Wie sich die Löhne weltweit entwickeln
Reallohnentwicklung
Gute Nachrichten für Erwerbstätige in vielen osteuropäischen Ländern: Der britische Gewerkschaftsverband Trades Union Congress (TUC) hat mit OECD-Daten errechnet, wie sich die Reallöhne in diesem Jahr in ausgewählten OECD-Ländern entwickeln werden.
Ungarn schneidet mit einem Plus von 4,9 Prozent am besten ab, gefolgt von Lettland mit 4,1 und Polen mit 3,8 Prozent. Für Tschechien wird ein Zuwachs von 3,7 Prozent und für Slowenien von 3,5 Prozent prognostiziert.
Deutschland liegt mit voraussichtlich 0,9 Prozent im unteren Mittelfeld. Auf niedrigere Reallöhne müssen sich hingegen die Menschen in Spanien, Italien und Großbritannien einstellen. Die Briten trifft es dabei mit minus 0,7 Prozent am stärksten.
Ungarn schneidet mit einem Plus von 4,9 Prozent am besten ab, gefolgt von Lettland mit 4,1 und Polen mit 3,8 Prozent. Für Tschechien wird ein Zuwachs von 3,7 Prozent und für Slowenien von 3,5 Prozent prognostiziert.
Deutschland liegt mit voraussichtlich 0,9 Prozent im unteren Mittelfeld. Auf niedrigere Reallöhne müssen sich hingegen die Menschen in Spanien, Italien und Großbritannien einstellen. Die Briten trifft es dabei mit minus 0,7 Prozent am stärksten.