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Schlüsselregionen: Russland, China, Spanien, Kanada, Vereinigtes Königreich
Der Fleischmarkt in Spanien hat ein langsames Wachstum verzeichnet, bedingt durch Faktoren wie sich ändernde Verbraucherpräferenzen hin zu gesünderen Optionen und zunehmende Umweltbedenken. Die Teilmärkte für Frischfleisch, verarbeitete Produkte und Fleischalternativen haben ebenfalls Einfluss auf den Gesamtmarkt genommen. Dennoch wird erwartet, dass der Fleischmarkt mit dem Aufstieg pflanzlicher Alternativen und technologischen Fortschritten in Zukunft ein signifikantes Wachstum erleben wird.
Kundenpräferenzen: Da Gesundheit und Wellness für Verbraucher weiterhin eine Priorität darstellen, ist in Spanien ein deutlicher Anstieg der Nachfrage nach pflanzlichen und biologischen Fleischalternativen zu verzeichnen. Dieser Trend wird durch ein wachsendes Bewusstsein für die Umweltauswirkungen der Fleischproduktion und den Wunsch nach gesünderen, nachhaltigeren Nahrungsmitteln vorangetrieben. Darüber hinaus ist ein Anstieg des Flexitarismus zu beobachten, da immer mehr Verbraucher fleischlose Mahlzeiten in ihre Ernährung integrieren, was das Wachstum des Marktes für pflanzliche und biologische Fleischprodukte weiter fördert.
Trends auf dem Markt: In Spanien verzeichnet der Fleischmarkt innerhalb des Lebensmittelmarktes einen Anstieg der Nachfrage nach pflanzlichen Fleischalternativen, der durch einen wachsenden Trend zu gesünderen und nachhaltigeren Ernährungsweisen vorangetrieben wird. Es wird erwartet, dass dieser Trend anhält, da die Verbraucher zunehmend ein Bewusstsein für die ökologischen und ethischen Auswirkungen ihrer Lebensmittelentscheidungen entwickeln. Darüber hinaus gibt es ein steigendes Interesse an lokal bezogenen und biologischen Fleischprodukten sowie eine wachsende Vorliebe für hochwertige Fleischstücke. Diese Trends sind für die Akteure der Branche von Bedeutung, die ihre Angebote an die sich ändernden Verbraucherpräferenzen anpassen müssen. Gleichzeitig bieten sie Chancen für Innovation und Zusammenarbeit mit Unternehmen für alternative Proteine. Allerdings stellt dies auch potenzielle Herausforderungen für traditionelle Fleischproduzenten dar, die möglicherweise Konkurrenz von diesen neuen Marktteilnehmern bekommen.
Lokale Besonderheiten: In Spanien wird der Fleischmarkt innerhalb des Lebensmittelmarktes stark von den reichen kulinarischen Traditionen des Landes und der tiefen kulturellen Verbindung zum Fleischkonsum beeinflusst. Die Nachfrage nach hochwertigem, lokal bezogenem Fleisch hat für die Spanier oberste Priorität, was zu strengen Vorschriften und Kennzeichnungsanforderungen für Fleischprodukte führt. Darüber hinaus tragen Spaniens vielfältige Regionen und Landschaften zu den einzigartigen Geschmäckern und Sorten von Fleisch bei, die auf dem Markt erhältlich sind, was das Land zu einem beliebten Ziel für Feinschmecker macht. Allerdings haben jüngste Bedenken hinsichtlich des Tierschutzes und der Nachhaltigkeit auch zu einem Wandel hin zu alternativen Proteinquellen geführt, wie pflanzlichem und im Labor gezüchtetem Fleisch. Diese Faktoren tragen zur ständig sich wandelnden und wettbewerbsintensiven Natur des spanischen Fleischmarktes innerhalb des Lebensmittelmarktes bei.
Grundlegende makroökonomische Faktoren: Der Fleischmarkt innerhalb des Lebensmittelmarktes in Spanien wird stark von makroökonomischen Faktoren wie dem Konsumverhalten, dem Wirtschaftswachstum und den Regierungspolitiken beeinflusst. Bei einer starken Wirtschaft und hohem verfügbaren Einkommen haben die Spanier eine hohe Nachfrage nach Fleischprodukten, was das Marktwachstum antreibt. Darüber hinaus wirken sich auch die staatlichen Vorschriften in Bezug auf Lebensmittelsicherheit und Tierschutz auf den Markt aus, da sie die Produktionskosten und das Vertrauen der Verbraucher in die Qualität von Fleischprodukten beeinflussen können. Zudem können globale wirtschaftliche Trends, wie Handelsabkommen und Preisschwankungen bei Rohstoffen, ebenfalls Auswirkungen auf den Fleischmarkt in Spanien haben, da dieser stark auf Importe bestimmter Fleischsorten angewiesen ist.
Datenabdeckung:
Die Daten umfassen B2C-Unternehmen. Die Zahlen basieren auf den gesamten Konsumausgaben für Lebensmittel, welche alle private Haushaltsausgaben für Lebensmittel für den Konsum zu Hause enthalten (Außer-Haus-Konsum wird hier nicht berücksichtigt).Modellierungsansatz:
Marktgrößen werden mithilfe eines Top-down-Ansatzes bestimmt, basierend auf einer für jedes Marktsegment spezifischen Logik. Als Basis zur Bewertung der Märkte nutzen wir die Ressourcen der Statista-Plattform sowie eigene Marktforschung, nationale Statistikämter, internationale Institutionen, Fachverbände, Unternehmen, die Fachpresse und die Erfahrung unserer Analysten. Darüber hinaus ziehen wir relevante Marktindikatoren und Daten von länderspezifischen Verbänden heran, wie das BIP, Konsumausgaben und den Verbraucherpreisindex. Diese Daten helfen uns, die Marktgröße für jedes Land individuell zu schätzen.Prognosen:
Für unsere Prognosen wenden wir verschiedene Prognosetechniken an. Die Auswahl der Prognosetechniken hängt vom Verhalten des jeweiligen Markts ab. So eignet sich beispielsweise die exponentielle Trendglättung gut für Prognosen in Bezug auf den Lebensmittelmarkt mit prognostiziertem stetigem Wachstum. Die Haupttreiber sind das Pro-Kopf-BIP und die Pro-Kopf-Konsumausgaben.Zusätzliche Hinweise:
Die Daten werden unter Verwendung aktueller Wechselkurse modelliert. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und des Russland-Ukraine-Kriegs werden auf länderspezifischer Ebene berücksichtigt. Der Markt wird zweimal jährlich aktualisiert.Mo - Fr, 9:30 - 17:00 Uhr (CET)
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