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Schlüsselregionen: Kanada, Südkorea, Vereinigtes Königreich, Japan, Philippinen
Der Markt für Käsealternativen in der D-A-CH-Region verzeichnet ein moderates Wachstum, beeinflusst von Faktoren wie der steigenden Nachfrage der Verbraucher nach gesünderen Lebensmitteloptionen und der Bequemlichkeit pflanzlicher Alternativen. Dieser Trend führt zu einem signifikanten Wachstum im Markt für Milchprodukte und Eier innerhalb des Lebensmittelmarktes.
Kundenpräferenzen: Der zunehmende Trend zu pflanzenbasierten Ernährungsweisen und der Anstieg des Veganismus in D-A-CH haben zu einer wachsenden Nachfrage nach Käsealternativen geführt, insbesondere bei jüngeren Verbrauchern. Dies ist auf einen Wandel hin zu gesünderen und nachhaltigeren Essgewohnheiten sowie auf ethische Bedenken hinsichtlich tierischer Produkte zurückzuführen. Darüber hinaus bietet die Verfügbarkeit einer breiteren Palette von Käseersatzoptionen, wie beispielsweise Nuss- und Tofu-basierte Alternativen, eine Antwort auf die vielfältigen Ernährungspräferenzen der Verbraucher in der Region.
Trends auf dem Markt: Im D-A-CH-Raum verzeichnet der Markt für Käseersatzprodukte innerhalb des Marktes für Milchprodukte und Eier eine steigende Nachfrage nach pflanzlichen Alternativen, die durch die zunehmende Verbraucherpräferenz für gesündere und umweltfreundlichere Optionen angetrieben wird. Dieser Trend wird voraussichtlich anhalten, mit einer prognostizierten jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 10,2 % von 2021 bis 2026. Darüber hinaus gibt es einen wachsenden Trend, innovative Zutaten wie Nüsse, Samen und Hülsenfrüchte in Käseersatzprodukte zu integrieren, was den Verbrauchern eine breitere Palette von Optionen bietet. Diese Entwicklungen bieten den Akteuren der Branche Chancen, von der wachsenden Nachfrage nach pflanzlichen Produkten auf dem Markt zu profitieren.
Lokale Besonderheiten: In Deutschland steigt die Nachfrage nach Käsealternativen aufgrund des wachsenden Trends zur Veganismus und Laktoseintoleranz. Dies hat zur Entstehung lokaler Marken geführt, die eine Vielzahl von milchfreien Optionen anbieten und damit der großen vegetarischen Bevölkerung des Landes gerecht werden. Darüber hinaus hat Deutschland strenge Vorschriften für die Lebensmittelkennzeichnung, die eine klare Unterscheidung zwischen Milch- und Nicht-Milchprodukten erfordern, was den Verkauf von Käsealternativen auf dem Markt weiter angekurbelt hat. Diese Faktoren machen den deutschen Markt für Käsealternativen zu einem einzigartigen und äußerst wettbewerbsintensiven Umfeld im Vergleich zu anderen Märkten.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Der Markt für Käsealternativen in der D-A-CH-Region wird stark von makroökonomischen Faktoren wie wirtschaftlicher Stabilität, der Kaufkraft der Verbraucher und staatlichen Richtlinien beeinflusst. Mit dem wachsenden Gesundheitsbewusstsein und der steigenden Nachfrage nach pflanzlichen Alternativen wird erwartet, dass der Markt ein stetiges Wachstum verzeichnen wird. Allerdings wird der Markt auch von Faktoren wie schwankenden Rohstoffpreisen, Handelspolitiken und sich ändernden Verbraucherpräferenzen beeinflusst. Die wirtschaftliche Gesundheit der Region, einschließlich des BIP-Wachstums und der Inflationsraten, spielt ebenfalls eine bedeutende Rolle bei der Gestaltung des Marktumfelds. Darüber hinaus hat die anhaltende COVID-19-Pandemie und deren Auswirkungen auf die globale Wirtschaft auch die Nachfrage- und Angebotsdynamik des Marktes für Käsealternativen in der D-A-CH-Region beeinflusst.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den gesamten Konsumausgaben für Lebensmittel, welche alle private Haushaltsausgaben für Lebensmittel für den Konsum zu Hause enthalten (Außer-Haus-Konsum wird hier nicht berücksichtigt).Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie eigene Marktforschung, nationale Statistikämter, internationale Institutionen, Fachverbände, Unternehmen, die Fachpresse und die Erfahrung unserer Analysten. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, Konsumausgaben und den Verbraucherpreisindex. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die exponentielle Trendglättung gut für Prognosen in Bezug auf den Lebensmittelmarkt mit prognostiziertem stetigem Wachstum. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und die Pro-Kopf-Konsumausgaben.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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