaus steigt die Nachfrage nach verzehrfertigen und vorverpackten Gemüseoptionen, was den hektischen Lebensstil der modernen Verbraucher widerspiegelt. Zudem zeigt sich ein erneutes Interesse an traditionellen und regionalen Gemüsesorten, da die Menschen bestrebt sind, ihr kulinarisches Erbe zu ehren und gleichzeitig die Bequemlichkeit zeitgemäßer Produkte zu genießen. Diese sich entwickelnde Landschaft bietet sowohl Chancen als auch Herausforderungen für die Akteure der Branche, die sich an die sich ändernden Verbraucherpräferenzen anpassen und innovativ sein müssen, um diesen Anforderungen gerecht zu werden.
Lokale Besonderheiten: In der D-A-CH-Region wird der Gemüsemarkt von einem reichen landwirtschaftlichen Erbe und einem starken Fokus auf Qualität geprägt. Die unterschiedlichen Klimazonen in Deutschland, Österreich und der Schweiz ermöglichen den Anbau verschiedener regionaler Gemüsesorten und fördern eine kulturelle Wertschätzung für lokale Produkte. Darüber hinaus stärken strenge EU-Vorschriften zur Lebensmittelsicherheit und zur biologischen Zertifizierung das Vertrauen der Verbraucher und die Nachfrage nach Bio-Optionen. Diese Landschaft wird durch eine wachsende Anzahl von Bauernmärkten bereichert, die den Direktverkauf an Verbraucher fördern und es Landwirten ermöglichen, mit gesundheitsbewussten Konsumenten in Kontakt zu treten, die Nachhaltigkeit und Frische priorisieren.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Der Gemüsemarkt in der D-A-CH-Region wird erheblich von makroökonomischen Faktoren wie wirtschaftlicher Stabilität, Konsumverhalten und Agrarpolitik beeinflusst. Die robusten Volkswirtschaften Deutschlands, Österreichs und der Schweiz unterstützen eine starke Nachfrage nach hochwertigen Gemüseprodukten, wobei steigende verfügbare Einkommen es den Verbrauchern ermöglichen, organische und lokal produzierte Optionen zu priorisieren. Darüber hinaus stärken EU-Agrarsubventionen und Unterstützungsprogramme lokale landwirtschaftliche Initiativen, die Nachhaltigkeit und wettbewerbsfähige Preise gewährleisten. Globale Trends wie der Klimawandel und Störungen in den Lieferketten wirken sich ebenfalls auf die Produktion und Verfügbarkeit aus, was zu einem Wandel hin zu innovativen Anbaumethoden und erhöhten Investitionen in nachhaltige Landwirtschaft führt, um den sich wandelnden Verbraucherpräferenzen gerecht zu werden.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den gesamten Konsumausgaben für Lebensmittel, welche alle private Haushaltsausgaben für Lebensmittel für den Konsum zu Hause enthalten (Außer-Haus-Konsum wird hier nicht berücksichtigt).Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie eigene Marktforschung, nationale Statistikämter, internationale Institutionen, Fachverbände, Unternehmen, die Fachpresse und die Erfahrung unserer Analysten. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, Konsumausgaben und den Verbraucherpreisindex. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die exponentielle Trendglättung gut für Prognosen in Bezug auf den Lebensmittelmarkt mit prognostiziertem stetigem Wachstum. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und die Pro-Kopf-Konsumausgaben.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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