Die Facebook-Mutter Meta leidet unter rückläufigen Werbeinvestitionen. Gleichzeitig sind die Ausgaben zuletzt deutlich stärker gewachsen als der Umsatz. Das liegt auch daran, dass das Unternehmen immer mehr für Forschung und Entwicklung ausgibt. In den ersten drei Quartalen 2022 übertreffen die Ausgaben bereits die des Vorjahres, wie der Blick auf die Statista-Grafik zeigt. Der wichtigste Grund hierfür Mark Zuckerbergs Langzeitprojekt, das Metaverse, sein. Wann sich über Virtual Reality Gewinne erwirtschaften lassen, ist indes derzeit ungewiss. Derweil sieht sich Meta gezwungen, auf den steigenden Kostendruck zu reagieren. Kürzlich kündigte das Unternehmen an, 11.000 Angestellte zu entlassen, das entspricht etwa 13 Prozent der Belegschaft.
Zuckerbergs teure Wette auf das Metaverse
Forschung und Entwicklung

Beschreibung
Die Grafik zeigt die Entwicklung der Ausgaben von Meta für Forschung und Entwicklung.



















