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Schlüsselregionen: Russland, China, Spanien, Kanada, Vereinigtes Königreich
Der Fleischmarkt in Frankreich verzeichnet ein langsames Wachstum, bedingt durch Faktoren wie sich ändernde Verbraucherpräferenzen hin zu pflanzenbasierten Ernährungsweisen, zunehmende Gesundheitsbedenken im Zusammenhang mit dem Konsum von rotem Fleisch und strengere Vorschriften für die Fleischproduktion. Darüber hinaus sieht sich der Markt Konkurrenz durch alternative Proteinquellen und einen Rückgang des Konsums von verarbeiteten Fleischprodukten gegenüber. Trotz dieser Herausforderungen zeigt das Teilsegment Frischfleisch weiterhin ein moderates Wachstum, das durch die Nachfrage nach lokal bezogenen und biologischen Optionen angetrieben wird.
Kundenpräferenzen: Der Fleischmarkt innerhalb des Lebensmittelmarktes in Frankreich verzeichnet eine wachsende Nachfrage nach pflanzlichen Fleischalternativen, da die Verbraucher zunehmend gesundheitsbewusster und umweltbewusster werden. Dieser Trend wird durch einen Wandel hin zu nachhaltigen und ethischen Lebensmittelentscheidungen sowie dem Wunsch nach gesünderen Optionen vorangetrieben. Darüber hinaus gibt es ein steigendes Interesse an lokal bezogenen und biologischen Fleischprodukten, was eine wachsende Vorliebe für natürliche und handwerklich hergestellte Lebensmittel widerspiegelt. Diese sich ändernden Verbraucherpräferenzen werden auch durch die zunehmende Beliebtheit flexitarischer und vegetarischer Ernährungsweisen beeinflusst.
Trends auf dem Markt: In Frankreich erlebt der Fleischmarkt innerhalb der Lebensmittelindustrie einen Anstieg der Nachfrage nach pflanzlichen Fleischalternativen. Dieser Trend wird durch das zunehmende Bewusstsein der Verbraucher für die gesundheitlichen und ökologischen Vorteile einer Reduzierung des Fleischkonsums vorangetrieben. Darüber hinaus tragen die Initiativen der Regierung zur Förderung einer nachhaltigen und ethischen Lebensmittelproduktion ebenfalls zum Wachstum dieses Trends bei. Infolgedessen hat sich eine Verschiebung hin zu mehr vegetarischen und veganen Optionen in den Menüs und Produkten der Lebensmittelunternehmen in Frankreich vollzogen. Es wird erwartet, dass dieser Trend anhält und das Potenzial hat, den traditionellen Fleischmarkt zu stören, was die Akteure der Branche herausfordert, sich anzupassen und zu innovieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Lokale Besonderheiten: In Frankreich wird der Fleischmarkt innerhalb des Lebensmittelmarktes stark von der reichen kulinarischen Geschichte und Kultur des Landes beeinflusst. Die Franzosen haben eine große Wertschätzung für hochwertige, lokal bezogene Fleischprodukte, was zu einer Nachfrage nach Premium- und Bio-Optionen führt. Darüber hinaus gibt es in Frankreich strenge Vorschriften für die Fleischproduktion, die die höchsten Standards für Tierschutz und Lebensmittelsicherheit gewährleisten. Dies hat zu einem Ruf für qualitativ hochwertiges Fleisch geführt, was die Nachfrage und die Preise weiter antreibt. Zudem trägt die geografische Vielfalt Frankreichs, mit seinen verschiedenen Regionen und Klimazonen, zur Vielfalt und Spezialisierung der auf dem Markt verfügbaren Fleischprodukte bei. Diese einzigartigen lokalen Faktoren heben den Fleischmarkt in Frankreich von anderen ab und schaffen einen dynamischen und vielfältigen Markt für die Verbraucher.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Der Fleischmarkt innerhalb des Lebensmittelmarktes in Frankreich wird stark von makroökonomischen Faktoren wie der Kaufkraft der Verbraucher, Handelspolitiken und staatlichen Vorschriften beeinflusst. Die starke Wirtschaft des Landes, mit einem hohen BIP und einer niedrigen Arbeitslosenquote, unterstützt einen florierenden Lebensmittelmarkt und eine steigende Nachfrage nach Fleischprodukten. Darüber hinaus gewährleisten die strengen Vorschriften Frankreichs zur Lebensmittelsicherheit und Qualitätskontrolle die Produktion von hochwertigen und sicheren Fleischprodukten, was das Verbrauchervertrauen und das Marktwachstum weiter fördert. Zudem hat der wachsende Trend zu gesunden und nachhaltigen Ernährungsentscheidungen bei den Verbrauchern ebenfalls Auswirkungen auf den Fleischmarkt, was zu einer erhöhten Nachfrage nach biologischen und ethisch gewonnenen Fleischprodukten führt.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den gesamten Konsumausgaben für Lebensmittel, welche alle private Haushaltsausgaben für Lebensmittel für den Konsum zu Hause enthalten (Außer-Haus-Konsum wird hier nicht berücksichtigt).Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie eigene Marktforschung, nationale Statistikämter, internationale Institutionen, Fachverbände, Unternehmen, die Fachpresse und die Erfahrung unserer Analysten. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, Konsumausgaben und den Verbraucherpreisindex. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die exponentielle Trendglättung gut für Prognosen in Bezug auf den Lebensmittelmarkt mit prognostiziertem stetigem Wachstum. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und die Pro-Kopf-Konsumausgaben.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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