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Schlüsselregionen: Russland, Indien, Kanada, Japan, Südkorea
Anmerkungen: Daten wurden aus Lokalwährungen zu durchschnittlichen Wechselkursen des jeweiligen Jahres umgerechnet.
Letzte Aktualisierung: Dez. 2024
Quelle: Statista Market Insights
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Letzte Aktualisierung: Dez. 2024
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Der Milchmarkt in D-A-CH zeigt ein vernachlässigbares Wachstum, beeinflusst von Faktoren wie sich ändernden Verbraucherpräferenzen, schwankenden Milchpreisen und zunehmendem Wettbewerb durch pflanzliche Alternativen. Die Bequemlichkeit und die gesundheitlichen Vorteile von Milchprodukten treiben weiterhin das Marktwachstum voran.
Kundenpräferenzen: Die Verbraucher in D-A-CH zeigen ein wachsendes Interesse an pflanzlichen Milchalternativen, das durch Gesundheits- und Umweltbedenken vorangetrieben wird. Dieser Trend wird durch den Anstieg flexitarischer und veganer Ernährungsweisen sowie die Verfügbarkeit einer breiten Palette von milchfreien Optionen unterstützt. Darüber hinaus gibt es eine steigende Nachfrage nach laktosefreien und biologischen Milchprodukten, was einen Wandel hin zu gesünderen und nachhaltigeren Entscheidungen widerspiegelt. Diese sich ändernden Präferenzen werden auch durch das zunehmende Bewusstsein für Tierschutzfragen und den Wunsch nach Transparenz in der Lebensmittelproduktion beeinflusst.
Trends auf dem Markt: In D-A-CH erlebt der Milchmarkt im Bereich der Milchprodukte und Eier innerhalb des Lebensmittelmarktes einen Wandel hin zu biologischen und pflanzlichen Milchalternativen. Dieser Trend wird durch Gesundheits- und Umweltbedenken sowie sich ändernde Verbraucherpräferenzen vorangetrieben. Infolgedessen investieren Molkereien in Produktinnovationen und Marketingstrategien, um dieser Nachfrage gerecht zu werden. Darüber hinaus gibt es einen wachsenden Trend im eCommerce und im Direktvertrieb an Verbraucher in der Region, der neuen Akteuren der Branche Möglichkeiten bietet, Kunden zu erreichen. Dieser Trend wird voraussichtlich anhalten, da Verbraucher zunehmend Bequemlichkeit und Transparenz bei ihren Lebensmittelkäufen suchen. Diese Entwicklungen haben erhebliche Auswirkungen auf die Milchproduzenten, da sie sich an die sich ändernden Verbraucherpräferenzen anpassen und digitale Kanäle nutzen müssen, um im Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.
Lokale Besonderheiten: In der D-A-CH-Region wird der Milchmarkt der Molkereiprodukte und Eier im Lebensmittelmarkt stark von der traditionellen Milchkultur und der hohen Verbrauchernachfrage nach qualitativ hochwertigen, lokal produzierten Produkten beeinflusst. Dies spiegelt sich in den strengen Regulierungsmaßnahmen und Kennzeichnungsanforderungen wider, die Transparenz und Rückverfolgbarkeit für die Verbraucher gewährleisten. Darüber hinaus schaffen das gebirgige Terrain der Region und die einzigartigen Mikroklimata ideale Bedingungen für die Milchviehzucht, was zu hochwertiger Milch und Käse führt. Diese Faktoren tragen zu einem starken und wettbewerbsfähigen Markt für Molkereiprodukte in der D-A-CH-Region bei.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Der Milchmarkt der Milchprodukte und Eier im Lebensmittelmarkt wird stark von makroökonomischen Faktoren in der D-A-CH-Region beeinflusst. Die wirtschaftliche Stabilität und das Wachstum in Deutschland, Österreich und der Schweiz spielen eine bedeutende Rolle bei der Nachfrage nach Milchprodukten. Darüber hinaus wirken sich Veränderungen in den Verbraucherpräferenzen, wie der Trend zu biologischen und pflanzlichen Optionen, ebenfalls auf den Markt aus. Zudem haben staatliche Politiken und Vorschriften, wie Subventionen für Milchbauern und Importbeschränkungen, einen direkten Einfluss auf das Angebot und die Preisgestaltung von Milchprodukten in der Region.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den gesamten Konsumausgaben für Lebensmittel, welche alle private Haushaltsausgaben für Lebensmittel für den Konsum zu Hause enthalten (Außer-Haus-Konsum wird hier nicht berücksichtigt).Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie eigene Marktforschung, nationale Statistikämter, internationale Institutionen, Fachverbände, Unternehmen, die Fachpresse und die Erfahrung unserer Analysten. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, Konsumausgaben und den Verbraucherpreisindex. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die exponentielle Trendglättung gut für Prognosen in Bezug auf den Lebensmittelmarkt mit prognostiziertem stetigem Wachstum. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und die Pro-Kopf-Konsumausgaben.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.Die abgebildeten Marktindikatoren bieten Prognosen zur allgemeinen sozio-ökonomischen Entwicklung in der ausgewählten Region sowie spezifische Treiber mit Bedeutung für den ausgewählten Markt. Die Marktindikatoren bilden zusammen mit weiteren Daten von statistischen Ämtern, Verbänden und Unternehmen die Basis für die Statista Marktprognosemodelle.
Quelle:
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