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Schlüsselregionen: Südkorea, Russland, Kanada, Philippinen, China
Der Frischfleischmarkt innerhalb des Lebensmittelmarktes in der D-A-CH-Region verzeichnet ein langsames Wachstum, bedingt durch Faktoren wie das steigende Gesundheitsbewusstsein der Verbraucher, die Bequemlichkeit des Online-Fleischkaufs und die Einführung digitaler Technologien. Das Marktwachstum wird zudem von Teilmärkten wie Rind- und Kalbfleisch, Schweinefleisch, Geflügel, Schaf- und Ziegenfleisch sowie anderem Frischfleisch beeinflusst, die unterschiedliche Wachstumsraten aufweisen.
Kundenpräferenzen: Mit dem Anstieg des Gesundheitsbewusstseins und zunehmenden Bedenken hinsichtlich der Nachhaltigkeit zeigen die Verbraucher in der D-A-CH-Region eine wachsende Vorliebe für lokal bezogene, biologische und ethisch produzierte Frischfleischprodukte. Dieser Trend wird durch die steigende Zahl gesundheitsbewusster Millennials und das wachsende Bewusstsein für die Umweltauswirkungen der Fleischproduktion unterstützt. Infolgedessen gibt es einen Anstieg der Nachfrage nach grasgefüttertem, freilaufendem und hormonfreiem Fleisch, wobei viele Verbraucher aktiv nach Zertifizierungen und Labels suchen, die diese Standards garantieren. Darüber hinaus wächst das Interesse an alternativen Proteinquellen wie pflanzlichen Fleischersatzprodukten, was den Wandel zu bewussteren und nachhaltigeren Lebensmittelentscheidungen unterstreicht.
Trends auf dem Markt: In der D-A-CH-Region zeigt der Frischfleischmarkt innerhalb des Lebensmittelmarktes einen Wandel hin zu nachhaltiger und ethischer Beschaffung. Die Verbraucher fordern zunehmend Transparenz und Rückverfolgbarkeit bei ihren Fleischprodukten, was zu einem Anstieg von Zertifizierungen und Labels wie Bio, Weidehaltung und Freilandhaltung führt. Dieser Trend wird voraussichtlich anhalten, da die Akteure der Branche in nachhaltigere und ethischere Praktiken investieren, um den Anforderungen der Verbraucher gerecht zu werden. Darüber hinaus gibt es einen wachsenden Trend zur Verwendung innovativer Verpackungsmaterialien, wie biologisch abbaubaren und kompostierbaren Optionen, um die Umweltauswirkungen der Fleischindustrie zu reduzieren. Diese Trends deuten auf einen Wandel hin zu verantwortungsvolleren und umweltfreundlicheren Praktiken in der Branche hin, und Akteure, die sich an diese Veränderungen anpassen, werden einen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt haben.
Lokale Besonderheiten: Im D-A-CH-Raum wird der Frischfleischmarkt innerhalb des Lebensmittelmarktes stark von kulturellen Vorlieben und Vorschriften beeinflusst. In Deutschland steigt die Nachfrage nach biologischen und nachhaltigen Fleischprodukten, was zum Wachstum von Fachmetzgereien und lokalen Bauernhöfen führt. Österreich hingegen hat strenge Vorschriften zur Fleischproduktion, was zu höheren Qualitätsstandards und einer Marktsegmentierung führt. In der Schweiz gibt es eine starke Vorliebe für lokal bezogenes Fleisch, wobei die Verbraucher bereit sind, einen Aufpreis für Produkte von Schweizer Bauernhöfen zu zahlen. Diese einzigartigen Faktoren prägen die Dynamik des Frischfleischmarktes im D-A-CH-Raum und schaffen einen vielfältigen und wettbewerbsintensiven Markt.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Der Frischfleischmarkt innerhalb des Lebensmittelmarktes wird von einer Vielzahl makroökonomischer Faktoren in der D-A-CH-Region beeinflusst. Dazu gehören globale Wirtschaftstrends, die nationale wirtschaftliche Gesundheit, fiskalische Politiken und andere finanzielle Indikatoren, die die Marktleistung beeinflussen. Beispielsweise kann der Markt in Ländern mit starkem Wirtschaftswachstum und günstigen fiskalischen Politiken, die den Konsum ankurbeln, wachsen, während Länder mit wirtschaftlichen Herausforderungen und restriktiven Politiken ein langsameres Wachstum verzeichnen könnten. Darüber hinaus prägen sich verändernde Verbraucherpräferenzen und Ernährungsgewohnheiten sowie ein zunehmendes Gesundheitsbewusstsein die Nachfrage nach frischen Fleischprodukten in der Region. Zudem beeinflussen die wachsende Nachfrage nach nachhaltigem und ethisch produziertem Fleisch sowie steigende Bedenken hinsichtlich Lebensmittelsicherheit und -qualität den Markt in der D-A-CH-Region.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den gesamten Konsumausgaben für Lebensmittel, welche alle private Haushaltsausgaben für Lebensmittel für den Konsum zu Hause enthalten (Außer-Haus-Konsum wird hier nicht berücksichtigt).Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie eigene Marktforschung, nationale Statistikämter, internationale Institutionen, Fachverbände, Unternehmen, die Fachpresse und die Erfahrung unserer Analysten. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, Konsumausgaben und den Verbraucherpreisindex. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die exponentielle Trendglättung gut für Prognosen in Bezug auf den Lebensmittelmarkt mit prognostiziertem stetigem Wachstum. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und die Pro-Kopf-Konsumausgaben.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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