75 Prozent der für die letzte Ausgabe der Statista Consumer Insights in Italien befragten Konsument:innen essen regelmäßig Pasta. Macht das das Mutterland von Spaghetti, Linguine und Lasagne zur unangefochtenen Pasta-Nummer-1? Nicht ganz, in Belgien erreicht der Anteil der regelmäßigen Konsument:innen den gleichen Wert. Wenn es dann aber um die verspeiste Menge gibt, kommt niemand an den Italiener:innen vorbei. Deutlich weniger Pasta-Esser:innen gibt es dagegen in Deutschland. Das die italienischen Teigwaren hierzulande weniger Fans haben als in ihrem Mutterland ist indes wenig überraschend. Erklärungsbedürftiger sind dagegen die 17 Prozent in China, verfügt das Reich der Mitte doch über eine jahrtausendealte Nudeltradition. Tatsächlich ist der Wert so niedrig, weil es nur um Pasta geht, also gerade nicht um chinesische Teigwaren.
Wo Pasta (nicht) alltäglich ist
Welt-Pasta-Tag




















